Steinhoff International Holdings N.V.

doch mal ehrlich zu euch selbst:

"Dass sie extra verkauft haben, um jemand anderem zu einem bestimmten­ Prozentsat­z zu verhelfen.­ Die 210Mio waren vllt auch von Coronation­ und der Deal war definitiv abgesproch­en."

Das ist eine der größten Anlagefirmen Südafrika s und war bis vor kurzem einer der größten Anteil seigner - das diese Investoren, welche einen viel besseren Zugang zum Management haben, nun auf Tiefstkurs das Handtuch werfen und von einem großen Fehler sprechen so lange daran festzuhalten und alle weiteren Unternehmen in ihrem Portfolio hinsichtlich ähnlicher Risiken durchleuchten, lässt tief blicken.
Die haben vermutlich mehrmals vertraulich mit Management und eventuell auch Gläubiger gesprochen und sind nun zum Schluss gekommen, das die Holding für Aktionäre nicht zu retten ist.
Glücklicherweise fanden sich noch Abnehmer für ihr Aktienpaket (stupid german money ?)

und Montag beschäftigen wir uns wieder mit dem ATL oder etwas steigenden Kursen!

dass die Assets nicht nur zu hoch bewertet waren , sondern dass sie zu einem Grossteil gar nicht hätten bilanziert werden dürfen. Das dürfte sich systematisch durch die Jooste- Bilanzen durchziehen. Und wenn dann tatsächlich mal eine Bilanz kommt, wird das auch deutlich werden. Das traf bereits auf den Börsengang 2015 zu. Man muss auch davon ausgehen, dass da kriminelle Absicht vorlag, sonst hätte das in den Grossenordnungen nicht funktioniert. Aber auch wenn nicht, eine Holding ohne EK ist zu Nichts nützen. Warum tauchen wohl die Immobilien beim KikaLeiner Deal nicht auf? Die einfachste Erklärung dürfte die Richtige sein.

dann wären die , die das Paket gekauft haben , ja auch Insider?
Der eine Verkauft der andere kauft, mehr wissen wie wir haben die auch nicht.
Vielleicht brauchen Sie Knete?
Wenn Sie ja Vorhaben zu klagen , wie einige sagen , dann gehen Sie von aus das Steini doch noch eine ganze Zeit am Markt sind.
Bei einer Insolvenz bekommen Sie nichts

Anfeindungen, schwarze Sterne und komische Theorien, aber wohl allzu menschlich bei vielen mittelgroßen und großen Buchverlusten, vor Jahre habe ich auch 25 % meines Vermögens verloren und habe mir eine Auszeit von der Börse gegönnt

keine gute Nachricht von Coronation, zumal sie sehr nah am Geschehen dran sind,
aber ich kann daraus keine eindeutigen Schlüsse ziehen,
die Frage ist, zu welchem Kurs sie reduziert haben..., Exit-Strategie bei 40-50 Cent könnte ich sogar nachvollziehen, wenn man glaubt, das Steinhoff nach Abzug aller Schulden keine 2-3 Mrd. Euro wert ist...

Und die 1 Mrd Strafe wurde in den USA eingeklagt, da sehen die Gesetze aber ganz anders aus. Das Ahold in Holland oder Europa gezahlt hat dazu finde ich nichts. Ahold hatte 4 Mrd abgeschrieben das könnte vergleichbar sein.  

With acquisition opportunities limited in Australia, the company was going to expand into the Asia-Pacific region, and he did not think it prudent that retail investors be taken along for the ride.

Walker also said at the time that Fihag was no longer “a substantial shareholder in Steinhoff”.

But this is patently not true. According to the 2004 Steinhoff annual report, Fihag was listed as the fourthlargest shareholder in Steinhoff with 8% of the issued shares.

The transaction meant that within the space of a couple of years, Fihag made a tidy profit of well over A$10-million (R99.7million) when it sold its shares to the management consortium backed by Steinhoff. So is this not a clear case of frontrunning?

The takeover attracted scrutiny in the media because of the presence of two obscure Channel Island shareholders that accounted for 27% of Freedom after buying heavily in the weeks ahead of the deal: Formal Property Management Services (14.9%) and Hawkesbury Ltd (12.2%).

