Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

man kann davon ausgehen, dass das sowohl BMW als auch dem CSU geführten KBA bekannt ist.
Wer also sollte dagegen etwas unternehmen?

Die Maßnahme der CDU ist ja bekannt: Die Mittel für die Deutsche Umwelthilfe sollen gestrichen werden.

Tja.

Nicht die CSU, nicht die CDU, und leider spielt die SPD das ganze Drama mut.

Auch das ist Realsatire.

der Gesellschaft.

Alternative zu Tesla - wenn auch nicht ganz abgasfrei - aber mit Autopilot:

Dann halt ein Foto:

... die durch's Dorf getrieben wird, und gegen wen? Elon, Tesla, oder gar geerell BEVs? ;-)

Ich denke, dass schon ein Ende der Dino-Propaganda sehr helfen würde:

"Voraussetzung für einen endgültigen Durchbruch sei jedoch, dass sich das Fahrzeugangebot verbreitere und dass die Rahmenbedingungen für Elektroautos attraktiver würden. Positiv würden sich beispielsweise die in Deutschland beschlossenen Steuervergünstigungen für E-Dienstfahrzeuge auswirken, betonte er."

Man sollte im Hinterkopf behalten, dass Conti massiv mit Verbrennern verdient.

Möglicherweise ist diese Studie einfach nur ein weiterer Propaganda-Baustein. Trotz teils positiverer Botschaften. Halt eine geschickte Verpackung.

app.handelsblatt.com/unternehmen/...n-skeptisch/23751036.html

Es steht aber jedem weiterhin frei die Abgase durch die Fahrgastzelle zu leiten, gell? Wo doch Feinstaub in solchen Konzentrationen nicht schädlich ist?

Oh: Die eigene Fahrgastzelle, natürlich, nicht schummeln. Durch das Dinogehabe ist man ja sensibilisiert, was für Tricks so möglich ist. ;-)

www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-11/...feinstaub-verkehrsabgase

In Europa gibt es ja laut einigen Bären keine oder nur eine geringe Nachfrage nach dem Model3. Ich selbst war in Wien und hab mir mit vielen anderen vor etwa 3 Wochen das Model3 angesehen. Aber das in Oslo topt alles:

... wenn man sich den Zugriff auf Lithium gesichert hat.

m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...orkommen-a-1243411.html

Nur verkennt Peter Altmeier die Lage:

""Dies ist insbesondere für die deutsche Automobilindustrie von Bedeutung." Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) betonte: "Deutschland soll ein führender Standort für die Batteriezellfertigung werden." Ein großer Anteil der Produktionskosten entfalle dabei auf Rohstoffe und Material."

Die deutschen Autobauer sind gerade (vermutlich) sehr langjährige Verpflichtungen mit asiatischen Lieferanten eingegangen, da werden sie kaum voller Elan vorpreschen, wenn es um Lithium geht.

Die haben sich festgelegt auf asiatische Lieferanten. Das sollte der Altmeier aber wissen.

... so treffend von Martin { God of Mars } formuliert wurde:

"Clearly no demand"

;-)

... aber dieser Satz zeigt das begrenzte Vermögen: "Im nächsten Jahr sind nur 3000 Elektroautos von Kia für Deutschland vorgesehen."

Am Ende könnte eben das hier die Motivation begründen: "Für das Unternehmen ist der Wagen der Hebel, um die europäischen CO2-Zielwerte zu erreichen. Ab 2021 darf ein Auto von Hyundai-Kia im Schnitt nur noch 94 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, derzeit sind es noch 122 Gramm."

Was sie wohl dem 3.001-sten Interessenten erzählen werden? Klingt bisher eher nach der Opel'schen E-Ampera Strategie: man zeigt was, aber man möchte damit besser nicht zu viel Erfolg haben - gerade so viele verkaufen, dass man keine Strafe zahlen muss.

Schade.

m.spiegel.de/auto/fahrberichte/...eb-verfuegbar-a-1242315.html

Die BAFA hat sich gestern per Twitter gemeldet.

twitter.com/BAFA_Bund/status/...e3f3f7a9413ba555579f40a6f44c9

"Am Ende könnte eben das hier die Motivation begründen: "Für das Unternehmen ist der Wagen der Hebel, um die europäischen CO2-Zielwerte zu erreichen. Ab 2021 darf ein Auto von Hyundai-Kia im Schnitt nur noch 94 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, derzeit sind es noch 122 Gramm.""

Du und andere Tesla-Freunde machen erstaunlicherweise ständig die komplette BEV-Konkurrenz, bzw. deren Produkte nieder. Euch geht es allenfalls am Rande um Umweltschutz, Mobilitätswende, Nachhaltigkeit. Sondern primär um den Kurs eurer Tesla-Aktien, also Eigennutz.

