Klar ist es wichtig, denn es geht ums Überleben.
Frage 1: Hätte SH eine Befangenheit bei Slingers vermutet, dann wäre das aufs Tablett gekommen. SH ist mit der Entscheidung nicht Einverstanden und deshalb gehen sie vor den SCA. Hier wurde von Subel auch in der Verhandlung am Freitag noch einmal ganz unmissverständlich dargelegt, dass Slingers einfach einen falschen Einstiegspunkt als Grundlage für ihre Entscheidung gewählt hat, was dann zwangsläufig zu einem falschen Ergebnis geführt hat.
Frage 2: Wenn das SCA entscheidet, dass ZA zuständig ist, dann geht der Prozess mit Slingers weiter.
Frage 3: Ich persönlich gehe nach hören der Argumenten von RA Subel eher davon aus, dass das SCA die Zuständigkeit nicht in ZA sieht (70/30) und somit sich das Ganze in Luft auflöst. Von daher wäre ein Termin so schnell als möglich sinnvoll. Selbst für den Fall, dass es anders kommt, läuft Steinhoff irgendwann die Zeit weg. Von daher je schneller, desto besser.
Frage 1: Hätte SH eine Befangenheit bei Slingers vermutet, dann wäre das aufs Tablett gekommen. SH ist mit der Entscheidung nicht Einverstanden und deshalb gehen sie vor den SCA. Hier wurde von Subel auch in der Verhandlung am Freitag noch einmal ganz unmissverständlich dargelegt, dass Slingers einfach einen falschen Einstiegspunkt als Grundlage für ihre Entscheidung gewählt hat, was dann zwangsläufig zu einem falschen Ergebnis geführt hat.
Frage 2: Wenn das SCA entscheidet, dass ZA zuständig ist, dann geht der Prozess mit Slingers weiter.
Frage 3: Ich persönlich gehe nach hören der Argumenten von RA Subel eher davon aus, dass das SCA die Zuständigkeit nicht in ZA sieht (70/30) und somit sich das Ganze in Luft auflöst. Von daher wäre ein Termin so schnell als möglich sinnvoll. Selbst für den Fall, dass es anders kommt, läuft Steinhoff irgendwann die Zeit weg. Von daher je schneller, desto besser.