"Ja , würden sie. Steht ja sogar im Artikel:
"Der Verlust pro Fahrt ist bei ihnen buchhalterischer Natur. Die Kosten würde es auch geben, wenn sie nicht für Uber arbeiten würden. Beispielsweise Abschreibungen auf die Anschaffungen müssen auch vorgenommen werden, wenn kein Meter gefahren wird. Zusätzlich kommen in einer Grossstadt auch noch andere Fixkosten bei einem Wagen dazu wie beispielsweise die Kosten für einen Parkplatz. Auch für Leute mit einer geringen Pension sind ein paar Dollar mehr eine willkommene Aufbesserung des Lohns."
.... ein paar Dollar .... ich glaub da ist nicht viel mehr drin, und Robotaxis sollen ja im Fahrpreis günstiger sein. "
Das lustige ist, mein letzter Post als Antwort an Ksb2020 wurde moderativ gelöscht weil ich für die Model 3 US- Fahrzeugpreise keine Quellenangabe angegeben habe, wobei die einfach im Tesla US Store einsehbar sind, während Dein Post stehen bleibt wobei er eine Studie verlinkt die bereits vom MIT Server runtergenommen wurde, weil sie ganz offensichtlich grobe Fehler enthielt, wer glaubt denn bitte solchen Zahlen?
qz.com/1222744/...bly-have-been-right-it-was-still-important/
"Hall’s specific criticism is valid; in retrospect the survey questions could and should have been worded more clearly,” Stephen Zoepf, lead author on the paper and executive director at Stanford’s Center for Automotive Research, said in a statement on March 5. His early reassessment finds that median profit is between $8.55 per hour and $10, depending on the calculation used and either way, up from $3.37. With the new numbers, somewhere between 41% and 54% of drivers earned less than the 2016 minimum wage. Zoepf has asked Uber “help make an open, honest, and public assessment of the range of ride-hailing driver profit after the cost of acquiring, operating and maintaining a vehicle."