... zeigen dann doch irgendwie, dass die SEC ihre neutrale Position nicht einhält:
""We allege that Musk had arrived at the price of $420 by assuming a 20 percent premium of what Tesla's then existing share price (was), and then rounding up to $420 because of the significance of that number in marijuana culture, and his belief that his girlfriend would be amused by it," Steven Peikin, co-director of enforcement at the SEC, said during the conference."
Mal schauen, wie sie das beweisen wollen, ohne dass der Eindruck einer gezielten diffamierung entsteht, aber 20% Aufschlag bei einer Firmenübernahme sind auch ohne 'marihuana culture' doch eher üblich.
Als ich gestern die Anklage gelesen habe, und den Bericht zur Pressekonferenz, so war mein Eindruck immer wieder der, dass da jemand allzu oft ins Spekulative abglitt. Also sich als aggressiver Chefankläger benahm, wo doch eine gelassene Anklage angebrachter wäre.
Ein Excempel statuieren mag zwar sein berechtigtes Begehr sein, aber am Ende geht es darum, dass ein angemessenes Verfahren gewährleistet ist. Und danach klingt das nicht unbedingt. Jemand nimmt das doch arg persönlich. ;-)
Abwr wer weiß, vielleicht deckt sich ja 'marihuana culture' Ökonomie mit der Börsenökonomie bei Fiemenübernahmen. Wäre ein interessantes Thema für eine Forschungsarbeit. ;-)