TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

dieses Corona juckt bald keinen mehr............

Der letzte Absatz zeigt: du bist auf dem Weg zu begreifen, was "Pandemie" bedeutet. Aber ich sehe noch deutliches Potential...

bald keinen mehr interessieren shorts viel Glück.  

Bitte überdenke die Aussage:
"So lange die Hospitäler noch Kapazitäten haben , erwarte ich keinen harten lockdown. Die "kleinen" Lockdown s sind dann eine willkomme Sache für Politiker als Begründung wieder frisches Geld zu drucken für die "Grossen"."

Leider machen es sich Unmengen von Schwurblern die Sache aktuell so einfach. In dem Moment wo die Krankenhäuser keine Kapazitäten haben ist bereits alles zu spät. Hier abzuwarten und zu sagen, och hier ist ja noch so viel frei, ist wahnsinnig. Genauso ist deine zweite Aussage falsch. Die EZB ist politisch unabhängig. Hier geht es um keine bösen, bösen Politiker die Geld drucken...

@Etelsenpredator Mir zeigt die oben genannte Zeile eher, dass jemand abgedriftet ist und in sein Denken einem Spektrum anpasst, von welchen man dringend Abstand halten sollte.

etwas zur Klarstellung - meine Vorstellung was kommt - entspricht nicht unbedingt meiner WÜnsche und EInstellung dazu.

Weder bin ich Impfgegner noch sonst etwas.

AUch mit den Krankenhäusern - warum gab es bei Inzidenz 35 , bzw ab 50 einen harten Lockdown und jetzt nicht mehr?

Nenne mir eine logische Begründung, ausser durch Impfquote und "Genesenen" ist die ANzahl der schweren Verläufe und Toten rückläufig.

Erst , wenn wie im Oktober absehbar ist , das die Kapizitätsgrenze erreicht werden kann in Hospitälern.....wird ein Softlockdown gemacht im Privatbereich um es abzufedern.

Zur EZB......naja unabhängig ist etwas anderes

Bitte beantworte mir die Frage, warum die EZB vor 15 Jahren keine Unternehmensanleihen ankaufen durfte und heute schon

und was das für Auswirkungen hat! - Kartellrechtlich kann sich niemand beschweren, weil man nicht weiss wieviele Unternehmensanleihen die EZB von welchen Unternehmen gekauft hat.

Nehme nur die Scheinheiligkeit der Politiker

UEFA ist daran Schuld das Corovid wieder hoch kommt, wegen vollen Stadien - stimmt nach meiner Meinung

Allerdings darf man in Bussen und Bahnen auch einsteigen ohne Corona schnelltest und nur mit Maske......und der Bus darf voll werden

Auch keine Begenzung auf 15 0der 50% der maximalen Ladefähigkeit

Wie passt das zusammen?

"AUch mit den Krankenhäusern - warum gab es bei Inzidenz 35 , bzw ab 50 einen harten Lockdown und jetzt nicht mehr?"

Weil wir jetzt keine nennenswerte Anazahl an Infizierten haben, was aber nicht heißt das alles geöffnet werden sollte. Höchste Priorität sollte sein die Kontrolle nicht zu verlieren, wie es bei den letzten Lockdowns der Fall war.
Mittlerweile ist es keine Zauberei mehr die Entwicklung vorauszuplanen, wenn die Infektionen ansteigen. Deswegen wird der Lockdown auch früher als später kommen. Es sei denn die Regierungsparteien wollen vor der Wahl bewusst eine bestimmte Linie fahren ohne die Sinnhaftigkeit entscheiden zu lassen.

Die EZB ist politisch unabhängig. So wurde sie konstruiert und ob Rahmenaspekte im nachhinein angepasst wurden hat nur damit zu tun, dass es die Umstände nicht anders zuließen . Es ist ein schwieriges Thema, dass von vielen Schwurbeln bewusst immer wieder verdreht wird und die EZB als abgrundtief böse dargestellt wird. Fakt ist die EZB gehört uns allen und hat als erstes Ziel für Stabilität zu sorgen. Stabilität von der wir alle profitieren und unser Leben ermöglichen. Um nicht die üblichen Schwurblerthesen aufzugreifen empfehle ich dir die Thesen, der Menschen die dort maßgeblich Einfluss hatten oder haben und die Gründe warum man so gehandelt hat. Allen voran die Thesen von Ray Dalio der regelmäßig beratend bei den wichtigsten Entscheidungen eingeladen wurde. Die Welt ist eben nicht so einfach, wie sie von Schwurblern gerne gemalt wird und manch ein Politiker agiert auch mal im vollen Uneigennutz, was aber nicht heißt, dass das nach außen auch so offensichtlich ist...