Walker was quoted by Australian media as saying he knew “little” about them.

Australian institutional shareholders wanted the Australian Securities & Investments Commission to scrutinise the scheme, in particular shareholder voting entitlements and the holdings of the two mysterious entities registered in the Channel Islands.

“The whole thing is very murky,” Invesco fund manager Ross Wilkinson said at the time.

George Alan Evans was listed as the sole director of Hawkesbury and was once CEO of Jooste’s investment vehicle, Kluh Investments. Evans was charged alongside Jooste as part of an investigation launched by German authorities in 2015.

His role in the Steinhoff debacle was highlighted in a report by Viceroy that showed Evans was a director of a company called Campion Capital, one of the offbalance-sheet entities using loans from Steinhoff to buy various loss-making businesses from it.

According to the Panama Papers, Formal Property Management Services lists one Malcolm King as a director.

King appears to be very close to Jooste. Besides owning the exclusive Bantry Bay apartment inhabited by Jooste’s alleged mistress, he also appears to be a large subordinated creditor to Jooste’s invest-ment holding company, Mayfair Holdings.

Pavilion Capital, an entity controlled by King, was listed as being owed R420-million by Mayfair in court papers filed by Absa Bank last December. The debt was subordinated to the loans made by three SA banks totalling R1.5-billion.

In addition, King also has strong ties to former Steinhoff chair Christo Wiese, its largest shareholder. King is a director of Wiese’s wine estate, Lanzerac.

So just why did two Channel Island companies with no obvious inclination or experience in furniture retailing decide to take such concentrated bets in an Australian outfit mere months before Steinhoff would bankroll a management buyout?

Perhaps only the regulators can say.

www.pressreader.com/...;hideSnippets=0&type=1&state=2

"Coronation hielt 5%-6% von Steinhoff Anfang Dezember, was 2,3% des verwalteten Vermögens entspricht, sagte Pillay. Bis Ende Dezember sank diese Beteiligung aufgrund des Kursrückgangs der Steinhoff-Aktie auf 0,2 % ihres Vermögens."

unterwegs, daraus kann man leider nicht erkennen, wann reduziert wurde...

ist wohl ein ganz kleines Licht.....

Jackson wie sieht das in Südafrika aus ? Das wäre mal ein interessanter Beitrag.


vom 14.6.2018: www.capital.de/wirtschaft-politik/die-ohnmacht-der-a…

=> da steht aber nichts zu operativen oder finanziellen Lage von Steinhoff drin, sondern nur (im Wesentlichen), dass es in Deutschland getäuschte Aktionäre sehr schwer haben, irgendwie zu mehr Rechten zu kommen.

=> ...zum Schluss steht da quasi zusammenfassend:

Deswegen bleibt alles, wie es ist, und selbst bei offensichtlich kriminellem Verhalten wie bei Steinhoff wird eine große Anzahl von Kleinaktionären auf ihrem Schaden sitzen bleiben.

Die Frage also, warum die deutschen Anleger im Fall so inaktiv sind, lässt sich damit beantworten, dass die Politik in Deutschland über Jahre einen Rechtsabbau für Aktionäre betrieben hat. Aktionäre im Ausland sind wesentlich besser geschützt und können dort, siehe auch USA, wesentlich einfacher an ihr Recht kommen.

Gastautor: Robert Peres ist Rechtsanwalt in Wiesbaden und Vorsitzender des Vorstands der Initiative Minderheitsaktionäre.

