"und auch von Teslamag und wie Sie alle heissen als TOTE und alte Firmen dargestellt ,
welche keinerlei Überlebenschancen haben !!"
Absolut richtig erkannt. Deswegen sollte man, wenn man sich eine neutrale Meinung zum Thema BEV bilden möchte nicht unbedingt Teslamag als fundierte, wissenschaftlich und vor allen Dingen neutrale Informationsquelle bedienen. Nun gut, es gibt nun mal die Enthusiasten und das ist auch ok. Nur mittlerweile sind die Debatten oder gar das Wort "Dinos" in Bezug auf ggf. deutsche Hersteller wirklich langweilig geworden. Wer auch einmal Ferienarbeit machte, ich habe das bei VW getan mit 16/17/18 Jahren am Band, der weiß durch diese Erfahrung erst einmal was überhaupt für tiefgreifende Prozesse beim Bau eines Autos so überhaupt am werken sind.
TESLA hat eine gewisse Transformation hin zum BEV begründet und konsequent verfolgt. Hut ab dafür. Allerdings in vielen Dingen mit vielen Problem (die muss ich jetzt nicht aufzählen).
Gut, das ist ein Lernprozess.
Wer sich aber hinstellt und meiner Meinung nach provokant gegen die Dinos "hetzt", der versteht den Prozess der Transformation in keiner Weise und hat noch nie ein Automobilwerk von innen im Betrieb erlebt.
Bei Tesla wurden die Probleme immer damit begründet, neues Unternehmen, Lernprozess, hier ein Flaschenhals, dort ein Flaschengeist oder hier mal Engpässe usw. Allerdings verwerflich im Duktus, dass den Herstellern die nun mal weil es so war und auch noch ist, spezialisiert auf den Bau von Benzinern und Diesel überhaupt keine normale Möglichkeit eingeräumt worden ist, sich dem Prozess Stück für Stück anzupassen. Die EU hat sehr straffe Vorgaben geschaffen.
Aber diese Doppelmoral, weißt was, finde ich absolut zum.........
Als PHEV Fahrer muss ich sagen, Stromen macht Spaß, Ladesäulen gibt es ohne Ende wenn man weiß wie. Eine Karte, eine Abrechnung, ein Preis egal wo ich lade. Selbst in BERN in der Schweiz zahlte ich nur 39 Cent pro kWh, ebenso in Österreich. Easy