Dass die UEFA daran Schuld ist dass Covid wieder hoch kommt, wegen vollen Stadien ist völlig klar. Die Verantwortung liegt aber in den Ländern, die X Menschen im Stadium zulassen. Es könnten auch Geisterspiele sein...

Und bitte hör damit auf, zu denken, dass etwas "zusammenpassen" muss. Jede Beschränkung hat seine Auswirkung, fehlt an Y eine Maßnahme, heißt das nicht, dass jetzt plötzlich alles doof ist...

Tolle Antworten, Vaioz - 100% Zustimmung.

Ergänzend würde ich erwähnen: Busse & Bahnen müssen genutzt werden, weil die Menschen essen/trinken/arbeiten müssen. Fußballspiele rangieren da in der Notwendigkeit sicherlich weiter hinten. Zudem: ich sitze gerade in einer Bahn und zum einen tragen hier alle Masken und bisher habe ich hier noch nie jemanden „Football is coming home“ singen hören - geschweige denn, dass sich die Fahrgäste alle in den Armen liegen wenn die nächste Station erreicht wurde. Der Vergleich hinkt mE ein wenig.

Zur EZB: wer sagt denn, dass die EZB vor 15 Jahren keine Unternehmensanleihen hätte aufkaufen dürfen? Vorausgesetzt, die EZB Länder hätten sich in der gleichen Lage wie heute befunden und die nationalen Parlamente hätten das genehmigt, hätte das vor 15 Jahre genauso passieren können - ich kann mich nicht erinnern, dass die EZB Statuten sich geändert haben. Für mich daher: andere Situation - andere Maßnahmen. Aber nichts, das jetzt anrüchig oder falsch wäre.

Alles andere schon perfekt beantwortet von Vaioz.


@Resol, ob in kurzer Zeit niemand mehr über Corona redet, werden wir sehen, die Niederländer gehen erst mal in die andere Richtung. Aber unabhängig davon: selbst wenn Deine These eintritt, macht das noch lange nicht die TUI Aktie zu einem guten Investment - aber diese Diskussion hatten wir schon dutzende Male, die müssen wir jetzt nicht wiederholen.

Am We habe ich mich mit einem Bekannten - der nicht an der Börse unterwegs ist - zum Thema Urlaub ausgetauscht. Er sucht aktuell kurzfristig noch etwas und ich war skeptisch, da noch etwas sinnvolles zu finden. Er meinte, dass die Angebote aktuell wieder steigen und hat das auf Stornierungen zurückgeführt.

Es gibt wohl einige, die Mehrfach buchen und die Angebote der kostenfreien Stornierung bis kurz vorm Urlaub wahrnehmen und sich je nach Lage im jeweiligen Land für ein Ziel entscheiden und das andere stornieren.

Ein durchaus interessanter Aspekt, dessen Ausmaße wohl aber erst nach der Saison abzuschätzen ist. Zumindest ist dieser Ansatz aus Sicht der Verbraucher nicht dumm, dann...

Ich bin sehr skeptisch was diese Reisesaison angeht, vor allem die Nachwirkungen der EM werden noch spannend.

 

Klärender, wenn auch nicht ermutigender, ist die Stellungnahme von der Gesundheitsbehörde der Balearen, IB-Salut in Palma. Dort heißt es ebenfalls: „Die Inzidenz-Zahlen werden auf Basis des Einwohnerverzeichnisses 2020 berechnet. Zu den Positiven gehören alle Personen, die sich auf dem Archipel aufhalten und positiv getestet wurden, egal ob sie dort gemeldet sind oder nicht (Touristen).“ Doch hier wird das Problem ernster genommen: „Das Gesundheitsministerium der Balearen hat das spanische Gesundheitsministerium seit letztem Sommer vor dieser Situation gewarnt, aber momentan müssen wir uns an die Regeln halten, die alle Länder befolgen, um die Inzidenzen zu berechnen: die in ihren Territorien festgestellten Fälle und das Einwohnerverzeichnis.“