www.capital.de/wirtschaft-politik/...ere-im-steinhoff-skandal

Die Ohnmacht der Aktionäre im Steinhoff-Skandal

Die Bilanzaffäre bei Steinhoff hat Anleger um Milliarden gebracht - auch in Deutschland. Doch bislang haben hierzulande nur wenige Betroffene Klage eingereicht. Die neue Musterfeststellungsklage ändert nichts am unzureichenden Schutz der Aktionärsrechte
von Robert Peres
14. Juni 2018
Der Möbel- und Handelskonzern Steinhoff wird von einem Bilanzskandal durchgeschüttelt. Mehr als 10 Mrd. Euro Börsenwert wurden vernichtet
Der Möbel- und Handelskonzern Steinhoff wird von einem Bilanzskandal durchgeschüttelt. Mehr als 10 Mrd. Euro Börsenwert wurden vernichtetGetty Images
Seit Ende des vergangenen Jahres macht der Bilanzskandal um den deutsch-südafrikanischen Möbelhändler Steinhoff Schlagzeilen. Er gilt bei Beobachtern übereinstimmend als einer der größten Skandale dieser Art seit Jahrzehnten. Über ein undurchsichtiges Firmen-Konglomerat wurden die Bilanzen des Unternehmens über Jahre geschönt. Nachdem im Dezember bekannt wurde, dass sich Steinhoffs Wirtschaftsprüfer geweigert hatte, die Bilanz abzuzeichnen, rauschte der Börsenwert des Unternehmens in den Keller. Aktionäre, die den Beteuerungen der Unternehmensführung vertraut hatten, wurden massiv getäuscht und verloren sehr viel Geld. Schon bald wurde durch die Betroffenen auch auf juristischer Ebene in verschiedenen Staaten gegen Steinhoff vorgegangen, allerdings bisher kaum in Deutschland. Woran liegt das?

Ein Grund dafür ist, dass sich einzelne Aktionäre im Umgang mit Konzernrechtsabteilungen oder Großkanzleien schwertun. Andererseits liegt es aber auch an den fehlenden rechtlichen Instrumenten. Für geschädigte Anleger gibt es zwar das Kapitalanleger-Musterverfahren (KapMuG), das die bislang einzige Möglichkeit für einen kollektiven Rechtsschutz in Deutschland darstellt.

Dieses Verfahren zielt aber nicht auf die direkte Entschädigung der Kläger, sondern auf die Feststellung eines schädigenden Verhaltens des Unternehmens. Ein solches konkret nachzuweisen, ist schwer – insbesondere bei Verletzungen der Publizitätspflicht oder bei Insiderhandel. Dadurch wird sowohl die effektive Kontrolle eines Unternehmens durch die Aktionäre als auch ein Schadensausgleich verhindert. Insofern zeigt die Misere bei Steinhoff überdeutlich, wie unterentwickelt Aktionärsrechte und kollektiver Rechtsschutz in Deutschland nach wie vor sind.

Auch wenn einiges dafür spricht, bis zum Abschluss der laufenden Untersuchungen der mutmaßlichen Manipulationen und zur Veröffentlichung der endgültigen Jahresabschlüsse abzuwarten, stellt sich schon jetzt die Frage: Welche Möglichkeiten hätte denn ein Aktionär in Deutschland, seine Ansprüche geltend zu machen?

Zunächst gilt: Die Vorläufergesellschaften der Steinhoff International Holdings N.V. und die wesentlichen Beteiligungen wurden in Deutschland gegründet beziehungsweise haben hier ihren Sitz. Das gilt zwar nicht für die Steinhoff International Holdings Ltd. mit Sitz in Amsterdam und Hauptzentrale in Sandton (Johannesburg/Südafrika). Trotzdem dürfte der Gerichtsstand in Deutschland sein.

Wenige Optionen in Deutschland

In einem Schadensfall wie bei Steinhoff bleiben den Aktionären in Deutschland dennoch nur wenige Optionen. Eine davon wäre das Vorgehen nach dem oben erwähnten und 2012 reformierten KapMuG. Dessen Abläufe sind langwierig, und das Verfahren selbst ist schwerfällig. Denn erst wenn der Musterentscheid des Oberlandesgerichtes rechtskräftig durch den Bundesgerichtshof bestätigt wurde, können die Einzelklagen beginnen. Daher muss im Einzelfall genau geprüft und gemeinsam entschieden werden, ob ein Musterantrag gestellt werden soll.

Auch wer keinen eigenen Klageantrag stellt, kann beim KapMuG mitmachen. Geschädigte Anleger können sich über einen Rechtsanwalt im Klageregister des elektronischen Bundesanzeigers registrieren lassen. Die Anmeldung muss innerhalb einer Frist von sechs Monaten ab Bekanntmachung erfolgen. Durch die Anmeldung wird die Verjährung der Ansprüche des Anmelders bis zum Abschluss des Musterverfahrens gehemmt, ohne dass dieser Klage erheben muss

Steinhoff-Anleger könnten auch individuell wegen fehlerhaften Kapitalmarktinformationen gegen das Management vorgehen. Wenn das Investment nach einer Bankberatung erfolgte, kommt in Einzelfällen auch eine Beraterhaftung in Betracht.

