Hallo Leute die Pro7Sat1 Produktion GmbH ist ein Tochterunternehmen der Pro7Sat1 AG - so habe ich das gemeint - vielleicht habe ich es nicht genau genug geschrieben - sorry!!!!!!!
228966199haha
27.07.20 19:08
diese Leerverkaufspositionen aus dem Bundesanzeiger zu interpretieren sind? Addieren die sich oder wie sonst? Vielen Dank.
Angehängte Grafik:
bundesanzeiger.jpg (verkleinert auf 54%)


"Addieren die sich...?"
Prinzipiell ja, aber pro Positionsinhaber nimmst Du immer nur den neuesten Eintrag. Dann hat man ne grobe Vorstellung von den tatsächlich geshorteten Aktien. Gemeldet werden immer nur Über- oder Unterschreitungen bestimmter Schwellwerte. Wer <0,5% ist, taucht da gar nicht erst auf.
ROUNDUP: Hybrid unterwegs - Pay-TV-Sender schließen mehr Abos ab
21.07.2020, 13:44
BERLIN (dpa-AFX) - Bezahl-TV-Sender gibt es in Deutschland schon lange. Sie waren schon sehr lange da, bevor internationale Streaming-Giganten wie Netflix oder Amazon dem Bewegtbild-Markt in Deutschland neue Impulse gaben. Heute ist Streaming in aller Munde. Doch auch das klassische TV-Programm sehen sich in Deutschland weiterhin Millionen an.
Pay-TV-Sender sind auf den Streaming-Trend aufgesprungen. Die Abo-Zahlen gehen seit Jahren nach oben. Von ihrem Ursprung - dem fortlaufenden Fernsehprogramm - wollen sie sich zugleich nicht verabschieden.
Der Verband Privater Medien (Vaunet) legte am Dienstag einen Marktüberblick für Pay-TV vor. Die Zahl der Nutzer, die bei einem Bezahlsender ein Abo haben, lag bei 8 Millionen, 2018 waren es 7,8 Millionen und 2012 noch 6 Millionen. Die Corona-Krise gab der Branche in diesem Jahr im Frühjahr einen Schub, die Nutzerzahlen stiegen. Eine Jahresprognose gibt der Verband aber noch nicht ab.
Gut 100 Pay-TV-Programme sind in die Berechnungen einbezogen. Dahinter stehen vom Verband geschätzt zwischen 40 und 50 Unternehmen. Ein bekanntes Beispiel: Sky. Aber auch Medienunternehmen, die im Kern für werbefinanziertes Free-TV stehen wie die Mediengruppe RTL Deutschland oder ProSiebenSat.1, haben eigene Bezahl-TV-Sender. Ein großer Teil der Pay-TV-Programme konzentriert sich auf Unterhaltung mit Serien und Filmen (43), danach kommen die Sparten Sport (29) und dann Doku und Kinder.
Der Trend hin zu Streaming - also das Abrufen von Bewegtbildinhalten unabhängig von einem fortlaufenden Programm - ist überall in der TV-Branche deutlich zu spüren. Plattformen wie Mediatheken entstanden, auf denen TV-Sender ihr eigenes Angebot bündeln. Manche Streamingdienste präsentieren das Angebot mehrerer Sender. Es gibt Abomodelle, aber auch kostenlose werbefinanzierte Bereiche. Exklusive Inhalte auf Mediatheken sollen Nutzer anlocken, auch die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF verfolgen ähnliche Strategien. Pay-TV-Sender-Inhalte kann man ebenfalls längst streamen.
Die jüngsten Programmausblicke der privaten TV-Sender in Deutschland vermitteln, dass die Unternehmen insgesamt massiv in Programminhalte investieren. Die Mediengruppe RTL Deutschland etwa nimmt nach eigenen Angaben jährlich rund eine Milliarde Euro für die Kreation und Produktion eigener Inhalte in die Hand. Die Sender wissen: Die Konkurrenz ist nicht mehr der andere TV-Sender im eigenen Land, sondern es sind internationale Giganten wie Amazon, Disney, Netflix oder Apple.
Der Nutzerkreis von kostenpflichtigen Streaming-Angeboten wird in Deutschland größer. 2017 lag die Zahl der Nutzer ab zehn Jahren nach Vaunet-Einschätzung noch bei 9 Millionen, im Jahr 2019 waren es bereits 13,4 Millionen. Eine Zahl der konkreten Abonnenten wurde nicht ausgewiesen.
Die Gesamtumsätze aus Pay-TV (lineare TV-Programme und Streaming-Funktionen der Sender) und den kostenpflichtigen Streaming-Plattformen mit Abo stiegen in Deutschland 2019 um 11,4 Prozent auf circa 3,9 Milliarden Euro. Davon macht Pay-TV rund 2,4 Milliarden Euro (2018: 2,3 Milliarden) aus.
Die Pay-TV-Sender bewegen sich in diesem Umfeld mit einer Doppelstrategie. Elke Walthelm, Executive Vice President Content bei Sky Deutschland, umschrieb es am Dienstag mit "Hybridmodellen". Man wolle den Kunden die Wahl geben, ob sie linear Fernsehen schauen oder das Streaming-Angebot nutzen wollen. Eine Abkehr vom fortlaufenden Programm hin zu einer Welt, in der Pay-TV-Sender sich ausschließlich im Streaming-Bereich bewegen, ist nicht in Sicht./rin/DP/men
Seit wann postest du gute Artikel zu Pro7 Aktie,bin ich ja nicht gewohnt von dir. :-))
Wie man bei den Pay TV und Streaming Anbieter sehen kann ist der Rahmen auch dort sehr begrenzt.
Im Jahr 2019 machten alle Anbieter einen Gesamtumsatz von 3,9 Mrd. .
