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Wobei das Kurs auf und ab nichts mit WAMU zu tun hat. Bei diesen Penny Stock Aktien ist es eben genau so wie "Kleinst-Aktionoer" schreibt.
Man kann mit dem Kurs auf und ab in einem halben Jahr mehr verdienen als zu warten bis solch eine Aktie ums 20fache steigt. Die hätte man dann schon oft drin.
Die Gier ist das Problem dies zu aktzeptieren. Das ist bei WAMU dieselbe Nummer - es gibt Parteien die gezielte Informationen streuen und dadurch ein ständiges auf und ab erzeugen.
Nur reden wir hier Differenzen innerhalb 5 Tage die oftmals bei 150% liegen. Jeder schreibt das er bei 3 cent wieder fett nachkaufen würde - würde ich auch tun.
Jedoch schreibt keiner das derjenige, der es dreimal in Folge schafft seine Kohle zu vervierfachen auch das 64fache seines Starkapital erreicht hat. Wenn ich die vergangenen 1 1/2 Jahre
genau das getan hätte, mit Lehman, WAMU und Conergy konsequent bei guten Nachrichten und Verdopplung des Einsatz raus zu gehen und die nächste dieser drei genannte zu kaufen die am boden liegt, dann könnt ich mir heute einen neuen A4 rauslassen, bei 2000 € Grundeinsatz. Wo will eine Aktie die noch 3 cent Wert ist noch hin?
Deswegen ist meine Strategie - 50% Einsatz bei 4 cent auf long gesetzt - da Warte ich auch bis ich schwarz werde und die Aktie eines Tages 5 € Wert ist - und 50% short - bei schlechten Meldungen kaufen und bei guten um ca. 19:30h raus gehen. Mit der zweiten Strategie hab ich jedoch schon das 7,5 fache verdient - mit der ersten maximal eine Verdoppelung.
Deswegen - diese Frage fand ich bei all den Interpretationen jedes einzelnen gut. Aktien bei guten News zu verkaufen war noch selten ein Fehler. Wir hatten bei WAMU letzte Woche schon 14 cent und am Tiefpunkt wieder ~7 cent, wir reden also schon wieder vom 2 fachen.
In 2 Wochen kommt wieder eine Meldung - ob die positiv ist oder negativ wird vom Aktienkurs abhängen. Wenn die richtigen Personen dann 80% der Commons besitzen, dann werden die sich auf ~15 Mrd $ einigen ;-)
so long
Ja, deswegen reicht mir auch ein link auf die Englischen threads. Ich kann echt gut englisch, aber bei dem Fachchinesisch echt schwer. MAcht doch mal eine Homepage auf und übersetzt diesen Käse. Macht google AdWords drauf und Ihr werdet reicht.
Absolut - vorallem die Threader die kein Englisch können und dann den Englischen Text 1:1 reinkopieren. Bringt keinem was. Entscheidend ist eh immer nur die Main-Message , alles andere - wie die Redakteure eben das ganze ausschmücken um auf Ihre 2 DINA4 Seiten Text zu kommen das Werbung reinpasst - kann man sich meistens sparen.
Es scheint also doch so zu sein, wie viele es von uns hier schon an- und ausgeführt haben, das die TPS Jungs mit den Deals zwischen unseren EC-Anwälten und Rosen nicht einverstanden sind. Es hat wohl schon Fortgeschrittene Verhandlungen gegeben, die aber den TPS Vorzugsaktionäre viel abverlangt hätten, um auf Gelder zu verzichten, damit die Commens auch in die Geldränge kommen, so zumindestens habe ich es jetzt erst einmal verstanden.
Das Problem hierbei ist allerdings die Frage, warum sollten sich die TPS Jungs mit weniger zufrieden geben, wenn sie einen berechtigten Anspruch auf zumindest gleicher Höhe ausbezahlter Abfindung zu kommen, was sie damals an Beträgen in Höhe von $4 Mrd. für diese erworbenen Aktien von WMB einbezahlt haben. Wie ihr wisst, hatten die TPS Jungs die $4 Mrd. in die WMB investiert, wofür sie als Gegenleistung von der WMB Sicherheiten auf Hypothekenkredite im Wert von etwa $13.5 Mrd. bekommen haben, um ihren Aktionären aus den Raten- und Zinszahlungen der Hypothekenkredite, diese wiederrum als Dividenden Auszahlungen für ihre Aktionäre bereitzustellen.