Warum übrigens dürfen die Hersteller nicht selbst bestimmen, wie viele oder wie wenige BEVs sie auf den Markt bringen wollen? Alle außer Tesla behaupten ja nicht, die Welt retten zu wollen, sondern Gewinne machen zu wollen. Sie sind primär an Margen, vorhandenem Knowhow und Ressourcen, bestehender Infrastruktur interessiert. Ist das verboten, nur weil es gewissen Nasen nicht passt?

Die Bilder sind überall gleich, egal ob in München, Düsseldorf oder London. Es gibt ja schon einzelne Model 3 in Europa (neben den Ausstellungsstücken von Tesla) und wo immer die auftauchen ist die Bude voll.

Alleine wenn ich in meinem Umkreis schaue wie viele ein Model 3 vorbestellt haben ist das schon erstaunlich. Und durchaus auch Leute mit denen ich vorher noch nie ein Wort über Tesla oder Elektroautos gewechselt hatte.

Was viele Tesla-Gegner komplett falsch einschätzen ist die Tatsache, dass es nicht auf die ankommt die keinen Tesla kaufen wollen oder können. Es kommt nur auf die an die tatsächlich einen kaufen und von denen gibt es mehr als genug und es werden auf Jahre hinaus mehr sein als Tesla überhaupt Autos herstellen kann.

Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sind diese BEV die besten Autos die die Dinos jemals gebaut haben. Und es gibt ja auch schon einzelne die tatsächlich nicht schlecht sind.

Das Problem ist aber dass die Teile nur gebaut werden um den Flottenverbrauch zu drücken und damit Strafzahlungen zu vermeiden. Mit jedem BEV wie dem i-Pace, etron, EQC, iX3, das von den Dinos verkauft wird, vermeiden sie die Strafzahlungen auf fünf fossile SUV.

Was soll man jetzt empfehlen? Wenn niemand die BEV von den Dinos kauft, behaupten die weiter es gäbe keine Nachfrage. Kauft man diese Autos ermöglicht man denen weiter ihre fossilen Stinker zu verkaufen.

Zu den genannten Rekuperationsleistungen: Die klingen fabelhaft. Funktioniert wohl nur, wenn man beide Motoren als Generatoren einsetzt, und die Batt so auslegt, dass sie derartige kurze Ladespitzen im Fahrbetrieb verkraftet, ferner müssen Kühlung für Batt und Motor entsprechend ausgelegt sein. Ich vermute anhand der maximalen Leistung beim Laden mal, dass die Batt jedoch keine 220 kW schlucken kann. Nicht das die dort jemals ankommen - es geht ja auch um die Wandlungsverluste beim Rekuperieren. Beim Tesla sind es 60 kW maximale Rekuperationsleistung, was nach gar nicht so viel klingt, aber bei vorausschauender Fahrweise weitgehend für one pedal Betrieb reicht. Wenn man mehrere Rekuperationsstufen einstellen kann, ist das ein nice to have. Der Tesla hat zwei Stufen, die man über den Screen einstellt - zu unpraktisch für schnelles Hin- und Herwechseln während der Fahrt. Die Wippen gibts z.B. auch bei Hyundai im Ioniq und im Kona.
Es ist keine Frage, dass Audi sehr viel Aufwand in das Rekuperationssystem gesteckt hat (das müssen sie auch bei einem schweren SUV mit der Aerodynamik; das Audi SUV wird trotz allem bei der Reichweite das Model  X nicht schlagen) und auch insoweit im Vergleich zu einem Tesla technisch die Nase vorn haben sollte. Der Effekt ist aber nicht uferlos - Rekuperation kann zu wenig sein wie z.B. die eher schlappen 30 kW in den alten Leafs und auch beim Tesla wären mir 80 kW lieber als 60 kW, aber mehr als das fällt definitiv unter abnehmenden Grenznutzen. Die Großglockner Hochalpenstraße kommt man auch mit 60 kW Rekuperation ohne nennenswerte Bremserei hinunter.
Wenn es wirklich eng wird und man (oder der Notbremsassistent) voll in die Eisen muss, arbeiten ohnehin hauptsächlich die Bremsen.
Die Audis haben auf jeden Fall gezeigt, was sie können. Impressive. Das ganze und die neuen A8 Fahrassis weiterentwickelt und in die Taycan - Plattform mit 800 V Technik übernommen, dann haben wir mit dem etron GT 2020/2021 ein Auto, dass die derzeitigen Model S in fast jeder Hinsicht schlägt. Da muss sich Tesla schon mehr als ein Facelift einfallen lassen.

gegen die Autolobby

Es könnte in Paris, Madrid und Brüssel sogar bei neu zugelassenen Euro-6 Dieseln demnächst heißen:
Wir müssen draußen bleiben.
Das Recht dazu haben diese Städte nun vor dem EU-Gericht gegen die EU-Kommission erstritten.

