STEINHOFF ist eine Holding und hat keine Schulden, weshalb eure Aktien nicht wertlos werden könnten und immer bestehen könnten.
Die Gefahr geht hier von ganz anderen Faktoren aus und ihr dürft STEINHOFF nicht als eine Firma betrachten, was die Longies hier immer machen.
Einleitung sagt schon, dass die LONGIES einen VORTEIL hätten und es ist traurig, wenn Jemand wie ich es euch erklären muss, weil ihr es nicht versteht.
Das Bild unten zeig euch die Organisation und die Schulden. Problem ist, dass Steinhoff sein Europageschäft verlieren kann. Seine Fabrikimmobilien als wichtige Existenzgrundlage verlieren kann. Das Südafrikageschäft und das USA-Geschäft sind nicht bedroht.
Die EIGENTLICHE BEDROHUNG geht von den Bilanzlöchern aus und den damit verbundenen Prospektklagen gegen die HOLDING, welche nicht verjährt sind.
2015 musste die Holding noch $3 Milliarden an Anleihen abbauen. Das Geld wurde aus dem Börsengang genommen. WICHTIG IST DIE STEINHOFF International Holding, alle anderen sind Tochterfirmen.
Wer jetzt gegen Betrug klagt, der reißt ein Finanzloch in die Holding. Die Holding kann aber aufgrund des Bilanzskandals keine Gelder von den Tochterfirmen an sich selbst überweisen, was eine Insolvenzverschleppung wäre.
ERGO: Die wegen Prospektbetrug klagen, werden die Gläubiger der Holding (Aktienfirma) - auch wenn sie mal Aktionäre waren - und übernehmen die Firma wieder und deshalb ist die Aktie so gut wie am Ende.
HAUPTVERSAMMLUNG: Hätte man eine zweite Kapitalerhöhung im Rahmen der damaligen gemacht, dann wäre die Holding sicher und die Aktie hätte eine Superchance.
GLÄUBIGERVERHANDLUNG im MAI: Wenn man sich mit den Gläubigern der Tochterfirmen einigt, kann man das benötigte Kapital an die Holding transferieren. Die Firma wäre für die jetzigen Aktionäre auch dann gerettet.
BILANZLÖCHER: Zu den Schulden reißen die Bilanzlöcher Tochterfirmen in unnötigen Finanzbedarf, welcher den Transfer an die Holding behindert.
DIE CHANCE: Die US-Tochter scheint mit einnahmen von $3,3 Milliarden pro Jahr die Holding retten zu können. Wenn denn die Zahlen stimmen. Und dann hätte die Aktie einen Wert von jetzt um die 0,1 - 0,2 aber ohne Pleitegefahr.
JETZT KÖNNT IHR EUCH BEI MIR FÜR DIE AUFKLÄRUNG BEDANKEN
Die Gefahr geht hier von ganz anderen Faktoren aus und ihr dürft STEINHOFF nicht als eine Firma betrachten, was die Longies hier immer machen.
Einleitung sagt schon, dass die LONGIES einen VORTEIL hätten und es ist traurig, wenn Jemand wie ich es euch erklären muss, weil ihr es nicht versteht.
Das Bild unten zeig euch die Organisation und die Schulden. Problem ist, dass Steinhoff sein Europageschäft verlieren kann. Seine Fabrikimmobilien als wichtige Existenzgrundlage verlieren kann. Das Südafrikageschäft und das USA-Geschäft sind nicht bedroht.
Die EIGENTLICHE BEDROHUNG geht von den Bilanzlöchern aus und den damit verbundenen Prospektklagen gegen die HOLDING, welche nicht verjährt sind.
2015 musste die Holding noch $3 Milliarden an Anleihen abbauen. Das Geld wurde aus dem Börsengang genommen. WICHTIG IST DIE STEINHOFF International Holding, alle anderen sind Tochterfirmen.
Wer jetzt gegen Betrug klagt, der reißt ein Finanzloch in die Holding. Die Holding kann aber aufgrund des Bilanzskandals keine Gelder von den Tochterfirmen an sich selbst überweisen, was eine Insolvenzverschleppung wäre.
ERGO: Die wegen Prospektbetrug klagen, werden die Gläubiger der Holding (Aktienfirma) - auch wenn sie mal Aktionäre waren - und übernehmen die Firma wieder und deshalb ist die Aktie so gut wie am Ende.
HAUPTVERSAMMLUNG: Hätte man eine zweite Kapitalerhöhung im Rahmen der damaligen gemacht, dann wäre die Holding sicher und die Aktie hätte eine Superchance.
GLÄUBIGERVERHANDLUNG im MAI: Wenn man sich mit den Gläubigern der Tochterfirmen einigt, kann man das benötigte Kapital an die Holding transferieren. Die Firma wäre für die jetzigen Aktionäre auch dann gerettet.
BILANZLÖCHER: Zu den Schulden reißen die Bilanzlöcher Tochterfirmen in unnötigen Finanzbedarf, welcher den Transfer an die Holding behindert.
DIE CHANCE: Die US-Tochter scheint mit einnahmen von $3,3 Milliarden pro Jahr die Holding retten zu können. Wenn denn die Zahlen stimmen. Und dann hätte die Aktie einen Wert von jetzt um die 0,1 - 0,2 aber ohne Pleitegefahr.
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