Das Argument, dass keine belastbaren Zahlen vorliegen, würde ich absolut nicht sehen.
Wir haben alle Zahlen inkl. Bilanz per 31.3. und ein Umsatz Update per Q3 bzw. vollständige Pepkor Zahlen.
Das die testierte Bilanz 2018 viel ändern wird zu den Bilanz Zahlen, die wir aus dem Halbjahresbericht kennen glaube ich nicht. Die Bilanzsumme wird einfach schrumpfen und das Eigenkapital wird sich reduzieren. Große Überraschungen erwarte ich mir aber keine. Ich gehe davon aus, dass das finale Eigenkapital sobald die Restrukturierung abgeschlossen ist (Zahlen 2019) bei einer knappen 0 sein wird.
Kapitalmaßnahmen erwarte ich mir keine, weil man schon gesehen hat, dass das dem Management extrem wichtig ist und probiert wird das mit aller Gewalt zu vermeiden.
Das einzige was für mich spannend ist wo hin sich das nachhaltige EBIT entwickeln wird. Ob es hier schon sichtbare Verbesserungen geben wird. Wohin die Reise grundsätzlich ohne Poco, Kika und Mattress Sanierung gehen kann, kann man schon relativ gut einschätzen.
Unbekannte sind für mich:
Höhe des zukünftigen Zinssatz auf die Finanzierungen. Denke hier sollten wir noch in diesem Jahr etwas mehr Klarheit haben. (Die Höhe der Schulden kann man ja auch relativ gut einschätzen.)
Was noch verkauft wird. Am besten würde mir Conforama gefallen. Jetzt bei dem Kursanstieg ist womöglich auch Pepkor möglich. Pepkor hat ja den Riesen Nachteil, dass man nur die Geringen Dividenden rausbekommt. Dafür halt eine tolle Sicherheit für Finanzierungen. Australien wurde auch immer als Verkaufskandidat gemunkelt. Glaub hier ist alles möglich und wird wohl auch davon abhängen was überhaupt verkaufbar ist.
Was aus den Anlerklagen wird.
Welche Ebit Marge nachhaltig möglich ist. Für ein zukünftiges Kursziel ist es halt massiv ob es 3% oder 5%.
Bilanz ist für mich keine unbekannte. Da ich von keinen massiven Veränderungen ausgehe. Ob das Eigenkapital am Ende bei 500 Mio. oder 1,5 Mrd. sein wird, wird auch nicht Kriegsentscheident. Das aller wichtigste wird sein, welche Bereiche will man behalten und welche Marge wird dabei erzielt.
Was ich nicht verstehe ist dein Problem mit der Anzahl der Aktien. Ob ich 4,3 Mrd. habe bei einem Kurs von 0,12 oder ich habe 43 Mio. bei einem Kurs von 12 ist auch schon egal. Am Ende wird es aber natürlich einen Split geben damit der grausige Penny Stock Bereich verlassen wird.
Wir haben alle Zahlen inkl. Bilanz per 31.3. und ein Umsatz Update per Q3 bzw. vollständige Pepkor Zahlen.
Das die testierte Bilanz 2018 viel ändern wird zu den Bilanz Zahlen, die wir aus dem Halbjahresbericht kennen glaube ich nicht. Die Bilanzsumme wird einfach schrumpfen und das Eigenkapital wird sich reduzieren. Große Überraschungen erwarte ich mir aber keine. Ich gehe davon aus, dass das finale Eigenkapital sobald die Restrukturierung abgeschlossen ist (Zahlen 2019) bei einer knappen 0 sein wird.
Kapitalmaßnahmen erwarte ich mir keine, weil man schon gesehen hat, dass das dem Management extrem wichtig ist und probiert wird das mit aller Gewalt zu vermeiden.
Das einzige was für mich spannend ist wo hin sich das nachhaltige EBIT entwickeln wird. Ob es hier schon sichtbare Verbesserungen geben wird. Wohin die Reise grundsätzlich ohne Poco, Kika und Mattress Sanierung gehen kann, kann man schon relativ gut einschätzen.
Unbekannte sind für mich:
Höhe des zukünftigen Zinssatz auf die Finanzierungen. Denke hier sollten wir noch in diesem Jahr etwas mehr Klarheit haben. (Die Höhe der Schulden kann man ja auch relativ gut einschätzen.)
Was noch verkauft wird. Am besten würde mir Conforama gefallen. Jetzt bei dem Kursanstieg ist womöglich auch Pepkor möglich. Pepkor hat ja den Riesen Nachteil, dass man nur die Geringen Dividenden rausbekommt. Dafür halt eine tolle Sicherheit für Finanzierungen. Australien wurde auch immer als Verkaufskandidat gemunkelt. Glaub hier ist alles möglich und wird wohl auch davon abhängen was überhaupt verkaufbar ist.
Was aus den Anlerklagen wird.
Welche Ebit Marge nachhaltig möglich ist. Für ein zukünftiges Kursziel ist es halt massiv ob es 3% oder 5%.
Bilanz ist für mich keine unbekannte. Da ich von keinen massiven Veränderungen ausgehe. Ob das Eigenkapital am Ende bei 500 Mio. oder 1,5 Mrd. sein wird, wird auch nicht Kriegsentscheident. Das aller wichtigste wird sein, welche Bereiche will man behalten und welche Marge wird dabei erzielt.
Was ich nicht verstehe ist dein Problem mit der Anzahl der Aktien. Ob ich 4,3 Mrd. habe bei einem Kurs von 0,12 oder ich habe 43 Mio. bei einem Kurs von 12 ist auch schon egal. Am Ende wird es aber natürlich einen Split geben damit der grausige Penny Stock Bereich verlassen wird.