... erklären, warum nicht die Hersteller von Verbrennungsmotor Autos auf die 150.000 jährlich in den USA (laut Aussage in dem Artikel, den Du verlinkt hast)
Etwas hölzern der Satz ...
"Denn, wenn jederzeit ein Batteriepack in Brand geraten kann, ist das etwas, das mindestens einmal durch Software identifiziert werden können muss."
... aber wr erklärt es ja dann eindrucksvoll:
"Es kann ja nicht sein, dass ein Fahrer von anderen Verkehrsteilnehmern aufmerksam gemacht werden muss – entsprechende Sensoren müssten viel früher eine Warnung anzeigen. Allein in den USA gibt es jährlich 150.000 Auto-Brände."
Also dürften bis zu 149.999 Benziner gebrannt haben - und die Herstellern lassen die Fahrer im Unklaren, dass ihr auto brennt - das ist ja schier unglaublich. ;-)
Na, und dann kann man ja absolut ...
"Wichtig ist jetzt also, dass Tesla schnell den Grund identifiziert – letztlich muss das Batteriepack, ohne dass es merklich war, entscheidend verletzt worden sein."
... froh sein, dass nur das Batteriepack "entscheidend verletzt" wurde.
Ist schon blöd, wenn Google Translator beim übersetzen etwas hölzern wirkt. :-]
Schon komisch. Ich kann mich nicht erinnern, dass man jemals von Daimler und Co gefordert hätte, dass die ein Alarmsystem eingebaut haben sollten, damit dem Fahrer ein Feuer gemeldet werden kann.
@fränki1: Stell Dir mal vor, da wäre Kraftstoff ausgelaufen, wäre entlang der Straße unter die parkenden Autos geflossen ... und wie es dann gebrannt hätte?
Du musst nicht Horrorgeschichten von Parkhäusern zusammendichten, denn das passierte nicht in einem Parkhaus. Und in den meisten Fällen wäre ein Brand eines Autos mit Verbrennungsmotor erheblich gefährlicher gewesen - oder siehst Du, dass beim brennenden Tesla Kraftstoff andere Autos entzündet hätte?
In UK gab es einen Brand, der deutlich schlimmer endete, als im Stuttgarter Parkhaus. Mit herkömmlichen Benzin und Diesel Autos. Und da hast Du nicht Horror Geschichten bemüht.