die paar anderen, die sich dem überwiegenden Nonsens hier immer mal wieder mit Information entgegen stellen. Zugegebenermaßen beschäftige ich mich persönlich nur noch ganz sporadisch bis gar nicht mit Steinhoff. Ich sehe die Anlage inzwischen einfach als Nobrainer, kaufe, wenn Geld über ist, immer mal ein bisschen nach, egal zu welchem Kurs. Schwankungen auch nach unten sind mir egal, da ich diese eben nur noch als Schwankung im Trend wahrnehme, seit die Rechtsstreitereien im groß beseitigt sind. Nun bleibt einfach abzuwarten wie sich der Kurs unter den geld- und machtpolitischen Unwägbarkeiten auf unserem Planeten entwickeln wird. Doch selbst bei einem Crash der großen Indizes, sehe ich das Tief Steinhoffs bereits als überstanden. Ich wüsste nicht, wo ich mein Geld wirklich vernünftiger lagern sollte, als bei einem weltweit wachsenden, verzweigten Retailer, der noch zusätzlich über verschiedene Töchter diversifiziert ist und günstige Artikel des täglichen Bedrafs anbietet. Der Gewinn lag historisch betrachtet schon immer im Handel, seltenst in der Produktion und fast nie in der Entwicklung...an den Börsen wurde die letzen 10 Jahre aber genau das Gegenteil versprochen und gezockt. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich das ganze wieder etwas niviliert. Ich persönlich habe den Euro für Anfang `24 noch nicht abgeschrieben. Übrigens genauso wenig wie eine Dividende ab `25 in Höhe von 4 Cent, bzw. nach Resplit und eventueller Kapitalerhöhung durch einen zusätzlichen Investor dann eben an den neuen Kurs angepasst.