Steinhoff Informationsforum

Totengräber sollte Silver sein ... sorry ... wenn man am Handy tippt  

4-Investor hat es sehr neutral formuliert,

www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=163296

könnt ihr euch entscheiden wie es 4investors nun formuliert ......haha

newson: mein Einsatz an der Börse

17.06.22 18:43
#34354

" Aufgefallen ist mir der  Teilnehmer " silver........" , der liegt ja immer sehr gut mit den Schätzungen, auf solche Leute hätte ich wohl eher setzen sollen , nun gut in einigen Jahren hab ich wieder was erspart , falls es klappt.  
***
Bin nämlich schon wieder  mit meinem Restgeld den Leuten hier auf den Leim, gegangen ( ich bin aber auch so was von blöd)
aber ich weiß jetzt wenigstens das er " silverfraek " mit der einzigste ist der weiß was da läuft , gut  ich habe es erkannt .
War halt wieder nichts, hätte ich blo0 gestern den Gewinn mitgenommen ( 153 Euro für mich viel Geld ) , ärgere mich sehr als Kleinverdiener  

Netto Csshflow - Operativer Gewinn

.....kapierst es immer noch nicht und blamierst dich dann mit solchen posts .....haha

scheint sich der Laden erfolgreich freizukämpfen. Bin sehr gespannt auf den Analyst Day. Die 1,1 Mrd. Cash, die man nach wie vor hat, stimmen mich auch positiv. Man scheint nicht mit dem Rücken zur Wand zu stehen.

bringt aber auch nur was, wenn die "Finance costs" nicht zu hoch ausfallen, sonst bleibt es am Ende beim "Loss for the period".

das hier doch so viele sind die da immer einkaufen und so viele Anteile haben aber der Kurs auf Tradegate bei jedem Handel immer weiter fällt,da kauft keiner ein Stück, also hier stimmt wohl einiges nicht so wirklich oder ?

Da wird seit 1 Stunde eigentlich nur verkauft was ich da sehe und jeder tiefere Kurs auch immer wieder  na ja 50 Euro waren auch o.k .

Wir kleinen können so oder so ab Oktober keine Heizung mehr anmachen ,also ich eh nicht , da helfen die 50 leider auch nicht  

eine Drecksbilanz gruselich

Der Netto-Cashflow aus den operativen Aktivitäten fällt mit einem Minus von 1,37 Milliarden Euro deutlich negativ aus und verschlechtert sich um 1,65 Milliarden Euro zum Vorjahreswert. Große Teile davon entfallen mit knapp 1,11 Milliarden Euro allerdings auf die Aufwendungen aus einem Vergleich in Zusammenhang mit den Schäden aus dem Bilanzskandal - wir berichteten. Aber auch der Mittelzufluss aus der Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr ist deutlich gefallen und liegt nur noch bei 118 Millionen Euro nach 577 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Steinhoff rechnet mit einem weiter schwierigen Umfeld in den Märkten. „Während Unsicherheiten in der globalen Lieferkette fortbestehen, scheinen sich die Transportkosten stabilisiert zu haben und könnten tendenziell sinken. Die steigenden Inflationsaussichten und steigende Zinssätze setzen sowohl Verbraucher und Unternehmen unter Druck”, so das Unternehmen zum Ausblick. Ein Fokus bleibe zudem die Umstrukturierung der Schulden und Finanzierungskosten, die das Unternehmen deutlich belasten.

4investors.de

genau so wie sie sein soll.
Steinhoff und seinen Gläubiger wollen es so. Könnte längst besser sein. Macht den Sommer aber auch nicht schlechter.
Nächster Monat Analyst Day, wir freuen uns schon auf lecker Kaffee und Kuchen.  

- Umsatz und Ebit gestiegen
- das Management plant die Wiedererlangung der Vermögenswerte und die Schulden im normalen Geschäftsverlauf zu begleichen
- der Plan läuft weiter: Umstrukturierung der Gruppe mit dem Ziel der Reduzierung der Schulden und Finanzkosten
- das operative Geschäft der Töchter läuft (sehr) gut
- der Analyst Day ist weiter eingeplant
- Step 3 läuft und es gibt weiter die bekannten Verbindlichkeiten

Sieht so schlecht nicht aus. Dauert aber noch. Nix Ra(c)kete.
Weiter dreimal Holz und long.

ohne Umschuldung.

"Der Vorstand beabsichtigt nicht, die Gesellschaft zu liquidieren (...)"
S. 24

Abwarten  

hör Du doch einfach schon mal auf dauernd Quark zu erzählen, dann ist es schon mal mind. um die Hälfte besser. ;-)

Wenn man keine Argumente hat, dann beschimpft man einfach andere. Du hast hier noch nicht einen stichhaltigen Grund genannt, warum sich ein Invest in Steinhoff nicht lohnt. Von Dir kommt immer nur  "Mimimi, Steinhoff geht unter, kann nicht zahlen, Management ist zu dumm... " und? Nichts davon tritt ein, der Kurs geht einfach nur rauf und runter.

Steinhoff ist ein RisikoInvest, ohne Frage. Wenn Du das aber nicht kapieren willst, dann geh doch einfach, aber beleidige nicht dauernd die Leute, die dieses Risiko bewusst eingehen. Und vor allem beleidige sie nicht mit Deinem irrelevanten Kommentaren die keinerlei Mehrwert für den Leser bringen und keinerlei News bringen. Wir wissen alle, Du hast die Hosen voll, entweder aus Angst um deine 3 Steinhoff Aktien, oder weil Du eben leer verkauft hast und nun Panikattacken bei steigenden Kursen bekommst. Anders ist das bei Dir nicht zu erklären - interessiert aber auch keinen!  

Das Muster kehrt immer wieder... und das doch schon seit Jahren.
Tage vor wichtigen News kriegen einzelne  LV langsam Bange und kaufen im Vorfeld schonend ausstehenden Shares teilweise wieder auf, was zu Kursanstiegen führt (Wie zum Beispiel in den letzten Wochen).
Direkt nach den News hauen Sie diese wieder auf den Markt um schlechte Stimmung zu fördern, Leute zum Ausstieg zu bewegen und neue Kleinanleger abzuhalten einzusteigen und in der Hoffnung SL abzufischen.
Nur merkt man das klappt immer weniger.. Alteingesessene kennen das Spiel ja schon zur genüge..
Denen sind die kurzfristigen Zockereien und Forentrolle allenfalls ein Ärgernis jedoch bewegt man diese nicht mehr zum Ausstieg.
Gerade jetzt wo das tägliche Handelsvolumen vergleichsweise klein ist, zocken die Gruppierungen mehr und einfach nur mit sich selbst.
Aber wehe es kommt eines Tages tatsächlich zum Einstieg größerer Fische, an dem Tag möchte ich nicht in euerer Haut stecken ;)

Wie vermutet ist die Lancaster Liability in Höhe von 336 Millionen Euro noch in den Corporate Schulden inkludiert.

Zieht man die Lancaster Liability ab, ergibt sich unter Berücksichtigung des vorhandenen Cash in Höhe von 480 Millionen Euro noch eine Netto Verschuldung in Höhe von 9,089 Milliarden Euro auf Corporate Ebene.