S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?

Wir schließen auf Tageslow!

kam :

1 ) Stifel sagt BUY und Ziel  Euro 30

2 ) Hauck : Vorwürfe vom Shortseller offensichtlich FALSCH

wäre der Hammer , wenn das nur gefakt wäre . Aber wahrscheinlich braucht Viceroy Weihnachtsgeld für die Bahamas  

lasset die Spiele beginnen ;-)

Auf seiner Webseite veröffentlichte das Unternehmen zudem eine Stellungnahme zum Short Report von Viceroy: „In den nächsten Tagen werden wir den Bericht und die enthaltenen Vorwürfe intern und extern im Detail prüfen und anschließend mit einer ausführlichen, öffentlichen Stellungnahme als auch einem konkreten Maßnahmenpaket zurückkommen“, heißt es dort.

Shortseller oder Leerverkäufer sind Investoren, die auf den Fall einer Aktie setzen. Fraser Perring ist in Deutschland durch den Fall Wirecard ein Begriff. Der ehemalige Sozialarbeiter beschäftigte sich schon Jahre vor dem Untergang kritisch mit dem Zahlungsdienstleister.

2020 und 2021 veröffentlichte Viceroy Reports zu Missständen beim Leasinganbieter Grenke und zum Immobilienentwickler Adler. Während Grenke viele der Vorwürfe entkräften konnte, deuten unabhängige Recherchen bei Adler auf ernsthafte Probleme hin.

Anhaltende Kritik
Im Fall S&T hat die Reaktion der Aktie einen tieferen Grund: S&T wird bereits seit einiger Zeit von Leerverkäufern und Hedgefonds aus London ins Visier genommen, die auf einen Kursrückgang setzen. Zusammengenommen sind fast 7,4 Prozent der Aktien leerverkauft. „Das ist deutlich über dem Durchschnitt im deutschen Markt“, sagt Thomas Wissler, Analyst von Alster Research. „S&T ist bereits ein angeschossenes Reh, da ist die Nervosität der Anleger sowieso schon groß.“

Der Bericht von Viceroy folgt einem ähnlichen Report im Herbst 2020 von The Analyst. Damals kritisierte die britische Analysefirma die Intransparenz von S&T. Die vielen Beteiligungen würden statt einer Gewinnmarge von fünf Prozent nur über ein bis zwei Prozent erwirtschaften. Auch würde die Zahl zum Cashflow nicht stimmen, diese sei bei dem IT-Dienstleister in Wahrheit negativ.

S&T veröffentlichte wenige Tage später eine Gegendarstellung. „S&T nimmt die Vorwürfe sehr ernst“, sagte Vorstandschef Hannes Niederhauser im Oktober 2020. Die Vorwürfe seien „einseitig, teilweise überzogen und in manchen Punkten inkorrekt“.


Allerdings teile S&T einige Kritikpunkte: die „komplexe Organisationsstruktur“, die „schwache Cash-Konvertierung“ oder die „Entwicklung des Working Capitals“. Deshalb habe das Unternehmen im Sommer 2019 ein neues Programm begonnen, das „erste gute Erfolge zeigt, aber noch Raum für Verbesserung bietet“.

„Einige der Punkte waren berechtigt. So muss das Unternehmen besser kommunizieren“, sagt Tim Wunderlich, Analyst von Hauck & Aufhäuser. „Allerdings sind Vorwürfe wie der eigentlich viel niedrigere Gewinn haltlos. Die Zahlen stimmen.“

Komplexe Firmenstruktur
Viceroy konzentriert sich in seinem neuen Report auf die unübersichtliche Struktur von S&T. Die vielen übernommenen Firmen würden nicht ins Unternehmen integriert. Dazu gebe es zahlreiche Minderheitsbeteiligungen, die nicht in der Bilanz auftauchen, aber den S&T-Markennamen tragen. Eine davon sei aus der Ukraine, wo das Unternehmen wegen Bestechung angeklagt sei.

Eine andere Beteiligung in China liefere Überwachungssysteme an die chinesische Regierung. S&T führe „absurde Akquisitionen“ von zweifelhaften Firmen durch, so ein weiterer Vorwurf. So könne das Unternehmen bei seinen Aufkäufen extrem niedrige Preise durchsetzen; in der Regel zahle es nur die Hälfte des Umsatzes der übernommenen Firma.

Hinter diesem Vorgehen steht nach Ansicht von Analysten wie Wunderlich die bisherige Strategie von Vorstandschef Niederhauser: preiswert kaufen, und das möglichst oft und schnell. Wenn beispielsweise Kunden nicht zahlen oder es andere Probleme gibt, greift S&T gern zu.


Allerdings: Bei den meisten der 55 Übernahmen, die Viceroy bei S&T untersuchte, sei der Umsatz in den vergangenen zwei Jahren gefallen, so die Kritik aus London. „Diese Zahlen können wir nicht nachvollziehen“, heißt es dazu von S&T. „Aber es ist korrekt, dass einige der übernommenen Firmen nach der Übernahme einen Umsatzrückgang hatten.“ Das läge aber in der Natur der Sache, man würde nach einer „bekannten Strategie“ Restrukturierungsfälle erwerben.