Auch über die Prospekthaftung erscheint ein Vorgehen denkbar. Das gilt vor allem dann, wenn sich der Börsenzulassungsprospekt in wesentlichen Aussagen als unvollständig oder unrichtig erweisen sollte. Die Aktionäre hätten dann vom Börsengang des Steinhoff-Konzerns in Frankfurt 2015 an zehn Jahre Zeit für eine Klage. Weitere Ansprüche könnten bei Fehlern in der Regelberichterstattung (etwa Halbjahres- oder Jahresfinanzbericht, Lagebericht oder „Geschäftsbericht“) entstehen.

Allerdings stellt sich ganz grundsätzlich die Frage nach der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Falls Steinhoff International Holdings N.V. vor oder während eines Rechtsstreits insolvent werden sollte, gehen etwaige Titel ins Leere. Daher spräche einiges dafür, sich auch über andere Haftungsschuldner Gedanken zu machen. Allerdings sind Klagen gegen Wirtschaftsprüfer wegen Prospekthaftung oder Bilanzhaftung äußerst aufwendig und verlangen eine hohe betriebswirtschaftliche Expertise. Dieser Aufwand ist nur bei großen Investments bezahlbar.

bis zum Schluss...Entweder hopp oder Top...
oder halt vorzeitig verkaufen.
Jeder hat die Wahl der Qual  

29 wird nichts passieren , wir müssen warten bis 2019 auf das Endergebnis,  Ecos passiert nichts .

Es wird am 29. Nichts zu den Assets kommen.

AT 121 2138100
Was bedeutet hier das AT ?

Ist das ein KAUF von einzelzeile Pakete ?  

... besteht nur eine äußerst geringe Chance, dass die Altaktionäre Kurse die Kurse aus der Zeit vor dem Absturz wiedersehen werden, und diese Meinung scheinen auch hier im Forum alle zu teilen.

Hier gibt es eine schöne Übersicht, welche Institution wie viele Anteile hält/hielt (unten bei ownership; auf institutions switchen): www.fin24.com/Company/Steinhoff-international-holdings-nv

Im September 2017 waren es bei Coronation 1,87% oder knapp 80 Mio. Anteile, richtig? Die Top3, zu denen sie nicht gehören, halten/hielten ca. 7,3%. Wie viele Anteile liegen noch bei C. Wiese nach dem letzten Stand?

Wartet mal ab, sobald alles abgearbeitet ist, wird Steinhoff ebenfalls klagen.

Ich denke Steinhoff wird Klage gegen Deloitte, Wiese, Jooste, und die Banken (Prospekte für IPO in FF 2015) erhaben.

Ich sehe nicht wieso Steinhoff, falls Klagen durchkommen diese Schäden bezahlen soll, wenn es nachweislich die Schuld von einigen wenigen gewesen ist. Ich warte ganz entspannt ab. Habe ja gestern geschrieben, dass ich für mich nun den letzten Nachkauf gemacht habe. Mein EK liegt jetzt bei 0,23€. Halterdauer wird jahrelang sein, wenn es nur annähernd den Verluaf von Ahold nimmt, es sind zumindest dieselben Berater involviert, dann wird es hier eines meiner besten Investments für immer.

Zudem müssten etwaige Klagen erst einmal in jahrelangen Prozessen durchbekommen werden. In der Zeit könnte Steinhoff schon wieder eine Menge Geld verdienen.

