Wie bereits die Tage per BM; mich juckt der "White Knight" keinen feuchten Pfifferling. Es geht um die NOCH IMMER "strictly confidential" Abmachung, welches bei der zumindest lokalen Finanzwelt reflexmäßig den Mittelfinger verkrampft gegenüber Steinhoff. Die "Kleinanleger" sollten ihre Augen und Ohren in der Finanzwelt aufspannen, nicht nur allein hier im Forum oder YT.....
..."Es wurde berichtet, dass Steinhoff einen Vorschlag unterbreitet hat, der Mittel von einer dritten Partei, bekannt als "The White Knight", beinhaltet. Die Bedingungen dieses Vorschlags blieben streng vertraulich. Dieser Prozess war heikel und komplex..."
..."Es gab drei Hauptgruppen von Gläubigern und Klägern:
-Die Anleihegläubiger, die die stärkste Position hatten, weil ihre Rechte vorrangig waren und sie Steinhoff für alle Kredite, mit denen das Unternehmen in Verzug geraten war, "den Stecker ziehen" und in Konkurs gehen lassen konnten;
Verkäuferansprüche" derjenigen, die Steinhoff-Aktien im Rahmen der zahlreichen Fusionen und Übernahmen, die der ehemalige Vorstandsvorsitzende Marcus Jooste in den letzten Jahren getätigt hat, gekauft oder getauscht haben und die nun das Recht haben, diese Transaktionen wegen Betrugs rückgängig zu machen;
andere Aktionäre, einschließlich der PIC-Gruppe, die Ansprüche aus Prospekthaftung, Delikt und Sekundärmarkt-Wertpapierbetrug geltend machten.
Während des Mediationsverfahrens unterbreitete Steinhoff den beteiligten Investoren und Aktionären einen Vorschlag, der Mittel von einer dritten Partei, dem "Weißen Ritter", vorsah. Die Bedingungen dieses Vorschlags blieben streng vertraulich...."
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pmg.org.za/committee-meeting/29507/