DJ Solarbranche drohen bald Förderkürzungen von über 20% - Kreise
Dow Jones
§
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutschen Solarbranche drohen schon bald Förderkürzungen im zweistelligen Prozentbereich. Bereits in der kommenden Woche wolle Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) einen entsprechenden Vorschlag vorlegen, erfuhr "Dow Jones Energy Daily" am Donnerstag aus Branchenkreisen. Die Senkung der Einspeisevergütung könnte schon zum zweiten Quartal dieses Jahres, spätestens aber zum 1. Juli vorgenommen werden. Hinzu kommt die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene Degression zum 1. Januar 2011 um 8% bis 10% für die Solarstromvergütung.
Weiteren Informationen von "Dow Jones Energy Daily" zufolge soll darüber hinaus zum Januar kommenden Jahres eine zusätzliche drastische Senkung der Solarsubventionen vorgenommen werden, wenn der Zubau an Photovoltaikanlagen höher sein sollte als im Vorjahr. Insgesamt läge die Kürzung damit bei über 20% und voraussichtlich nahe der von Verbraucherverbänden geforderten 30%, wenn im laufenden Jahr kein spürbarer Nachfrageeinbruch für Solaranlagen eintritt.
Dow Jones
§
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutschen Solarbranche drohen schon bald Förderkürzungen im zweistelligen Prozentbereich. Bereits in der kommenden Woche wolle Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) einen entsprechenden Vorschlag vorlegen, erfuhr "Dow Jones Energy Daily" am Donnerstag aus Branchenkreisen. Die Senkung der Einspeisevergütung könnte schon zum zweiten Quartal dieses Jahres, spätestens aber zum 1. Juli vorgenommen werden. Hinzu kommt die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene Degression zum 1. Januar 2011 um 8% bis 10% für die Solarstromvergütung.
Weiteren Informationen von "Dow Jones Energy Daily" zufolge soll darüber hinaus zum Januar kommenden Jahres eine zusätzliche drastische Senkung der Solarsubventionen vorgenommen werden, wenn der Zubau an Photovoltaikanlagen höher sein sollte als im Vorjahr. Insgesamt läge die Kürzung damit bei über 20% und voraussichtlich nahe der von Verbraucherverbänden geforderten 30%, wenn im laufenden Jahr kein spürbarer Nachfrageeinbruch für Solaranlagen eintritt.