Wir gehen mal davon aus, dass deine Bedenken gegen die Impfstoffe und deren "Langzeitfolgen" berechtigt sind.
Okay und was ist mit den Langzeitfolgen eines Ungeimpften nach einer covid Infektion ?
Das Coronavirus gilt als Multiorganvirus, das neben der Lunge auch in zahlreichen anderen Organen auftritt, etwa in Niere, Herz, Leber oder Gehirn. Hierzu passt es, dass die nach einer SARS-CoV-2-Infektion auch nach der akuten Krankheitsphase von vier Wochen beobachteten gesundheitlichen Beeinträchtigungen sehr unterschiedliche Symptome umfassen.
Besonders häufig unter Spätfolgen leiden Patientinnen und Patienten mit einem schweren Verlauf von COVID-19. Daten aus England deuten darauf hin, dass rund 40 Prozent der schwerer Erkrankten längerfristige medizinische Unterstützung benötigen, etwa zur Verbesserung der eingeschränkten Lungenfunktion oder anderer betroffener Organe.
Bei vielen Patientinnen und Patienten sind noch Monate nach Beginn der Symptomatik Veränderungen der Lunge erkennbar. Einer Studie zufolge wiesen 76 Prozent der rund 1.700 Patientinnen und Patienten, die während einer COVID-19-Erkrankung in Wuhan hospitalisiert waren, noch sechs Monate nach der Infektion mindestens ein Symptom auf:
63 Prozent litten unter Fatigue (eine schnelle und schwerwiegende Erschöpfbarkeit) oder Muskelschwäche,
26 Prozent unter Schlafstörungen,
23 Prozent unter depressiven Symptomen oder Angstsymptomen.
Die bekannten Auswirkungen nach einem schweren Verlauf sind Dir also egal, weil Du dich nicht den "unbekannten" Auswirkungen einer Impfung aussetzen willst?
Klingt logisch!
"Gegen Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
(Theodor Fontane)