sehr interessant und daher wiederhole einfach mal mein Posting 188031 von gestern vormittag:
"Die Hawks mit eigenem, externen Audit... aha, und da kommen die nach 1,5 Jahren drauf?
Liest sich für mich so, als ob die Hawks kein wirkliches Interesse an einer (schnellen) Aufklärung
bzw. Strafverfolgung von Jooste & Co haben.
Ich bezweifle mal, daß die weiter kommen (wollen) als die Staatssanwaltschaft in Oldenburg.
SNH täte gut daran, die ehem. Manager vor einem niederländischen Gericht anzugehen,
falls das möglich ist?? Schätze da kommt mehr Gegenwind für Jooste & Co. zustande, als in SA."
-> Meine Frage ist, ob SNH für die kommenden Klagen gegen Jooste & Co. den Gerichtsstand Niederlande
wählen kann, bzw. will? Schließlich klagt die VEB ebenfalls in NL. Es wäre sehr gut für Steini.
zum Thema Cashpool noch:
Das war eine der ersten Amtshandlungen von Mrs. Heather Sonn! Jetzt wissen wir, warum.
In dieser frühen Phase des "Crashs" hat sie anscheinend erkannt, daß der Cashpool neben
der Tatsache, daß ein Großteil der Kredite NICHT besichert waren, ein weiterer Trumpf
im Ärmel war. Wie bereits mehrmals gesagt, denke ich daß SNH das LUA sehr schlau
ausgehandelt hat, das war auch der entscheidende Schutz gegen die Anmeldung der Inso.
Dann Verlagerung nach UK, Matress CH11 und CVA nach britischem Recht.
Ja, da sind doch echte Vollprofis am Werk, die NICHT unter der Fuchtel der Gläubiger stehen,
jedoch ohne sie gehts auch nicht. Denke langsam, das beruht auf Gegenseitigkeit.
Das Pokerspiel zwischen den Gläubigern und SNH ist ein richtiger Wirtschaftskrimi.
Wird bestimmt mal verfilmt, und wenns von ner SA-Filmstudentin gemacht wird.
Und wir sind live dabei, ...macht schon auch bissel Spass find ich. Ausser der verdammte Kurs!