Nun kam es zu einem Exchange Event, wo die WMI das TPS Aktienpaket von der WMB in WMI Vorzugsaktien im Austausch 1:1 umgewandelt hat. Das verrückte hier jetzt bei dieser Geschichte ist nun die Tatsache, das zwar jetzt die TPS Jungs von WMB zu WMI Vorzugsaktionären umgewandelt wurden, aber nur unter der TPS Bedingung, das diese Hypothekenkredit Sicherheiten auch mit an WMI umsiedeln und dies wurde auch nur zu diesen Bedingungen und Konditionen von der OTS als Zustimmung eingefordert, um die Aktienumwandlung durchzuführen. Jetzt sind aber die “Hypothekenkredit Sicherheiten“ von der WMB, die für dieses TPS Aktienpaket von der WMB vergeben wurden, durch die um einen Tag vorgezogene Beschlagnahmung der FDIC Corporate, WMB sollte am 26.09.2008 beschlagnahmt werden und nicht am 25.09.2008, nicht mit an WMI transferiert worden und somit bei der WMB verblieben.
(Hoffe es bis hier her richtig wieder gegeben zu haben).
So, jetzt kommen wir aber zu dem eigentlichen Malheur und zu der eigentlichen sehr komplizierten Konstellation dieses TPS Problems, denn bei der Übertragung der WMB an JPMC, hat die FDIC Corporate als Receiver, durch ihre Beschlagnahmung der WMB, die Hypothekenkredit Sicherheiten der TPS Jungs, die sie für ihr Aktienpaket von der WMB erhalten haben, einfach selber einbehalten. Die FDIC Corporate hat zwar die WMB als Bank an JPMC verkauft, stellt nun aber unrechtmäßig die Forderung gegenüber WMI auf, das die FDIC angeblich diesen Anspruch auf die Steuerrückerstattungen haben, die durch die abzuschreibenden Hypothekenkredit Sicherheiten Verluste entstanden sind.
Jetzt haben wir aber das verwirrende und komplizierte Problem, das die TPS Jungs nun ihre Ansprüche gegenüber der WMI stellen, womit sie eigentlich auch richtig liegen, da sie ja durch das Exchange Event, das 1:1 erfolgt ist, nun zu WMI Vorzugsaktionären geworden sind, stellen aber auch einen Anspruch gegenüber WMI auf die Steuerrückerstattungen der Hypothekenkredit Sicherheiten, die wiederrum aber bei der FDIC liegen, wo WMI bemüht ist diese zurückzuerhalten, da ihn diese aus rein logischer Denkensweise ja auch gehören, aber durch den Transfer der WMB an JPMC auch als Anspruch von JPMC in Rechnung gestellt werden.
Wie aber kann nun dieses Problem mit den TPS Jungs gelöst werden? Aus meiner Sicht, die jetzt aber bitte nicht als maßgebend gewertet werden darf, sehe ich als Laie folgenden Konflikt, was den PoR 7 von Rosen auch sehr schwer umzusetzen machen wird. WMI besitzt den Anspruch auf diese $4 Mrd. für das Aktienpaket der TPS Jungs (Exchange Event), könnte die $4 Mrd. vielleicht als vollen Anspruch an die TPS Jungs abtreten, aber da wären ja auch noch die Zinsen und die Steuerrückvergütungen von den Hypothekenkredit Sicherheiten der WMB. Diese wiederrum liegen bei der FDIC, wo aber auch JPMC durch ihre Übernahme durch die WMB, ein Wörtchen mitredet, den auch JPMC erhebt darauf eigentlich zu Recht gegenüber der FDIC die Forderungen, das wenn wir schon die WMB übernommen haben, das uns auch die Hypothekenkredit Sicherheiten zustehen, was wiederrum bedeutet, das JPMC dadurch auch einen Anspruch auf die Steuerrückvergütungen durch die Übernahme der WMB hat.