Ein solider Basis-Wert, wie das Einwohnerverzeichnis, ist unbestritten wichtig. Und die Zahl der Touristen lässt sich auf dem Festland tatsächlich schwer erfassen, obwohl Unterkünfte und Ferienhäuser grob überschlagen werden könnten.
Im Fall der Inseln hingegen, wo jede Ankunft und Abreise im Hafen und Flughafen erfasst wird, wäre es einfach, die tatsächliche Zahl der Personen im Verhältnis zu den Ansteckungen zu berechnen. Es ist bedauerlich, dass die Regierung so wenig Interesse zeigt, für die Balearen und Kanaren, auf deren Urlauberrekorde das Land so stolz ist, eine realitäts-nahe Inzidenz zu ermitteln. Stattdessen lässt sie zu, dass mit falschen Zahlen Angst geschürt wird.“

Quelle: ibiza-heute

Ich stimme Dir völlig zu, dass die Berechnung nicht ganz korrekt ist.
Andererseits erfolgte die Hochstufung zum Risikogebiet aufgrund des Inzidenzwertes über 50.
Der wurde locker auch von den Einheimischen gerissen.    

lass doch das bitte mit "Schwurbeln".

Die EZB ist nicht 100% politisch unabhängig - und das ist keine AFD These sondern meine persönliche Meinung.
Das die EZB ihren Zweck erfüllt...sogar idR. weit besser als so manch ein Bundesministerium steht - zumindest für mich ausser Frage.

Auch sind die Entscheidungen der EZB nicht allein an Europa gebunden, sondern auch geopolitisch.

Die Grosskonzerne werden aber eindeutig bevorzugt behandelt - und das hat ncihts mit Covid zu tun, sondern ist eine Tendenz seit rund 15 Jahren

Ob ANleihekauf von Unternehmensanleihen, was EInfluss auf die Refi von Grosskonzernen hat - mehr Nachfrage drckt die Rendite und bring somit VOrtiel einer günstigeren Refinanzierung des Grosskonzerns........

Da fragt auch keiner den familiengeführten Mittelstandsbetrieb, warum er nicht so eine Unterstützung bekommt.

Unternehmen mit 10 MRD Umsatz und A Rating bekommen es

und Unternehmen mit 100 Mio Umsatz mit vlt sogar besseren Rating - aber nicht durch die 3 AMerikanischen Grossen - werden zu den Geschäftsbanken geschickt und wenn denen das Risiko zu hoch ist - na dann wird die Bürschaftsbank des Bundeslandes mit eingeschaltet
( und was da so alles passiert - wissen hier die meisten eh nicht)

Und nochmal - bitte versuche mich nicht in die Ecke des Uniwssenden zu stecken und vlt noch mit Unterstellung irgendeiner extremen aufgesetzten Meinung zu unterliegen.

Der Platz reicht hier nicht aus , um sachlich und ausführlich über dieses Thema zu diskutieren.

Sollte kein persönlicher Angriff dir gegenüber sein. Falls das so ankam, tut es mir Leid.
Die Kritik an gewissen Ansichten muss ich allerdings stehen lassen. Die EZB ist eben nicht politisch, war es nie und darf es nie sein. Die Geldpolitik wird auf Basis der gesamtwirtschaftlichen Situation getroffen. Wenn ein Macron, ein Orban, usw. sagt er hätte aber lieber eine noch lockere Geldpolitik, muss es und ist es der EZB egal. Und es kann ihr auch egal sein, weil sie politisch unabhängig ist. Sie darf sich lediglich einmischen, falls die Unabhängigkeit einer Zentralbank gefährdet ist, wie es eben in Ungarn der Fall ist.
Denn genau dann wäre sie eben nicht mehr politisch unabhängig, was ein gigantisches Problem wäre. Aktuell ist man aber defacto politisch unabhängig.

Stimme dir auf jeden Fall zu, dass der Platz hier nicht ausreicht ein derartig komplexes Thema zu diskutieren und mit TUI hat das auch nur am Rande zu tun. Nur noch das: Die "Bevorzugung" von Großkonzernen ist durch die EZB ebenfalls nicht so wirklich gegeben. Natürlich kauft man die Anleihen auf, doch wem unterstützt man durch die lockere Geldpolitik und den dadurch entstehenden Willen von Banken Kredite zu vergeben noch? Richtig, mittelständische und kleine Unternehmen. Sie brauchen selbstverständlich eine entsprechende Bonität. Das Geld sitzt locker und hilft den Großkonzernen genauso, wie den kleineren Unternehmen. Ob man jetzt von eine Bevorzugung unterstellen kann, halte ich für schwierig...  

