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Hallo Wulf Bley
Ich sehe mir ja auch sehr gerne deine Videos an.
Es ist ja schön, mal die Vergangenheit Revue passieren zu lassen.
Aber was wirklich neues konnte ich dem Video nicht entnehmen.
Mir kommt es so vor, nach deinem Video zu urteilen, das wir die ganze Corona Krise,
absolut schadlos überstanden haben.
Ein bisschen erstaunt, hat mich auch deine freudige Botschaft, das wir die Zinsen nicht zahlen müssen.
Ich meine nur, das ist ja seit langem bekannt.
Aber auch du weißt, aufgeschoben, ist nicht aufgehoben.
Die Zeche Zahlen wir später.
Ich persönlich finde, das Jahr 2020 ist noch lange nicht gelaufen.
Corona ist auch noch nicht abgeschlossen.
Das Risiko einer zweiten Welle besteht weiterhin. Hier gerade USA, Afrika.
Alle Betriebe, werden, gerade im Einzelhandel, die Krise nicht überleben.
Was ist mit der Beschäftigung (Kaufkraft).
Wirklich groß vorangekommen sind wir auch noch nicht in 2020.
Was ist mit dem testieren der Jahresabschlüsse ???
Nach dem Wirecard Desaster, schaut man lieber etwas genauer auf sein Investment.
Wenn ich mir da, unsere so Ehrbare Frau ....... , na ja lassen wir es.
Ich bin noch immer in Steinhoff investiert und werde es auch bleiben. Ich halte immer noch meine Aktienanzahl.
Aber momentan, sehe ich vorerst Kurse von 4,8 4,7 Cent.
Für mich bleibt es ein Langzeit Invest.
Händler Steinhoff verbucht 2018/19 Milliardenverlust
01.07.20, 08:41 dpa-AFX
STELLENBOSCH (dpa-AFX) - Der kriselnde Handelskonzern Steinhoff International hat
das vergangene Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen.
Per Ende September 2019 stand unter dem Strich ein Minus von 1,6 Milliarden Euro,
wie das Unternehmen am späten Dienstagabend im südafrikanischen Stellenbosch mitteilte.
Im Vorjahr war ein Fehlbetrag von 1,25 Milliarden Euro angefallen.
Der Umsatz im fortgeführten Geschäft nahm um 5 Prozent auf knapp 12 Milliarden Euro zu.
Einen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr gab Steinhoff wegen der Corona-Pandemie nicht.
Die Bedingungen für den Handel seien jedoch weiter problematisch.
Zwar gebe es die ersten Lockerungen in den Ländern, in denen Steinhoff tätig sei,
jedoch variierten diese von Land zu Land. Dabei seien die Geschäfte besser angelaufen,
als erwartet und profitierten vom Nachholbedarf der Kunden.
Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung hänge jedoch vom weiteren Verlauf
der Corona-Pandemie sowie dem wirtschaftlichen Umfeld ab.
Insgesamt werde die Pandemie jedoch erhebliche negative Auswirkungen
auf die Geschäftszahlen haben, hieß es. Die Barmittelposition des Unternehmens
sei Anfang Juni dabei deutlich besser gewesen als zu Beginn der Pandemie prognostiziert,
erläuterte Steinhoff./nas/ssc/stk
www.onvista.de/news/...ht-2018-19-milliardenverlust-374031377