Was ich mir auch vorstellen könnte ist, dass, sollte man vorschnell Sachverhalte in der Öffentlichkeit darstellen, also auch potentiell Beschuldigten, käme man strafrechtlich in ein verwertungsverbot. Hintergrund ist, dass der Beschuldigte über seine Rechte belehrt werden muss.... bevor ihm Sachverhalte zur Last gelegt werden können. Jede Äußerung oder Handlung des Beschuldigten vor der Belehrung wäre strafrechtlich nicht verwertbar.
Evtl wird versucht Hintergründe aufzudecken, um Evtl jmd anklagen zu können.
Was mich , trotz der mangelnden informstionspolitik, hoch erfreut, ist, dass bisher keine Anklagen erfolgt sind. Und wir befinden uns gerade in einer Phase, gläubigertreffen steht kurz bevor, in der die zahlen bereits stehen sollten. Man wird nicht mit leeren Händen vor die Gläubiger treten.
Nichtssagenden zu den prüferteams.... jeder Tag, der ohne adhoc vergeht ist ein guter Tag. Es werden missstände gemeldet, aber wohl kaum Fehlanzeigen. Alles was man bisher offiziell bekannt gegeben hat, lässt diesen Kurseinbruch nicht im geringsten rechtfertigen; auch wenn am Ende ein tats Abschreibungsbedarf von 6 mrd entstehen würde.
Wäre das alles würd ich mir vor lachen in die Hose pinkeln und mich auf baldige 1,50 Euro pro Aktie freuen.... und Gott weiß... die werden kommen.
Halleluja ;)