habe ich mit einem Gärtner geredet,sagte ihm es wird bald ein Impfstoff gegen Borreliose auf dem Markt kommen,würdest du dich impfen lassen,und zwar einmal im Jahr.
Antwort: Sofort,und sagte: weil die Zecken,mücken etc. werden immer mehr und durch die Wanderung ist nicht mehr bestimmte gebiete sondern immer mehr gebiete werden als risiko gebiete...
Der junge Mann ist nicht der einzige der so denkt.
Die Zulassung für VLA2001 wird bald kommen,so CEO.
Also was sagte er;Wir erwarten bei der nächste sitzung eine zusage,er muss ja wissen wovon er redet.
Und er hatte die gelegenheit dazu die Prognose zu revidieren,wurde auch nicht passiert,also alles beim alten,nur noch paar tage Zeit.
Valneva: Hier steckt das größte Potenzial
22.10.2021 02:40 Uhr
Autor: Johannes Stoffels - auf twitter
Bild und Copyright: science photo / shutterstock.com.
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Momentan steht die französisch-österreichische Valneva vor allem wegen ihres Corona-Impfstoffkandidaten im Fokus. Doch ein anderer Impfstoff hat aus Sicht von CEO Thomas Lingelbach ein noch viel größeres Potenzial: der Impfstoff gegen Borreliose.
Auf einer Investorenkonferenz in Wien beleuchtet Lingelbach die Möglichkeiten der verschiedenen Impfstoffe. Während der Borreliose-Impfstoffkandidat, bei dem man eine Partnerschaft mit Pfizer eingegangen ist, noch in der Phase 2 steckt, sind die Arbeiten gegen Corona und Chikungunya in der Phase 3.
Die an der Euronext sowie an der Nasdaq gelistete Gesellschaft hofft, dass der Borreliose-Impfstoff 2024 zugelassen wird. Die Kommerzialisierung wird dann der Partner Pfizer übernehmen. Valneva bekommt in der Folge 20 Prozent des Umsatzes an Royalties. Der Markt hat ein jährliches Volumen von mindestens 1 Milliarde Euro - und dies ist eine mehr als konservative Schätzung. Somit dürften Valneva, wenn alles glatt geht, jährlich mindestens 200 Millionen Euro aus diesem Impfstoff zufließen.
Beim Corona-Impfstoff hat der Konzern erst jüngst Studiendaten publiziert, die das Valneva-Produkt mit dem Impfstoff von Astra Zeneca vergleichen. Der Neuling hat dabei die Nase vorne, auch die Nebenwirkungen fallen deutlich geringer aus. Aufgrund des Studiendesigns ist es aber schwierig, die genaue Wirksamkeit zu errechnen. Doch Lingelbach glaubt, dass diese bei mehr als 90 Prozent liegen dürfte.
Nach diesen Erkenntnissen startet Valneva den Zulassungsprozess für den Impfstoffkandidaten. In Großbritannien hofft man auf eine Zulassung bis zum Jahresende, in der EU sollte es laut dem Vorstand Anfang 2022 so weit sein.
Für Lingelbach ist eine Corona-Impfung aber bald so normal wie eine Grippeimpfung, hier wird sich das Geschäft entsprechend verändern. Bei der Borreliose-Impfung sieht es hingegen anders aus. Immer mehr Menschen erkranken an Borreliose, die Klimaveränderungen und das daher häufigere Auftreten von Zecken verstärken die Ausbreitung. Daher ist dieses Produkt aus der Valneva-Pipeline für ihn der große Hoffnungsträger.
Bleibt noch der Chikungunya Impfstoff. Hier werden im ersten Quartal 2022 die Daten der Phase-3-Studie erwartet. Bei einem erfolgreichen Verlauf dürfte auch dort bald eine Zulassung im Raum stehen.
Und die Studien daten waren sehr erfogreich......