Die EU-Kommission hat laut einem Urteil des EU-Gerichts bei der Einführung neuer Autoabgastests die Grenzwerte der Euro-6-Norm zu Unrecht gelockert. Das entschieden die Luxemburger Richter zu einer Klage der Städte Paris, Brüssel und Madrid. Eine entsprechende Verordnung wurde für nichtig erklärt.

Die Städte dürfen die Grenzwerte nun anfechten und im Zweifel auch Fahrverbote für neue Dieselautos verhängen, die offiziell zugelassen wurden.

www.zeit.de/mobilitaet/2018-12/...te-eu-kommission-eug-urteil

"Was viele Tesla-Gegner komplett falsch einschätzen ist die Tatsache, dass es nicht auf die ankommt die keinen Tesla kaufen wollen oder können. Es kommt nur auf die an die tatsächlich einen kaufen und von denen gibt es mehr als genug …"

Richtig. Zum Beispiel kommt es nicht auf Otternase an.

Ich würde mir übrigens auch so ein Ding kaufen, wenn mir das grundsätzlich nicht zu viel Geld für ein Rentner-Privatauto wäre, der Innenraum nicht so spartanisch wäre, und nicht alles über das Display, bzw. Smartphone gesteuert werden müsste.

(Nicht dass ich was gegen Displays und Smartphones hätte, aber das Zeugs hält eben bloß drei, vier Jahre. Mein 3er Diesel ist Baujahr 2008, hat 187Tkm, 2013 gebraucht um 11T€ gekauft und immer noch so gut wie neu).

Mein IPad ist über 7 Jahre alt. Hab noch nicht gemerkt, dass das Display defekt ist  

"Mein IPad ist über 7 Jahre alt. Hab noch nicht gemerkt, dass das Display defekt ist."

Das mag sein, die Auflösung ist aber inzwischen indiskutabel. Und dein iPad hat nicht die grausamen Betriebsbedingungen im Auto.

Richtig ist, dass BEV im Moment noch schlecht verfügbar oder teuer sind. Insbesondere auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Daher muss man den meisten tatsächlich empfehlen das bisherige Auto weiter zu fahren oder ein gebrauchtes fossile Auto zu kaufen.

Was du über die Haltbarkeit von Displays oder Elektronik verzapfst ist aber purer Unsinn. Das die Geräte so schnell ausgetauscht werden liegt nur an zwei Dingen:
a) es gibt neuere und schnellere Geräte, die Kunden wollen das alte nicht mehr
b) die Akkus lassen nach

a) gilt für fossile Autos erst Recht. Niemand kauft einen Röhrenfernseher weil er damit rechnet, dass LCD ja noch besser werden. Fossile Neuwagen dürften enorme Wertverluste haben (sie wie bei den Dieseln heute schon).
b) ist zumindest bei Teslas keinerlei Problem, die Akkus halten im Schnitt wesentlich länger als die Motoren im Verbrenner

Dann solltest Du aber Deine kritische Meinung gegenüber Herstellern überdenken, insbesondere Tesla, die zumindest ernsthaft vorhaben die E-Mobilität voranzubringen, die seit Jahren aktiv behindert und bekämpft werden, und auf die Du Dich aber exklusiv eingeschossen hast - bis hin zu quasi-persönlichen Animositäten mit Elon Musk.

Also, Herr WernerGg. Wenn Du eine Art Scheinheiligkeit andeuten willst, und mir unterstellst, es ginge mir nur um die Aktie - obwohl ich nebenan im Thread explizit auch andere Themen lanciere, und nicht nur Aktienrelevante Themen - dann fang mit der Suche nach Scheinheiligkeit zunächst bei Dir an. Denn ich sehe da eine gehörige unentdeckte Portion Heuchelei - zusätzlich zur Scheinheiligkeit.

Was ich damit meine? Nur zur Erinnerung: wer von uns beiden hat quasi Anti-Elon Wetten via Derivate abgesetzt? Wer von uns beiden hat ständig gejammert, dass Derivat A oder B nicht so schön sei, und wer hat seine x-tausend Euro Verluste betrauert? Was, wenn nicht um schnellen Profit treibt einen Investor in Derivate?

Du, mein lieber Freund, Du denkst explizit und ausschließlich an Deine Wetten. Das sieht jeder, der Dich und Deine vielen Kommentare kennt. Und jeder, der BEVs gut findet, wird, früher oder später, massiv angegangen, beleidigt, provoziert, oder als befangen dargestellt.

Ausgerechnet Du tust das.

Projiziere Dein Verhalten also besser nicht auf andere. Du liegt damit zu 90% falsch.

Schau in den Spiegel, und halte Deine Steine ganz, ganz fest in der Hand. Du würdest Dein Glashaus kaputtwerfen, wenn Du wirfst.

