Die Verwässerung ist doch schon längst eingetreten, schau auf den Kurswert des Papiers & schau Dir die Anzahl der aktuell handelbaren Papiere an.
Durch die Verwertung der Aktienpakete der ehemaligen Hauptgesellschafter und da sei mal insbesondere Maestro Wiese erwähnt, haben wir doch bereits eine viel zu hohe Anzahl an handelbaren Papieren.
Grundsätzlich hat ein DES oder eine Wandlung aus Sicht eines Gläubigers ja ausschließlich den Hintergrund, dass man über diesen Move Anteile an einem Unternehmen gewinnen möchte & genau dieser Punkt passt einfach nicht zum SH case, da die Gläubiger die Anteilsscheinchen so oder so zu Schleuderpreisen zukaufen konnten & auch weiterhin zukaufen könnten & ja ich weiß dies dürfen sie aufgrund Ihres Insiderstatus nicht offiziell, aber da gibt es Mittel und Wege. ;-)
Die Gläubiger scheinen es jedoch genauso wie ich zu sehen, dass haben wir ja (bzw. offiziell werden wir es ja noch sehen, da die Anteilsübernahme ja erst noch erfolgen wird) auf Seiten MF gesehen, das ist unterm Strich ja nichts anderes als ein DES Case jedoch wird nicht auf das Papier der Holding zurückgegriffen, sondern direkt auf Anteile einer operativen Tochter.
Um den shareholder value wieder herzustellen, müssen mittelfristig "einige" Scheinchen wieder in die Gesellschaft zurückgeholt werden, ansonsten kann die einfach nicht funktionieren, aber an diesem Punkt sind wir noch lange nicht, frühestens im April 19 wird sich diesbezüglich was tun. ;-)
Durch die Verwertung der Aktienpakete der ehemaligen Hauptgesellschafter und da sei mal insbesondere Maestro Wiese erwähnt, haben wir doch bereits eine viel zu hohe Anzahl an handelbaren Papieren.
Grundsätzlich hat ein DES oder eine Wandlung aus Sicht eines Gläubigers ja ausschließlich den Hintergrund, dass man über diesen Move Anteile an einem Unternehmen gewinnen möchte & genau dieser Punkt passt einfach nicht zum SH case, da die Gläubiger die Anteilsscheinchen so oder so zu Schleuderpreisen zukaufen konnten & auch weiterhin zukaufen könnten & ja ich weiß dies dürfen sie aufgrund Ihres Insiderstatus nicht offiziell, aber da gibt es Mittel und Wege. ;-)
Die Gläubiger scheinen es jedoch genauso wie ich zu sehen, dass haben wir ja (bzw. offiziell werden wir es ja noch sehen, da die Anteilsübernahme ja erst noch erfolgen wird) auf Seiten MF gesehen, das ist unterm Strich ja nichts anderes als ein DES Case jedoch wird nicht auf das Papier der Holding zurückgegriffen, sondern direkt auf Anteile einer operativen Tochter.
Um den shareholder value wieder herzustellen, müssen mittelfristig "einige" Scheinchen wieder in die Gesellschaft zurückgeholt werden, ansonsten kann die einfach nicht funktionieren, aber an diesem Punkt sind wir noch lange nicht, frühestens im April 19 wird sich diesbezüglich was tun. ;-)