Natürlich kaufen bewusste und vernünftige Menschen nicht dort,wo Kinderarmut und Kinderarbeit hinter der Herstellung der Produkte steckt.Kommt das heraus,bzw.lässt sich nicht vertuschen,weil darüber berichtet wurde,hat das Geschäft es verdient.Moralische Angelegenheit.
Nicht nur eine moralische Problematik,sondern auch eine juristische ist es,wenn ein Kläger in einem unsinnigen,wenn nicht rechtsmißbräuchlichen Verfahren auftritt,und es ausnutzen kann,das Steinhoff prozessual Steine in den Weg gelegt werden,ein Schaden entsteht,weil die Geschäftsbeziehungen sich verschlechtern,die Kreditwürdigkeit sinkt,und einem Unternehmen was angeblich Geldprobleme hat,man dafür sorgt das diese sich nicht verbessern.
Ich konnte gerade lesen,das die zerstörten Geschäfte zu einem Großteil wieder in Betrieb gehen,ein Großteil des Umsatzes in den vorhandenen Geschäften getätigt wurde.
Ein Gericht ist grundsätzlich verpflichtet zu einer Interessensabwägung und hat hier versagt.Sorry.