"Der Shoprite-Vorstand hat angekündigt, dass er keine ausreichende Aktionärsunterstützung für den Kauf der stimmberechtigten Aktien des Firmengründers Christo Wiese im Wert von 3,3 Mrd. Rand erhalten kann. Für Wiese ist die Entscheidung ein weiterer Schlag, nachdem ein Großteil seines Vermögens in der Steinhoff-Saga ausgelöscht wurde, aber er bleibt auch weiterhin die dominierende Kraft im Unternehmen.
Shoprite hat angekündigt, dass sein Vorschlag, die stimmrechtsstarken Aktien von Firmengründer Christo Wiese für 3,3 Mrd. R aufzukaufen, von den Aktionären grundsätzlich breite Unterstützung erhalten hat, aber nicht genug, um den Abschluss zu ermöglichen. Folglich war es abgesagt worden.
Die Ankündigung beendet einen etwas umstrittenen Vorschlag, Wieses stimmrechtsstarke Aktien in Stammaktien umzuwandeln. Das hätte im Endeffekt zur Folge gehabt, dass das Unternehmen neue Stammaktien im Wert von rund R3,3 Mrd. an Wiese ausgegeben und die alten stimmrechtsstarken Aktien verschrottet hätte.
Das Board argumentierte, dass der Deal die Stimmrechtsstruktur des Unternehmens vereinfachen und das Unternehmen an der international besten Corporate-Governance-Praxis ausrichten würde. Dies liegt daran, dass alle Aktien nach dem Deal die gleichen Stimmrechte hätten. Dies würde, so der Vorstand, institutionelle Investoren ansprechen und eine positive Nachfrage nach den Aktien des Unternehmens erhöhen."
Kein Money für Christoffel :(
Shoprite hat angekündigt, dass sein Vorschlag, die stimmrechtsstarken Aktien von Firmengründer Christo Wiese für 3,3 Mrd. R aufzukaufen, von den Aktionären grundsätzlich breite Unterstützung erhalten hat, aber nicht genug, um den Abschluss zu ermöglichen. Folglich war es abgesagt worden.
Die Ankündigung beendet einen etwas umstrittenen Vorschlag, Wieses stimmrechtsstarke Aktien in Stammaktien umzuwandeln. Das hätte im Endeffekt zur Folge gehabt, dass das Unternehmen neue Stammaktien im Wert von rund R3,3 Mrd. an Wiese ausgegeben und die alten stimmrechtsstarken Aktien verschrottet hätte.
Das Board argumentierte, dass der Deal die Stimmrechtsstruktur des Unternehmens vereinfachen und das Unternehmen an der international besten Corporate-Governance-Praxis ausrichten würde. Dies liegt daran, dass alle Aktien nach dem Deal die gleichen Stimmrechte hätten. Dies würde, so der Vorstand, institutionelle Investoren ansprechen und eine positive Nachfrage nach den Aktien des Unternehmens erhöhen."
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