Würde ich persönlich auch ausschließen.
Zuerst Bilanzbetrug und damit einhergehende Enteignung der Altaktionäre in Milliardenhöhe. Dann wird die Umstrukturierung angegangen und im Laufe dieser -oder kurz danach- werden auch die Neuaktionäre auf welche Art auch immer enteignet?
1. Gäbe es dann vermutlich nochmal haufenweise Klagen, welche man sich nicht leisten könnte
2. Welche potentiell zukünftige Aktionär würde hier noch Aktien kaufen/halten wollen, nachdem Aktionäre zwei mal in kurzen Abständen komplett enteignet wurden?
3. Wäre es meiner Meinung nach fürs "Image" besser, wenn Sie erst einmal alles so belassen und dann in 4 bis 6 Jahren eine KE durchführen. => Stichwort Verwässerung
Da Steinhoff mMn gerade versucht zu einem neuen seriösen Unternehmen zu werden, kann ich mir dieses Szenario nicht wirklich vorstellen. Falls Steinhoff zu einem soliden Unternehmen mit positivem Image werden möchte, können sie sich dies also nicht erlauben.
Nichts desto trotz, kommt es immer anders als man denkt ;-)
Zuerst Bilanzbetrug und damit einhergehende Enteignung der Altaktionäre in Milliardenhöhe. Dann wird die Umstrukturierung angegangen und im Laufe dieser -oder kurz danach- werden auch die Neuaktionäre auf welche Art auch immer enteignet?
1. Gäbe es dann vermutlich nochmal haufenweise Klagen, welche man sich nicht leisten könnte
2. Welche potentiell zukünftige Aktionär würde hier noch Aktien kaufen/halten wollen, nachdem Aktionäre zwei mal in kurzen Abständen komplett enteignet wurden?
3. Wäre es meiner Meinung nach fürs "Image" besser, wenn Sie erst einmal alles so belassen und dann in 4 bis 6 Jahren eine KE durchführen. => Stichwort Verwässerung
Da Steinhoff mMn gerade versucht zu einem neuen seriösen Unternehmen zu werden, kann ich mir dieses Szenario nicht wirklich vorstellen. Falls Steinhoff zu einem soliden Unternehmen mit positivem Image werden möchte, können sie sich dies also nicht erlauben.
Nichts desto trotz, kommt es immer anders als man denkt ;-)