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....von dem, was sich seit Dezember 2017 ereignet hat, ist es unwahrscheinlich, dass der Konzern in naher Zukunft Investitionen tätigen wird. Stattdessen wird erwartet, dass der Konzern weitere Desinvestitionen einleiten wird, um zur Stabilisierung des Konzerns und zur Rückzahlung von Finanzkrediten beizutragen...
...Das Unternehmen bleibt in Kontakt mit
die wichtigsten Börsenaufsichtsbehörden des Unternehmens für seine Notierungen: die
AFM in den Niederlanden, der FSE und der FSE.
die Finanzaufsicht des Bundes
Behörde Deutschlands (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) und der JSE in Südafrika...
..Wir sind weiterhin bestrebt, offene Kommunikationswege mit allen unseren Regulierungsbehörden zu unterhalten, was ein integraler Bestandteil des zukünftigen Sanierungsplans der Gruppe ist.
Unsere strategische Ausrichtung
Wie bereits erwähnt, haben wir als neuer Vorstand ein klares Ziel: das Unternehmen so zu stabilisieren, dass die langfristige Stabilität und das Wachstum der zugrunde liegenden Geschäftstätigkeiten gewährleistet sind, die Renditen der Stakeholder maximiert und der Wert vor dem Hintergrund der Situation geschützt wird..
...Wir nehmen grundlegende Veränderungen in der gesamten Organisation vor, legen einen neuen Fokus auf den Kunden und implementieren die oben erwähnte strengere Kapitalkontrolle.
Wir verstärken auch unsere Bemühungen, unsere Kostenbasis zu senken und die lokale Marktführerschaft zu behaupten. Die Vereinfachung des Unternehmens wird in dieser Hinsicht hilfreich sein...
...Für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 gehen wir davon aus, dass unser Konzernumsatz durch verschiedene Faktoren wie eine Reihe von Veräußerungen, eine schwächere Weltwirtschaft und einen stärkeren Wettbewerb beeinträchtigt wird.
in unseren Märkten. Diese Faktoren wurden noch verstärkt durch den Reputationsschaden im Zusammenhang mit den Offenlegungen im Dezember 2017, Einschränkungen durch Lieferantenkreditlinien und die damit verbundene Unsicherheit im Zusammenhang mit den laufenden Untersuchungen.
Wir gehen davon aus, dass der Geschäftsaufwand, ohne Wechselkurseffekte, deutlich höher ausfallen wird als im Jahr 2017, da die Beraterkosten und Honorare im Zusammenhang mit den detaillierten und umfangreichen Untersuchungs- und Restrukturierungsmaßnahmen deutlich gestiegen sind. Daher werden wir das operative Konzernergebnis vor Wertminderungen sowohl in den Geschäftsjahren 2018 als auch 2019 negativ beeinflussen.
Auch das Finanzergebnis ohne Währungseinflüsse wird voraussichtlich über dem Niveau des Jahres 2017 liegen. Dies wird sich negativ auf das Konzernergebnis auswirken.
Wir haben unsere Investitionen in den Geschäftsjahren 2018 und 2019 eingeschränkt...
Quelle : www.steinhoffinternational.com/downloads/...AL-REPORT-2017.pdf
Übersetzt : www.deepl.com
Investiert seid 12 2017