besonders bei einem Pennystock ist leider, dass wenn "das Ding" erst mal losrollt, es für den Kleinanlager in aller Regel zu spät ist, einzusteigen. Ein guter Einstiegskurs ist da einfach schon in weiter Ferne. Die Profis sind da immer schneller, weil sie einfach viel früher über die entscheidenden Info´s verfügen. Das zeichnet ja den Profi aus.
Welche Alternativen hat der Kleinanleger - die wir hier ja wohl alle sind (Achtung: keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung) ?
@ noch auf niedrigem Niveau demnächst einsteigen oder verbilligen (nach dem Sommerloch ? Auch die FDA macht mal Sommerurlaub)
oder
@ nach dem "verpassten" Kurssprung auf hohem Niveau auf den Zug aufspringen, sofern man nicht vorher schon drin war (sehr riskant und wahrscheinlich nicht sehr lukrativ). Wer vorher schon drin war, nicht zukaufen.
oder
@ nach dem "verpassten" Kurssprung eine erneute Konsolidierung abwarten und erst dann reingehen, weil sich mittelfristig die erwarteten und hoffentlich vermeldeten Umsätze mit Brem ect. positiv auf den Aktienkurs auswirken sollten. Wer vor dem Kurssprung schon drin war, sollte jetzt schleunigst erst mal raus und die erneute Konsolidierung (die kann auch kurz sein) aussitzen
Risiko: unkalkulierbar wie immer, aber das ist ja der Nervenkitzel dabei. Klar ist, dass jede negative Nachricht (insbes. in den USA) vom jetzigen Niveau aus zu einem heftigen Kurseinbruch führen kann (siehe z.B. Baumot).