lunimuc1
13.02.17 16:00
Gibts halt mehr von Tetrapackwurst
dann passt das schon. :o) Oder mehr Kleidung von Kick. :o) Da gibts doch viele Möglichkeiten zu sparen.
In diesem Sinne!
Eidgenosse
13.02.17 16:05
4
Energie ist eigentlich viel zu billig.
Dementsprechend wird sorglos damit umgegangen.
Als Vergleich kannst du 4 Std. auf einem Hometrainer bei 250 Watt Abgabe abstrampeln dann steht dir der Preis einer kWh zu.
weil....
infolge der Elektromobilität wird der Strom dann hier im Norden selbst verbraucht...
da ist dann nix mehr für den "Export" über.
Sollen halt sehen, wo die Ihren Strom herbekommen.
Disagio
13.02.17 16:12
2
Das könnte jetzt schon so sein.
Wärmepumpen, effiziente Stromheizungen usw.
Die Windmühlen müssten bei Überproduktion nicht abgeschaltet werden.
Aber "intelligente Netze" sollen ja nicht den Verbrauchern nützen.
Karlchen_V
13.02.17 16:28
5
Das ist Populismus:
Leere Versprechungen abgeben, um sich populär zu machen.
Jürgen Trittin:
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis." - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004
wechselstrom mal luxus mal ärmlich
objekt tief
13.02.17 17:41
6
a propos Wechselstrom
ein Wechsel kann Geld sparen. In 10 Minuten gewechselt - den Strom(Anbieter).
Pimpernelle
14.02.17 11:31
2
2.063 € Nachforderungen ??
Das kann aber nicht alleine am "teuren" Strom liegen, irgendwas stimmt da bei der Verbraucherin nicht .....
Versäger
02.03.17 11:49
4
Stromsperren sind ein gutes Geschäft!
"Die Höhe der Forderung der Grundversorger an die Betroffenen zum Zeitpunkt der Androhung lagen bei 119 Euro im Durchschnitt."
Da sind dann i. d. R. schon Mahngebühren im Falle von E.On von 33 Euro drin und der Wiederanschluß kostet bei E.On über 70 Euro. Das macht einen Gewinn von ca. 100% auf Kosten der Armen.
@Mich nicht, aber zwei meiner Nachbarn, der eine war im Rückstand und der andere weigerte sich, einen Vertrag für Wärmelieferung des neuen Lieferanten E.On zu unterschreiben, woraufhin E.On den Strom sperrte, weil es bei Fernwärme nicht geht.