Die Pro7 Gruppe machte im Jahr 2019 einen Gesamtumsatz von über 4,1 Mrd. .
Die Abo Zahlen sollte man mit Vorsicht genießen.So hat Sky in der Coronazeit für seine Kunden Netflix freigeschaltet.
Zudem gibt es bei Sky für wenig Kohle Netflix fast kostenlos dazu.
Auf diese Art werden aus einem Abo am Ende 2 Abonnenten,aber bei einer Kündigung gehen auch 2 Abonnenten verloren.
So kann man die bescheidenden Zahlen von Netflix auch sehen.Macht man das nicht nur in Deutschland sondern in der
ganzen EU,steigen die Abo,s aber die Einnahmen nur sehr gering.
im Gegensatz zu Dir vermelde ich auch positive Dinge bei Pro7Sat1 während Du leider aus "unerklärlichen" Gründen alles Negative bei der Aktie schön redest oder gar nicht ansprichst!
richtig ist mir aufgefallen das es unter der ISIN Nummer der Pro7Sat1 AG läuft.....das sind dann aber schon zwei Meldefehler beim Bundesanzeiger.....natürlich gehört das zur Grundausstattung bzw. Basics an der Börse, aber was soll damit bezweckt werden! Das der Bundesanzeiger mal einen Fehler macht okay - aber gleich am nächsten Tag wieder einen! Ist das nicht merkwürdig!
Für die Meldung ist der Leerverkäufer verantwortlich. Der meldet unter richtiger ISIN aber falscher Gesellschaftsbezeichnung. Beim Bundesanzeiger scheint es niemenden zu stören. Deutsche Beamten ...
Wenn ein LV am 20.07.20 eine Menge von 0,71% an Pro7 LEER verkauft muss
er das nach EU Richtlinien am 21.07. melden und nicht 1 Woche später.
Das sehen wir leider bei Pro7 in den letzten Wochen schon zum zweiten mal.
Der Fehler liegt nicht bei der Bafin oder im Bundesanzeiger.
228966199haha
28.07.20 11:29
das in diesem Fall Luxor Capital Group LP um die Differenz von 0,15% abgebaut wurde?
Datum der Position: 27.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,57 %
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Datum der Position: 20.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,72 %
Irgendwie versteht das keiner so richtig!
228966199haha
28.07.20 11:56
da fehlt z.B. der Eintrag von
Datum der Position: 27.07.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,57 %
obwohl sie Stand von heute angeben.
*Die Seite ist nicht immer zu 100% aktuell. Einfach in ein paar Tagen nochmals schauen, dann sollte es dabei sein.
Etwas Geduld. Es geht nicht immer alles gleich und sofort - unsere Gesellschaft muss mal etwas entschleunigen ;-)
Das würde allen gut tun :-P
Ich gehe von einer LV-Quote von 5% - 7% aus,was in Aktien eine Menge von 11,5 Mio. bis 16,5 Mio. entspricht.
Wir haben noch 2 LV,s die erst vor kurzem unter die 0,5% abgetaucht sind.
Bei den Umsätzen die wir in der Pro7 Aktie sehen,wären diese LV-Positionen kein Problem.
Nur dürften wohl 95-98% der jeden Tag gehandelten Aktien nicht einmal das Depot verlassen.
Linke Tasche,rechte Tasche.
Die Aktien der LV,s liegen bei den Großinvestoren (+/- 25%) die auch noch aufstocken werden.
Und die LV,s versuchen die Aktien aus dem Freefloat (u.a. Kleinaktionäre) zu bekommen.
Nur zur Klarstellung ich weiß wie man die Shortquote berechnet. Die Frage hat der User 228966199haha gestellt nicht ich!
Exxprofi
28.07.20 13:39
Die niederländische Datenbank weisst
alle Shortpositionen aus. Das ist schon einmal ein Vorteil gegenüber dem Bundesanzeiger. Allerdings berechnen die eine Netto Shortquote, die bei 3,87% liegt. Wenn man die eigentlichen Shortposition (überschlagend) zusammenrechnet, kommt man ungefähr auf 11%. Ich weis nicht, was die Gegendeckung sein soll außer eine WP-Leihe. Alle Gegenpositionen sind hier mit dem 29.04. vermerkt.
228966199haha
28.07.20 15:55
trotz miesem Umfeld wird sie über 9,60 gehalten.
Nagartier
28.07.20 19:30
LV,s und Ihre Hoffnungen !
LV Citadel spielt keine Rolle.
Wenn 3 LV,s um 0,1 ,0,05 und 0,15% in den letzten Wochen reduziert haben ist das nicht viel.
Kommt dann der LV Luxor von 0,00% auf 0,71% in den Markt ist die LV-Quote höher als sie
noch vor einigen Wochen war.
Hoffe das es von jedem verstanden wird.
ohnegewähr
28.07.20 21:36
wo steht deiner Meinung nach,der Kurs Ende des Jahres.
Was erwartest du dir von Nagartier?
Ich glaube kaum, dass er eine Glaskugel hat.
Niemand kann vorhersagen, ob es einen (wirtschaftlichen) Krieg bzw. politische Spannungen,
eine erneute Ausbreitung der Pandemie oder sonstige Ereignisse eintreten.
Was erhoffst du dir daraus, wenn er ein Kursziel 5 oder ein Kursziel 25 nennen würde?
Machst du davon deinen Kauf / Aufstocken abhängig?
Wäre schön, wenn du den Hintergrund deiner Frage erörtern würdest, vielleicht können wir es dir dann beantworten.
DaxHH
29.07.20 11:06
Da hat wohl heute der Praktikant
bei Luxor den falschen Knopf gedrückt, kaufen statt verkaufen. Naja mal sehen denke Schlusskurs deutlich unter 9.80€ .