Interessante Interpretation des Nebenwerte Magazins:
"Also Existenzbedrohung des Konzerns, die seit Bekanntwerden der Bilanzfälschungen bestand, sei vorbei. Für das Supervisory Board tritt man nun in die normale Phase einer zwar hoch- oder über-(ver-)schuldeten, aber wachsenden Holding von Retailhändlern in Europa, USA, Südafrika und Australien/Neuseeland. Diese Selbstsicherheit macht nur Sinn, wenn man sich bei den, später nochmals aufgeführten Fallstricken, auf dem Weg zu einer vergleichsweisen Erledigung der Vergangenheit kurz vor dem Ziel sieht.
Und eine Vergütung mit Aktien ist für das Management nur dann erstrebenswert und überhaupt wünschenswert, wenn man eine hohe Wahrscheinlichkeit sieht, das diese Aktienvergütung auch werthaltig sein kann oder wird. Einen erstmal unpopulären Aktienvergütungsplan stellt man schwer geschlagenen Aktionären eigentlich nur dann zur Abstimmung, wenn man gleichzeitig davon ausgeht, ein Zückerli zu bieten. Und das wäre derzeit einzig und allein eine positive Erledigung der Vergleiche und des Liquidationsantrags der Tekkis. AUGEN und OHREN auf die nächsten Tage!"
Quelle: www.nebenwerte-magazin.com/...esung-zu-erreichen-kurzfristig/