Studie des Max-Planck-Instituts
Feinstaubbelastung: Zahl der Todesfälle deutlich höher als bislang angenommen?
Osnabrück. Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie sterben deutlich mehr Menschen als bislang angenommen an den Folgen der Feinstaubbelastung. Als Hauptverursacher gilt demnach die Landwirtschaft. Doch was ist dran an den Erkenntnissen der Forscher und, wie aussagekräftig sind die Ergebnisse?
Was steht in der Studie?
Wie das ARD-Magazin „Monitor“ berichtet, sterben laut einer Studie des Max-Planck-Instituts (MPI) für Chemie mit Sitz in Mainz pro Jahr rund 120.000 Menschen in Deutschland an der Belastung durch Feinstaub in der Luft – doppelt so viele wie bislang angenommen. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung ist nach Erkenntnissen der Forscher die Landwirtschaft, insbesondere die Massentierhaltung. Weltweit, so heißt es, seien bislang rund neun Millionen vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub bekannt.
www.noz.de/deutschland-welt/politik/...als-bislang-angenommen
Sagt man über NO2 nicht auch das ist nicht alles so schlimm ?