Das Kaufen von Unternehmensanleihen durch die EZB ist eine eindeutige einseitige Unterstützung für Großkonzerne, da es kaum Mittelständler gibt, die Anleihen ausgeben. Durch das Nachfragen der Anleihe durch die EZB sinkt natürlich auch der Preis (Zinssatz) für die Anleihegeber.
Wie politisch unabhängig die EZB ist, kann man sehr schön an der Selbstverpflichtung für "Grüne Anleihen" sehen. Eine rein politische Entscheidung, die man natürlich gut heißen kann, aber nichts mit dem gesetzlichen Auftrag der EZB zu tun hat.

Ich wollte das nur mal mit Fakten klarstellen, ohne hier eingreifen zu wollen, ob die EZB nun gutes oder schlechtes macht. Die Bewertung dieser "Graubereiches des EZB-Handelns" überlasse ich gern anderen.
 

Jupp hat es verstanden - sorry DU nicht.

Habe von GLEICHER ODER BESSERER Bonität Unternehmen 100 Mio Umsatz zu 10 MRD Umsatz Konzern gesprochen.

Dieser wird - falls in gleicher Branche tätig wettbewebsmässig benachteiligt!

Der 10 oder 100 Mio Umsatz Mittelsätnlder. selbst mit EK Quote von 60% und Ebidta /net debt und den ganzen Kennzahlen wo  er besser ist - bekommt nicht für 1,5 oder 2% eine Unternehmesanleihe - ausser er hat Grundstücke als Hypothek - ansonsten NADA im Vergleich zum Grosskonzern sprechen wir von 1% mindestens mehr Zins......


Nur 1% härt sich ja nicht viel an....ist es aber ob man 2% Grosskonzern für Refi zahlt oder 3 % .....sind nur schlappe 50% mehr

Klar dann wird dir als 10 MIo Umsatz firma von der Geschäftsbank 1,5% angeboten, wenn du über die Hessiche Bürgschaftsbank absicherst als Beispiel.

die Bürgschaftsprovsion ist eine Sache.......aber das Gremium mit 18 Mitglieder wo dann 6 Funktionäre von Einzelhandelsverband ect sitzen

Dann musst du eine Kostenanalyse einreichen  - empfohlen wird eine WIrtschaftsberatungsgesellschaft....wenn die das macht ---geht das auch durch.

ALs wenn dein BIlanzbuchhalter zu doof dafür wäre.

Und dann.....welche ein Wunder.....wer ist wohl Gesellschafter der Wirtschaftsberatungsgesellschaft? der deutsche EInzelhandeslcverband über Verschachtelung


Alles erlebt....Danke

Obendrauf........Eurokrise.............Italien darf nicht fallen.......was ein Orban der EZB erzählt ist egal......aber wenn aus Berlin und Paris "grünes Licht" gibt.......hat der italiniesche Finanzminister weniger Zinskosten

WIe hiess noch gleich der EZB Chef?

Was macht dieser HEUTE?

Keine politischen Verpflechtungen hat die EZB laut deiner AUssage?

de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi


Bitte unterscheide meine Artikel..............ich sage nicht, das Herr Draghi schlecht gearbeitet hat!!!!!

aber das hier keine politischen Verflechtungen sind.................sorry da widerspreche ich - sitze gerade 7 km von der ehemaligen Grossmarkthalle von Frankfurt, wenn ich dies schreibe.

Was soll ich denn verstehen?
Wovon man sicher Abstand halten sollte ist, dass man den Klimawandel als politisch sieht. Der Klimawandel ist nicht politisch und ihm sind auch die Oberhäupter der Staaten egal. Das Eingreifen ist umstritten, aber wie bereits oben erwähnt sollte man die Thesen der Verantwortlichen lesen um die Sache zu verstehen. Dann erklärt sich manch eine Kritik von ganz alleine...
Kurz zusammengefasst: Der Klimawandel ist enorm relevant für die Erzielung der Preisstabilität für die EZB, weil der Klimawandel gleichzeitig eine gigantischen Impakt und auch Risiko für die wirtschaftliche Stabilität darstellt.
Es wäre also fahrlässig sich in den Bereich nicht einzumischen um zukünftig das angestrebte Ziel zu erreichen. Wie das am besten funktionieren kann steht in der Diskussion, aber nicht ob. Klimawandel ist NICHT politisch und daran ein Beispiel für eine "politische EZB" zu sehen ist deshalb falsch.

