einen sehr interessanten Post hier eingestellt, den ich nachstehend zitiere. Meine ernst gemeinte Frage dazu: wer kann mir die Befürchtung nehmen, dass es nicht so kommt, wie es in diesem Post beschrieben wird. Und warum? Vielen Dank im Voraus. PS: psart euch schwarze oder Bash-Anfeindungen, versucht bitte, sachlich zu antworten, auch wenn die Frage von mir kommt. Hier nochmal der Post von Wasseruhr:
" Wasseruhr: WO Forum von MGQ 07:25 #190500
Er geht zum aktuellen Zeitpunkt bei positivem CVA von einer Verwässerung aus. Sollte man sich bewusst sein, dass es tatsächlich kommen kann/wird und sich fragen, ob man so eine Aktion aushalten kann.
Zitat von RealJoker: Also stehen die Chancen für die Aktionäre schlecht, denn noch im besten Fall wird es eine massive Verwässerung geben, die den Charakter einer Enteignung haben dürfte.
Antwort MGQ:
Ja, es sei denn (wie beschrieben), Steinhoff gelingt es, einen signifikanten Teil der abgeschriebenen Assets doch zu realisieren (wie z. B. die Forderung aus dem 1,5-Mrd.-€-Kredit an die Talgarth Group). Alle anderen Varianten wären "von außen" zugeführtes Eigenkapital mit entsprechenden Auswirkungen für die Altaktionäre.
Zitat von RealJoker: Die Klagen wurden ja außen vor gelassen und stellen ein zusätzliches Risiko dar.
Antwort MGQ
Ja, das kommt noch hinzu. Und solange die Höhe der hieraus entstehenden Verbindlichkeiten nicht verlässlich/rechtssicher beziffert werden kann, wird es auch schwierig, irgendeine Variante mit "von außen" zugeführtem Eigenkapital zu realisieren. Das ginge wenn überhaupt erst dann, sobald Klarheit über die Höhe dieser Verbindlichkeiten und damit auch über den eigentlichen Eigenkapitalbedarf herrscht.
Steinhoff International | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...teinhoff-international
Zitat von RealJoker: Also stehen die Chancen für die Aktionäre schlecht, denn noch im besten Fall wird es eine massive Verwässerung geben, die den Charakter einer Enteignung haben dürfte.
Antwort MGQ:
Ja, es sei denn (wie beschrieben), Steinhoff gelingt es, einen signifikanten Teil der abgeschriebenen Assets doch zu realisieren (wie z. B. die Forderung aus dem 1,5-Mrd.-€-Kredit an die Talgarth Group). Alle anderen Varianten wären "von außen" zugeführtes Eigenkapital mit entsprechenden Auswirkungen für die Altaktionäre.
Zitat von RealJoker: Die Klagen wurden ja außen vor gelassen und stellen ein zusätzliches Risiko dar.
Antwort MGQ
Ja, das kommt noch hinzu. Und solange die Höhe der hieraus entstehenden Verbindlichkeiten nicht verlässlich/rechtssicher beziffert werden kann, wird es auch schwierig, irgendeine Variante mit "von außen" zugeführtem Eigenkapital zu realisieren. Das ginge wenn überhaupt erst dann, sobald Klarheit über die Höhe dieser Verbindlichkeiten und damit auch über den eigentlichen Eigenkapitalbedarf herrscht.
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