Das Hauptproblem wird das Frönt Running gewesen sein. Das habe ich direkt im Dezember vermutet, dass sich Jooste und Co. vor den übernahmen an den Unternehmen, die sie übernehmen wollen, beteiligt haben und dann einen horrenden Übernahmepreis gezahlt haben und somit Geld aus Steinhoff in ihre eigenen Taschen gezogen haben. Das scheint sich durch den Artikal mit dem Australien Busniness zu verhärten, ein ähnliches Vorgehen dürfte bei Mattress und Pepkor gewesen sein und wäre auch bei der Implementierung von Shoprite so gekommen. Deswegen hat Wiese die Übernahme auch schnellstens abgeblasen, damit das keine weitere Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Wartet mal alle ab, wir werden irgendwann einen ausführlichen Bericht bekommen. Wenn das bis 2019 dauert, kein Problem. Ich bin tiefenentspannt. Auch eine Coronation dürfte keine Insideriformarionen haben, denn es scheint nichts nach draußen zu dringen. Warten wir den 29.06.2018 ab und schauen was steinhoff uns zu sagen hat, aber ich denke hier wird jetzt ein Puzzlestück nach dem nächsten kommen.  

mir würden 0,85-1€reichen und Tschüss Steini.
Mehr wird’s nie mehr sein , meiner Meinung nach

Von Kurswünschen.
Es geht darum überhaupt noch einen Kurs zu Listen, bzw. Das Tagesgeschäft liquide zu halten. Die haben andere Probleme als von irgendeinen kleinanleger die irrationalen Wünsche zu erfüllen.

-Pwc braucht bis Dezember, danach dann kann Deloite es unterschreiben und testieren. Das soll ja auch den Prospekthaftungsklagen helfen.

-Klage Wiese soll ja nicht soviel Erfolg haben aber es verursacht eine schlammschlacht und Gerichtskosten.

-Aktionärsklagen müssen bestimmte regeln folgen und auch hier sind es zb formfehler die Klagen abwenden Nachkauf oder verbilligt gekauft aber sicherlich ein langes Thema.

Es liegt an den Gläubigen aber der Aufsichtsrat wird von den Aktionären gewählt, damit sie in ihrem Sinne handeln. Es ist ihre Pflicht das beste für alle raus zu holen und der Pensionsfond ist noch drin oder? Geld hat Macht aber vielleicht müssen wir nur zusehen, dass vertrauen wieder kommt. Aktuelle Gerüchte von InkassoAfrika und Geierfonds die alles Schlucken..leerverkäufer die im microcent hedgen, Star bietet den Aktionären Geld... führen nur zu Unsicherheit.

Klar mache ich mir meine Gedanken und wenn Zahlen mal kommen, wie reagiert der Markt? Wie reagieren die Gläubiger, bestehen dann einige auf ihre Zahlungen wenn sie sehen STH hat Global 4Mrd Cash durch die Beteiligungsverkäufe und Umsatz der Töchter? 3 Jahre keine Zinsen bekommen und die "hocken" auf Mrd? Von mir aus pendeln wir hier bis Dez. So weiter dann wenn alles testiert ist kommt Moodys und bewertet es neu. Vielleicht dann KE? Aber ich hoffe dann zumindest auf 50Cent oder mehr.

Natürlich nur ne Vermutung.

Da es mal wieder um Aktionärsstrukturen geht, und ich 5 Stunden gepennt habe und mein Geist scheinbar funktioniert - aufgepasst!

Die ganze Zeit habe ich mir schon überlegt, warum haben so viele Institute sich am 31.03.2018 eingedeckt.
Schauts euch einfach bitte an. Das kann man nicht übersehen:
www.morningstar.com/stocks/pinx/sthhf/quote.html


Warum aber am 31.03 ?
Warum verändert sich nur noch marginal etwas bei der Aktionärsstruktur.

Weil man mindestens 2 Monate vorher seine Trades gemacht haben muss, sonst gilt es als Insiderhandel.

Somit heißt es "Feuer frei" ab dem 29.06.2018.
Da kann das Geld eingefahren werden!

books.google.de/...andeln%20bevor%20insiderhandel&f=false



Boah ey,
Hätte man auch früher drauf kommen können.

keine Kauf oder Verkausempfehlung und nur Mutmaßung

in freudiger Erwartung

Lucky

wieso sollen 2-3 nicht mehr kommen ? Wer kann das halbwegs Stand heute beurteilen ?

Wenn der Gerichtsstand wirklich nur Deutschland ist, dann werden es die Kläger sehr schwer haben !

Mal die Links und Posts lesen. Bin kurz davor das Forum zu verlassen, weil bis auf 5-6 User nur Schrott kommt den niemanden interessiert.

Der Anstieg kommt vor dem 29. weil die Einigung früher ist. Das sagen alleine schon die Fakten.