Zu dem Rest kann ich nichts sagen, da es dafür keinerlei Grundlage gibt und es nur deine (vielleicht auf berechtigten) Einzelerfahrungen sind. Auf Basis einer gewöhnlichen Risikoanalyse einer Bank oder auch am Kapitalmarkt, ist davon auszugehen, dass solche Fälle bei gleicher Bonität nicht eintreten. Falls es gegenteilige Anhaltspunkte, die auch tatsächlich belegbar sind gibt, kannst du mich gerne eines besseren belehren.
Desweiteren spielt auch deine Aussage zu den politischen Verflechtungen keine Rolle. Deine Behauptung war, die EZB handle politisch, nicht dass die EZB keinerlei politisch relevante Persönlichkeiten beschäftigt. Ein tatsächliches Beispiel, dass die EZB politisch handelt gibt es eben nicht, weil sie es nicht tut.

Die Diskussion ob der Klimawandel "politisch" ist, bringt doch nichts.

Fakt ist doch, dass die EZB nicht den gesetzlichen Auftrag hat, "grün" zu handeln.
Aufgabe der Politik ist es, den Auftrag dahingehend zu erweitern.
Die EZB greift hier vor, obwohl Ihr Auftrag (noch) nicht erweitert wurde.
Auch die EZB sollte sich an Ihren Auftrag und somit an Gesetze halten und nicht gelegentlich darüber hinaus gehen.

Das gleiche gilt für die Anleihen. Wobei TUI davon sicher nicht profitiert hat. Das Rating ist zu schlecht für die EZB. Die kaufen nur bei guten Unternehmens-Ratings.  
   

Korrekt. Das übergeordnete Ziel der Preisstabilität hat aber sehr wohl mit dem Klimawandel zu tun. Eine gesamtwirtschaftliche Anpassung ist im vollen Gange und deshalb ist es so wichtig, dass auch die EZB in diese Richtung agiert. Das hat nichts mit Politik zu tun.
Wenn man hier nicht handeln würde, ist mittelfristig das übergeordnete Ziel gefährdet. Deswegen kann man gar nicht anders als zu agieren.

Zu denken der Klimawandel geschieht abseits der Wirtschaft in der Politik macht meiner Ansicht nach keinen Sinn, weswegen ich die Unterstellung der politischen Auftragserweiterung nicht nachvollziehen kann.

off topic zur Zeit.
Covid/Corona hat unmittelbar Auswirkungen auf TUI. Soweit wird das Thema des threads nicht verlassen.

Alles andere "dehnt" zu sehr, unabhängig von richtigen oder falschen Ansichten und Vergleichen. Für sich genommen sind solche Beiträge durchaus interessant. Nur gehören sie nicht hierher.
An dieser Stelle mal einen Gruß an Fuzzi!

So sieht man sich wieder, falls du dich noch daran erinnerst ;-) ....

Zum Thema: Finde TUI ist z.Z. ein spannendes Thema. Ist auf meine Watchliste gelandet. Werde mich erstmal durchs Forum kämpfen. Allen investieren viel Erfolg.

Haha, hast du noch Anteile an TT?:-))

www.touristik-aktuell.de/nachrichten/...ak-verlaesst-konzern/

Merkwürdig. So etwas veröffentlicht man normalerweise erst, wenn ein Nachfolger feststeht. Zeit genug ist ja noch.

Meine 40000 Optionen auf Tui habe ich nun gekauft, da ich von einer großen Kapitalerhöhung und großen Anzahlungen aus dem Geschäft zum Rückzahlung der Staatshilfen ausgehe, die Finanzminister Scholz und seinem Ex Goldman Sachs Staatssekretär vor der Wahl einen Erfolg bescheren sollen.
Dann wäre eine Staatsbeteiligung  bei 1 Euro pro Aktie mit entsprechender Verwässerung vom Tisch!