Denn wenn man hierbei jetzt mal überlegt, dass die FDIC in diesem Sinne eigentlich gar kein Anspruch auf diese Steuerrückvergütungen besitzt, da sie als FDIC Receiver keinerlei Verpflichtungen gegenüber den TPS Jungs nach der Beschlagnahmung eingegangen ist, sondern eigentlich nur darauf bedacht war, die so insolvente Bank schnellstmöglich wieder an den Mann zu bringen, um der Finanzkrise durch die Beschlagnahmung der WMB entgegen zu wirken, dann Frage ich mich hier jetzt ernsthaft, wie kann es sein, das die FDIC sich ebenfalls mit an dem Kuchen beteiligen will, aber vorher sich durch die OTS die WMB aus dem Verkehr ziehen lässt, da sie ja so insolvent war, sich aber an den Gewinnbringenden Steuerrückvergütungen aus den Hypothekenkredit Sicherheiten der WMB vergreift, obwohl diese jetzt eigentlich der JPMC, durch den Erwerb der WMB zu stehen. Wenn wir aber von dem rechtmäßigen Zustehen dieser Steuerrückvergütungen sprechen, dann gehören sie eigentlich nur der WMI, da die Umwandlung der TPS Vorzugsaktien von der WMB, in Vorzugsaktien der WMI und die damit verbundene Übertragung der Hypothekenkredit Sicherheiten an WMI, erst und nur durch die Zustimmung und als Bedingung für diese Umwandlung durch die OTS möglich gemacht wurde.
Rein logisch gedacht, müssten nun eigentlich der Anspruch auf die Steuerrückvergütungen von der FDIC an JPMC übertragen werden, da JPMC, ja laut dem P&A Agreement zwischen der FDIC und JPMC, jetzt rechtmäßiger Eigentümer der WMB ist. Dies ist jetzt aber eine rechtlich zu klärende Frage, die wiederrum von WMI angestrebt werden muss. Soll heißen, wenn die FDIC sich nicht breit erklärt, diese Ansprüche der NOL`s an JPMC abzutreten, muss WMI Klage gegen die FDIC erheben, um diesen Anspruch auf die NOL`s einzufordern. Das gleiche müsste aber auch von JPMC gegen die FDIC erfolgen, da die FDIC sich unrechtmäßig durch die Beschlagnahmung der WMB diese Hypothekenkredit Sicherheiten angeeignet hat, obwohl sie der JPMC durch den Kauf zustehen würden. Da JPMC und die FDIC aber nun Vertragsparteien im GSA sind, wird wohl eine Krähe der anderen Krähe kein Auge ausstechen.
Das wiederum kann nur bedeuten, da nun WMI auf weiter Front alleine dasteht und derzeit aber mit den EC-Anwälten in Verhandlungen wegen dem PoR 7 steht, diese jetzt aber unterbrochen wurden, da die TPS Jungs zu Recht ihre Ansprüche geltend machen wollen, gegenüber der WMI, Rosen nun nicht umher kommt, wenn der PoR 7 verwirklicht werden soll, diese NOL Ansprüche gegenüber der FDIC geltend zu machen. Was jetzt wieder bedeuten könnte:
(i) Entweder die FDIC lenkt jetzt ein und überträgt die Ansprüche der NOL`s an JPMC, die wiederrum versuchen sich auf einen Vergleich mit den TPS Jungs einzulassen, um damit die TPS Jungs ruhig zu stellen, damit wiederrum die Verhandlungen zwischen den EC-Anwälten und Rosen aufgenommen werden können, um daraus wiederrum Releaseerteilungen für die FDIC und JPMC einzupflegen, das diese beiden Banksterparteien unbeschadet und ohne Gesichtsverlust, aus diesem Chapter 11 Verfahren heraus kommen und der PoR 7 durch alle Parteien letztendlich genehmigt wird.
(ii) Die FDIC stellt sich stur und denkt gar nicht daran, die Ansprüche auf die NOL`s fallen zu lassen, muss es zur Konsequenz führen, das nicht nur Rosen, also WMI, Klagen gegen die FDIC erheben muss, sondern auch die TPS Jungs ihre Ansprüche gegenüber der FDIC einklagen muss, da WMI für die Ansprüche der TPS Jungs keine einvernehmliche Einigung erfahren wird, da die WMI für die TPS Jungs der erste Verhandlungspartner ist.
(iii) Da JPMC als GSA Vertragspartei, sich gegenüber der FDIC nicht an Klagen beteiligen kann und wird, weil es dann wahrscheinlich zu einem Rosenkrieg ausbrechen würde und alle bekannten und pikanten Details, aus der zu Unrecht erfolgten Beschlagnahmung der WMB, ans Tageslicht kommen würden, sich eventuell für Ausgleichszahlungen an die TPS Jungs entscheidet, damit die TPS Jungs sich nicht ebenfalls noch um Vernehmungen zu dem Insidertrading der Hedgefonds und den Absprachen zwischen den GSA Parteien zu dem ausgearbeiteten GSA bei Mary Walrath bemühen, die, wie es wahrscheinlich schon durch unsere EC-Anwälte zu Tage gefördert wurde, sehr brisante Details erfahren könnten, die von den TPS Jungs aber nicht als Under Seal laufen gelassen würden, wie es jetzt unsere EC-Anwälte bei Mary Walrath wegen der Aurelius Vernehmung eingereicht und geschützt wissen wollen, was bedeuten könnte, das die Öffentlichkeit pikante Details zu der Beschlagnahmung und Übernahme erfahren würden, wenn die Anwälte der TPS Jungs sich diese Vernehmungen der Hedgefonds ebenfalls bei Mary Walrath einfordern würden.
