sind keine homogene Gruppe. Es ist sinnlos, den Gläubigern eine gemeinsame Strategie zu unterstellen. Die gönnen sich gegenseitig nicht den kleinsten Vorteil. Und das dürfte auch die Verhandlungen so schwierig machen.
Was man bräuchte, aber kaum bekommen kann, ist ein Kreditgeber, der feste Zusagen macht, obwohl die Assets mind. bis zum 30.6.23 nicht als Sicherheit zur Verfügung stehen. Damit kann man am ehesten kurz vor Ablauf dieser Frist rechnen, wenn man die bis dahin geltende Zinsentwicklung abschätzen kann.
Es scheint, der Peak an Inflation, Zinsen, Frachtkosten und Lieferkettenproblemen ist überschritten. China rückt dem Vernehmen nach auch von der strikten Null-Covid-Politik ab, so daß auch der Mangel an Chips sich bald abschwächt. Die Preise für Rohstoffe gehen auch zu großen Teilen zurück, die Endverbraucherpreise werden folgen. Sogar Benzin wird billiger.
Das läßt hoffen und erwarten, daß es uns in die Hände spielt, wenn die neuen Verträge erst in ein paar Monaten geschlossen werden.
Natürlich wäre es besser gewesen, man hätte nicht wegen Tekkie verlängern müssen. Aber wäre und hätte nützt ja keinem.