Ob das mal nicht ein klassisches Eigentor gewesen ist...
Immerhin haben wir aktuell rd. 8% Inflation, und Vonovia hat sich selbst auferlegt für die mit Übernahme der DW teuer erworbenen Immos in Berlin die Miete praktisch für 3 Jahre unverändert zu lassen, die max. 1% Erhöhung ist ja eher zu vernachlässigen.
Und wer weiß, wo die Inflation nach Ablauf der 3 Jahre stehen wird!?
Ist für mich in jedem Fall ein Looong Investment und mein EK bei 34 scheint goldrichtig gewesen zu sein. Nun bleibt abzuwarten wie schnell und insbesondere zu welchem VK man die Bestandsimmos losbekommt von denen man sich trennen möchte um die Verschuldung zu reduzieren.
"Der Chef des größten deutschen Immobilienkonzerns, Rolf Buch, hatte am Mittwoch mit seinem Vorschlag Kritik ausgelöst, Mieten künftig entsprechend der allgemeinen Preissteigerung anzuheben. Anschließend erklärte das Unternehmen, sich weiter an die Zusage für die Stadt Berlin zu halten, dass Mieten für den eigenen Bestand und den übernommenen Bestand der Deutschen Wohnen drei Jahre lang im Durchschnitt um nicht mehr als 1 Prozent steigen und danach nicht stärker als die Inflation."
Immerhin haben wir aktuell rd. 8% Inflation, und Vonovia hat sich selbst auferlegt für die mit Übernahme der DW teuer erworbenen Immos in Berlin die Miete praktisch für 3 Jahre unverändert zu lassen, die max. 1% Erhöhung ist ja eher zu vernachlässigen.
Und wer weiß, wo die Inflation nach Ablauf der 3 Jahre stehen wird!?
Ist für mich in jedem Fall ein Looong Investment und mein EK bei 34 scheint goldrichtig gewesen zu sein. Nun bleibt abzuwarten wie schnell und insbesondere zu welchem VK man die Bestandsimmos losbekommt von denen man sich trennen möchte um die Verschuldung zu reduzieren.
"Der Chef des größten deutschen Immobilienkonzerns, Rolf Buch, hatte am Mittwoch mit seinem Vorschlag Kritik ausgelöst, Mieten künftig entsprechend der allgemeinen Preissteigerung anzuheben. Anschließend erklärte das Unternehmen, sich weiter an die Zusage für die Stadt Berlin zu halten, dass Mieten für den eigenen Bestand und den übernommenen Bestand der Deutschen Wohnen drei Jahre lang im Durchschnitt um nicht mehr als 1 Prozent steigen und danach nicht stärker als die Inflation."