(iv) Unsere EC-Anwälte jetzt mit ihrer wieder aufgenommenen Vernehmung der der letzten 3 Hedgefonds, nicht WMI, also Rosen damit unter Zugzwang setzen will, sondern über die weiteren Vernehmungen der Hedgefonds, im eigentlichen Sinne an JPMC und die FDIC heran zu kommen, um einen Verstoß zu den Verhandlungen für das ausgearbeitete GSA, nachzuweisen, um damit das GSA anzufechten. Das wiederrum könnte bedeuten, sollte es dazu kommen, das es unsere EC-Anwälte schaffen das GSA zu kippen, dass damit JPMC und die FDIC zu Freiwild erklärt wird und sich dann erst Recht die Möglichkeit für Susman & Godfrey bietet, durch die generierten Beweise, durch die Hedgefonds Vernehmungen, diese beiden Banksterparteien JPMC und die FDIC, als auch die WMI Verwaltung A&M und WG&M, vor den Surpreme Court zu ziehen, um dann seine eigentlichen Qualitäten und Stärken als Jury Trial Spezialist, endlich freien Lauf zu lassen.
(v) Das wahrscheinlichste Szenario was sich jetzt abspielen könnte, so stellt es sich meiner subjektiven Wahrnehmung jedenfalls dar, ist nur den Druck auf alle GSA Parteien durch die erneut aufgenommenen Hedgefonds Vernehmungen zu erhöhen, weil unsere EC-Anwälte ganz genau wissen, wie die GSA Parteien alle Ticken und was alle GSA Parteien für ein schuldhaftes Fehlverhalten an den Tag gelegt haben. Wenn jemand so agiert, wie es unsere EC-Anwälte zur Zeit augenscheinlich an den Tag legen, was zum Beispiel überhaupt die Verhandlungen um den PoR 7 betrifft, dann kann dies nur bedeuten, das unsere EC-Anwälte mehr in der Hinterhand an Beweisen halten, als es den GSA Parteien lieb ist und jetzt schon für Zugeständnisse gesorgt hat, die unter anderen Umständen den Bankstern so im Umfang wie wir es jetzt eigentlich erlebt haben, nicht Abgerungen worden wäre.
Auch wenn unsere EC-Anwälte nun auch Rosen eine Einladung zu einem gemütlichen Plauderstündchen haben zu kommen lassen, wird zwar dadurch auch mein Verdacht erhärtet, das durch diese Vernehmung das GSA angefechtet werden soll, aber die, die unsere EC-Anwälte letztendlich mit dieser Deposition verfolgen wollen, also JPMC und die FDIC, stellen das erklärte Ziel dar. Nur wenn es gelingt, diesen beiden Banksterparteien Manipulationen und zu Unrecht angeeignete Vermögen, durch Absprachen dazu, Informationen von den Hedgefonds zu den Insidertrading Aktionen seitens JPMC zu bekommen, der OTS, als auch der FDIC, Fehlverhalten durch ihre Vorgehensweise zu der Beschlagnahmung nachweisen zu können, erst dann wird es die Möglichkeit geben, JPMC und die FDIC so an die Wand zu nageln, das auch sie nicht mehr anders handeln können, als weitere Zugeständnisse zu den PoR 7 Verhandlungen zu machen, ohne dabei Gefahr zu laufen, das dies jemals der Öffentlichkeit Preis gegeben wird.
Es ist natürlich alles nur meine persönliche Sichtweise, was letztendlich passieren wird, ist in diesem Fall unmöglich vorher zu bestimmen, dafür überschlagen sich die Ereignisse einfach zu oft. Aber aus allen Informationen, die man sich hierzu bis jetzt so erlesen konnte, kann man das eine oder andere als Vermutung ableiten. Wir werden ja sehen, wohin die jetzigen Depositions führen, was damit bezweckt wird, aber in einem bis ich mir ziemlich sicher, das jetzt alle Handlungen und Aktionen die von unseren EC-Anwälten gestartet wurden und vielleicht auch noch gestartet werden, wir als Aktionäre mit Sicherheit nicht besser vertreten sein können, als wir durch unsere EC-Anwälte für unsere Ansprüche vertreten werden.