Nimm Dir ein mahnendes Beispiel an ubsb55, der nun inmitten von Scherben sitzt, weil er meinte mein fehlendes Komma zum Thema zu machen, und dann sich als Meister der deutschen Muttersprache aufzuführen - und jämmerlich scheiterte.

Mehrere Rechtschreib und Satzzeichen Fehler in zwei kurzen Sätzen. Da blieb nur der Melden Button.

Also: calm down, ich hab Dir x-mal gesagt, dass Du weit über das hinausgehst, was normale Kritik ist, und dass ich Dir das auch durchgehen lasse - aber Du lernst es nicht.

Und wenn Du dann solchen Stuss wie "Displays und Smartphones hätte, aber das Zeugs hält eben bloß drei, vier Jahre" lese, dann zweifle ich grundsätzlich daran, ob Du die reale Welt noch mit Deinem eigenen Kosmos in Einklang zu bringen in der Lage bist.

Mein erstes iPad von 2011 funktioniert tadellos. Display ok, auch der Akku hält noch über neun (!) Stunden - nach über sieben Jahren Nutzung.

Du solltest Dich bemühen genau hinzusehen, bevor Du so etwas von Dir gibst.

Und Du solltest Dir endlich merken, dass der Grund, warum die Geräte nach drei, vier Jahren ausgetauscht werden, nicht der ist, dass Bildschirme kaputtgehen - sondern weil sie veraltet sind, weil sie nicht supportet werden, und weil Android Hersteller dummdreist keine Sicherheitsupdates liefern, Microsoft dummdreist funktionierende Geräte nicht mehr supportet, und weil sie eben am schnellen Verkauf von neuer Hardware verdienen - Nachhaltigkeit apielt keine Rolle.

Dass es auch anders geht, beweist Apple - ein über fünf Jahre altes Modell wird noch mit Sicherheitsupdates unterstützt UND erhielt die neueste Betriebssystem Version.

Aber das siehst Du natürlich nicht. Du gehst, wie so oft, den einfachen Weg: Binär: alles gut oder alles schlecht.

Gerade Displays und echte Betriebssysteme gewährleisten im Auto, dass diese über Jahre neue Funktionen erhalten können - per OTA - OHNE dass man deswegen ein neues Ato kaufen muss.

Wenn Du also Nachhaltigkeit kritisierst - kritisiere die Dinos. Die wollen, dass Du schnell ein neues Auto kaufst, weil sie keine Nachrüstoptionen anbieten.

Tesla bietet diese, OTA macht es möglich.

Also: erst denken, dann pauschal Dinge verzapfen. 3/4 von Dir würden dann vermutlich überflüssig sein

"... Sie sind primär an Margen, vorhandenem Knowhow und Ressourcen, bestehender Infrastruktur interessiert."

Sie sind daran interessiert gewissenlos maximalen Profit zu erzielen, und überschreiten dabei Moral, geltende Gesetze, und oft genug jeglichen Anstand.

Schau das Trauerspiel, das BMW abzieht, und über das eine Reportage erstellt wurde. Unterste Schublade.

Kritisiere die Dinos ebenso vehement, oder friss Kreide, bevor Du Elon kritisierst. Denn verglichen mit diesen ist er geradezu ein Vorbild.

Vielen Dank für deinen Bericht. Wenn du die Quelle findest, stelle sie bitte hier ein, das würde mich auch interessieren.

Interessant wäre neben der Frage der Verfügbarkeit der Schnelllader auch die Auswirkung auf die Lebensdauer der Batterien. Viele Hersteller haben sich um diesen Aspekt ja offensichtlich noch keine Gedanken gemacht. Man muss nur mal an den Leaf denken.

ON: Die Dinos haben bisher alle (!) Regeln des Anstands verletzt, und sei es, indem sie NEFZ und andere mögliche Freiräume bis auf den letzten Millimeter ausgenutzt haben. Zum Nachteil der Kunden.

Nein, das ist NICHT normal, das ist auch NICHT moralich vertretbar.

Internationale Großkonzerne. Kapitalismus. Globalisierung. Gewinnmaximierung. Profitsucht. Kunden und Politik lassen es sich gefallen. Das ist entgegen deiner Behauptung völlig normal, wenn auch moralisch schwer zu vertreten.

"Das mag sein, die Auflösung ist aber inzwischen indiskutabel. Und dein iPad hat nicht die grausamen Betriebsbedingungen im Auto."

Soweit ich weiß, haben die Zentraldisplays in den Teslas schon seit jeher 1920 x 1080 pixel - auch beim Model 3. Bei 17 Zoll reicht das bei der Entfernung der Augen vom Display locker aus. Von einem großen Centerscreen - Sterben in den Teslas nach drei oder vier Jahren ist mir im übrigen nichts bekannt.