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Frankfurt 14.01.13 - Der deutsche Solarausrüster centrotherm photovoltaics teilte heute mit, dass man einem Plan zugestimmt habe, der das Unternehmen aus der Insolvenz führen könnte und einen finanziellen Zusammenbruch vermeiden soll.
Das Unternehmen sagte, dass man einen Restrukturierungsplan vorlegen wird, der gerichtlich genehmigt ist. Die Gläubiger werden zu diesem Plan am 29. Januar abstimmen. Vorstandsmitglied Tobias Hoefer sagte dazu: "In jedem Fall wird kein Gläubiger und auch kein Aktionär der Schuldnerin schlechter gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde. Mit der durch den Insolvenzplan ermöglichten Fortführung des Unternehmens kann auch eine größtmögliche Zahl von Arbeitsplätzen erhalten werde."
Im Rahmen des Sanierungsplans soll das Unternehmen neuausgerichtet werden und sich auf Produktionstechnik für thermische Oberflächenprozesse in der PV-Industrie und die Halbleitersparte konzentrieren. Geplant ist zudem die Strukturen des Unternehmens zu verschlanken und Standorte zusammenzuführen.
Wenn der Insolvenzplan betätigt wird, könnte centrotherm mit relativ geringen Schulden und als eigenständiges, börsengelistetes Unternehmen an den Markt zurückkehren.
Die Aktien von centrotherm verbessern sich heute in Frankfurt um 0,5 Prozent auf 1,30 Euro. Seit Mitte Dezember hat sich das Papier um 64,5 Prozent verteuert.
Frankfurt 14.01.13 - Der deutsche Solarausrüster centrotherm photovoltaics teilte heute mit, dass man einem Plan zugestimmt habe, der das Unternehmen aus der Insolvenz führen könnte und einen finanziellen Zusammenbruch vermeiden soll.
Das Unternehmen sagte, dass man einen Restrukturierungsplan vorlegen wird, der gerichtlich genehmigt ist. Die Gläubiger werden zu diesem Plan am 29. Januar abstimmen. Vorstandsmitglied Tobias Hoefer sagte dazu: "In jedem Fall wird kein Gläubiger und auch kein Aktionär der Schuldnerin schlechter gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde. Mit der durch den Insolvenzplan ermöglichten Fortführung des Unternehmens kann auch eine größtmögliche Zahl von Arbeitsplätzen erhalten werde."
Im Rahmen des Sanierungsplans soll das Unternehmen neuausgerichtet werden und sich auf Produktionstechnik für thermische Oberflächenprozesse in der PV-Industrie und die Halbleitersparte konzentrieren. Geplant ist zudem die Strukturen des Unternehmens zu verschlanken und Standorte zusammenzuführen.
Wenn der Insolvenzplan betätigt wird, könnte centrotherm mit relativ geringen Schulden und als eigenständiges, börsengelistetes Unternehmen an den Markt zurückkehren.
Die Aktien von centrotherm verbessern sich heute in Frankfurt um 0,5 Prozent auf 1,30 Euro. Seit Mitte Dezember hat sich das Papier um 64,5 Prozent verteuert.