In diesem Sinne, ….. Gruss QASH
Es müssen, glaube ich, nicht zwangsläufig 50% der neuen WMI bei den Commons liegen um die NOLs zu nutzen, es müssen 50% der neuen WMI von Gläubigern oder Aktionären der Gesellschaft gehalten werden, bei der die Verluste aufgetreten sind.
At least 50% of the stock of the corporation, after the ownership change, is owned by its existing shareholders, creditors that held debt of the corporation for at least 18 months prior to announcement of the bankruptcy case, or ordinary business creditors
www.kellogg.northwestern.edu/faculty/.../ftp/nol_stuff.ppt
In dem Papier steht auch, dass man die NOLs 20 Jahre nutzen kann, ich hatte (mehrfach) fünf geschrieben - das war offensichtlich falsch.
noch eine gute Erklärung aus Ihub bzgl. dieser Sonderform der Befragung 30(b)(6) von WithCatz bzw. von El Juez;
[Zitat]
I'll clarify the 30(b)(6) "Deposition" of WMI via_El_Juez [Zitat Ende] Link: investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_id=64341975
It is NOT what many "think" it is.
But to do it, I'll use the words of El Juez, reposted with permission.
The below is from El Juez, a sitting judge.
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My perspective and interpretation:
(1) Sergent gave everyone a heads up that he was planning a 30(b)(6) deposition of WMI if the settlement didn't happen. It didn't and he and Susman immediately were true to their word. They see an opportunity and are pushing. They seem to be organized, with a plan, and re-energized.
(2) As Stockminer found by excellent research, this 30(b)(6) deposition is a new kind of legal animal (unique to federal rules of procedure, I think, and unfamiliar to me until now) which is like a hybrid between a deposition and interrogatories, intended to streamline the discovery process and cut out the game-playing that usually goes on under older rules.
With interrogatories, written questions can be put to an organization like a big corporation, and the corporation theoretically has an obligation to canvass all officers and employees to find the answers to the questions, and then reply with answers in writing, under oath. The problem is that this process takes a long time to complete. It's not unusual for several sets of interrogatories to be filed in an attempt to hone in on the issues. And there are so many ways to weasel out of direct answers, especially when lawyers are writing the answers and obfuscating by parsing the grammar of the questions, etc. and generally being evasive. This results in additional hearings for sanctions and motions to compel answers and other legal bullshit that pumps the attorney's billable hours but accomplishes little.
Depositions, on the other hand, involve live testimony of witnesses under oath being directly questioned (and pressed) by opposing lawyers. This process generally has more potential for quickly getting to the point, but is limited in that a witness can (and often does) claim not to have any personal knowledge of the facts that are the subject of inquiry. If all they can relate is hearsay, then follow up depositions of other corporate employees are needed to pin down facts, which is time-consuming and expensive.
A 30(b)(6) deposition, by contrast, requires the discovering party to designate a narrow subject matter area, and then requires the corporation in turn to designate a knowledgeable person (usually an executive, but potentially any employee) to familiarize himself/herself with the relevant facts and then testify on behalf of the corporation as to "corporate knowledge". It's designed to require the inclusiveness of answers to interrogatories with the immediacy of a deposition and to cut out the power of lawyers to obstruct and blow smoke. (I like it. ;D)
(3) So, before anyone gets too excited, this kind of deposition is not really filed "against" WMI, but is merely requiring WMI to designate a witness to answer questions on issues that may operate against the SNH's (or other creditors, so this could include UCC members) that may have benefited from insider knowledge when they traded in WMI securities. However, since there aren't many WMI employees left (no, BR can't/isn't going to be deposed), who will the designated hitter be? I confess I hope it will be "Mr. Omniscient", "Mr. Know-All", Mr. Kosturas, so that his encore performance can be thoroughly scrutinized by SG's crew. ;D
(4) Despite (3) above, this has to incrementally put more pressure on WGM and WMI to try to facilitate an new, more favorable settlement for equity. (I'm convinced they really want to settle this ASAP and get the hell out of it.) Add in the recent recalcitrance of the TPS group, and tactically BR could even use this as an opportunity "orchestrate" the deposition in a manner friendly to equity to help squeeze more out of the SNH's and maybe even JPM.
JMHO
__________________
And a reminder of the Questions / Scope of this Deposition. (From the Deposition Notice filed by the EC)
Topics of Inquiry
1. The negotiation and terms of any Confidentiality Agreement entered into between the Debtors and any interested party in these proceedings, including the Settlement Noteholders.
2. All information relating to the Debtors shared with Settlement Noteholders during periods in which a Confidentiality Agreement was in force.
3. Your knowledge of the compliance or non_compliance with the provisions of any Confidentiality Agreements by signatories to those agreements.
4. All information shared with Settlement Noteholders during periods in which no Confidentiality Agreement was in force.
5. Your determination of what information to make public after the expiration of Confidential Agreements.
6. Any information received and shared by You concerning settlement negotiations with the Settlement Noteholders, JPMC, the FDIC, any other creditor and/or the Creditors Committee.
7. Your knowledge of any trading in WMI or WMI Investment debt or equity by creditor constituencies that was, or may have been, informed or affected by any confidential information relating to Debtors in their possession.
8. Your participation in and knowledge of the negotiation of the terms of the Global Settlement and/or Plan.
9. Your efforts to pursue and settle claims relating to current and former officers and directors of the Debtors.
10. Your efforts during settlement negotiations to negotiate a recovery on behalf of WMI equity holders.
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Brought to you, courtesy of the GB, from El Juez, by....
...Catz
Jun 17 2011 | 3:54am ET
Insider-trading allegations against four hedge funds stemming from the Washington Mutual bankruptcy are back on after a deal struck last month collapsed.
WaMu's common shareholders have backed out of the proposed deal, fearing that the proceeds would end up exclusively with preferred shareholders—among them, the four hedge funds, Appaloosa Management, Aurelius Capital Management, Centerbridge Capital Partners and Owl Creek Asset Management, currently among WaMu's largest creditors. What's more, the insider-trading allegations that the shareholders agreed to drop last month are back on; the group on Wednesday filed notice in Delaware bankruptcy court that they plan to move forward with depositions from the hedge funds that were shelved when the deal was reached last week.
That deal fell apart when the preferred shareholders, led by Black Horse Capital, Guggenheim Partners, Paige Opportunity Partners, Pandora Select Partners and Scoggin Capital Management, announced their opposition to giving common shareholders a stake in the only business set to survive the WaMu reorganization, a reinsurance company. Under the proposal, the creditor hedge funds would have accepted $160 million in debt and preferred stock in the reorganized company while lending it up to $100 million. WaMu shareholders were to get common stock in that company and a litigation trust.
WaMu, which collapsed in 2008, was sold to JPMorgan Chase. The creditor hedge funds initially backed the bank's Chapter 11 plan but refused to renew their support earlier this year. Some shareholders had alleged that the hedge funds used confidential information acquired during the crafting of WaMu's reorganization plan
By Times-Dispatch Staff
Published: June 17, 2011
•Washington Mutual Inc. is scrapping a proposed bankruptcy reorganization plan after negotiations to resolve shareholders' objections failed. An attorney for Washington Mutual, who had asked a Delaware bankruptcy judge last week for more time to reach an agreement with shareholders, confirmed Thursday that the attempt had failed. On Thursday, the equity committee, which objects to the current reorganization plan, asked for an emergency hearing next week on its motion to compel Aurelius Capital Management, one of the hedge funds supporting Washington Mutual's plan, to produce documents. Washington Mutual's current reorganization will be subject to a confirmation hearing starting July 5.
http://www2.timesdispatch.com/business/2011/jun/...une-17-ar-1114112/
dass man, wenn man es bisher noch nicht getan hat, nun eine Position unserer WaMu ins Depot legen sollte.
Die nächsten Tage und vielleicht auch Wochen werden mit Sicherheit sehr interessant werden.
Habe das Gefühl, dass wir vor einer wichtigen Entscheidung stehen.......
Nur meine Meinung
Gruß
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
60 | 67.417 | Coop SK Tippspiel (ehem. WMIH) | ranger100 | Terminator100 | 19.04.24 20:40 | |
8 | 1.307 | WMIH + Cooper Info | Orakel99 | lander | 19.04.24 16:17 | |
46 | 13.487 | █ Der ESCROW - Thread █ | union | sonifaris | 18.04.24 10:37 | |
162 | 86.761 | COOP News (ehemals: Wamu /WMIH) | Pjöngjang | noenough | 21.03.24 17:04 | |
349 | 198.955 | Wamu WKN 893906 News ! | plusquamperfekt | union | 10.03.24 17:21 |