Ambitionierte Pläne
S&T ist das Lebenswerk von Vorstandschef Niederhauser. Bis 2007 war er größter Aktionär und Chef des Technologiekonzerns Kontron. Statt nach dem Abtritt vom Chefposten in den Ruhestand zu gehen, gründete er eine neue Firma, Quanmax, um Sicherheitslösungen für die Industrie anzubieten.

Niederhauser war ambitioniert und übernahm 2011 den damals strauchelnden IT-Serviceanbieter S&T. Ein paar Jahre später präsentierte sich ihm eine wohl unwiderstehliche Gelegenheit: Sein früheres Unternehmen Kontron war insolvent. Der Österreicher arbeitete mit Foxconn einen Deal aus: Der Apple-Lieferant finanzierte 2016 die Übernahme von Kontron, erhielt dafür knapp 30 Prozent an S&T.

Kontron wurde das Kernstück von S&T, bietet eingebettete Rechnertechnologie zu sogenannten IoT-Lösungen. Kunden wie Bosch, Dräger, GE Health oder Lufthansa Technik setzen Sensoren und andere Hardware sowie Software von S&T ein, um ihre Maschinen und Geräte zu überwachen.

In der Vergangenheit hat die Kritik von Shortsellern bei S&T offenbar bereits Wirkung gezeigt: So hat sich die Transparenz seit einem Jahr stark verbessert, berichten Experten. „S&T lernt aus seinen Fehlern und hat gut auf die Vorwürfe der Shortseller reagiert“, sagt Analyst Wissler. Auch will S&T den IT-Service-Bereich verkaufen. Damit wären viele Beteiligungen auf einen Schlag weg.

ist doch klar : Viceroy hat gestern ne Million gemacht  mit S&T .  Die gehen doch vorher schon short und dann kommen Anschuldigungen . Würde ich auch so machen Gewinne ohne RIsiko

Der Wert von Kontron allein sicher doch den Kurs nach unten ab.
Und letzter Satz ist entscheidend:
Auch will S&T den IT-Service-Bereich verkaufen. Damit wären viele Beteiligungen auf einen Schlag weg.

Entscheidend ist: den IT Service Bereich wird kein Mensch mehr kaufen nach diesen Vorwürfen. Die Beteiligungen werden sie nicht los! Der Trigger fällt weg, also muss man den Bereich selbst operativ auf Vordermann bringen  

€ 14 , wäre Luft bis € 15 ( 2 Tageschart )

"Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen" (dpa-AFX Analyser)

... "dass es in den Vorwürfen vor allem um Sachverhalte geht, die schon existierten, bevor S&T die Kontrolle über die betreffenden Geschäfte übernahm. Auffallend sei auch, dass sich die Kritik des Börsenspekulanten ausschließlich auf Compliance-Themen konzentriere und die Geschäftsentwicklung selbst nicht in Frage gestellt werde. Damit gebe es bislang keine Dinge mit Bewertungsrelevanz. Die Anlegerstimmung werde aber sicherlich noch einige Zeit belastet." (dpa-AFX Analyser)

habe ich derzeit keinen Hinweis, dass hier die Vorwürfe korrekt und angebracht sind.

Die S&T hat eine bewegte Vergangenheit....

1) Es beginnt mit S&T System Integration & Technology Distribution unter Hannes (de.wikipedia.org/wiki/...gration_%26_Technology_Distribution) und einer Vielzahl von unterschiedlichen Vertretungen im Ausland

2) 2010 ist diese Gesellschaft insolvent und fusioniert mit der Quanmax AG

3) Vor dieser Fusion werden versch. Auslandsbeteiligungen ausgelagert

4) Die Quanmax benennt sich um auf die heutige S&T (de.wikipedia.org/wiki/S%26T)

"SANT-a-Flaws - S&T labor-intensive rollup" - Herr Perring hat seine Recherchen nicht ausführlich gemacht.
Ich bin weiter long und habe gerade dazugekauft.

1) Tochterunternehmen in einer „Off-Balance Sheet“ Struktur
- Im Bereich von Angebotsbetrug
- Im Bereich von Korruption und Bestechung
- Im kriminellen Bereich

Vorgeschichte­
de.wikipedia.org/wiki/...egration_%26_Technology_Distribution
de.wikipedia.org/wiki/S%26T


2) Absurde Aquisitionen, komplexe Geschäftsstruktur
- Kapsch TrafficCom
Vollständiger Umsatzeinbruch vor Erwerb im November 2020

September 2018: neuer 10 Jahres Vertrag der Tschechischen Maut mit einem neuen Unternehmen
März 2019: Bestechungsverdacht mit Durchsuchungen bei Karel Feix (nicht Karla Feixe)

Der Mautvertrag wurde schon vorher neu vergeben. Damit ist diese Geschäftseinheit von Kapsch TrafficCom in Tschechien problematisch, aber Wissen und die regionale Niederlassung ist weiterhin gegeben. Gesamt-Jahresumsatzbeitrag in 2020 von dieser Geschäftseinheit wären 51K EUR und nicht die angegebenen 0 EUR (weil von Konsolidierung am 26. November bis 31. Dezember ja nur ein Monat Zeit ist)

- Kapsch CarrierCom Poland
Festgenommen, aber sie wurden freigelassen (entschied das Gericht in Breslau)
Das ist eine Tochtergesellschaft der Kapsch Carriercom.
Übernommen wurde im Mai 2019 die gesamte Kapsch Carriercom mit 12 Tochtergesellschaften

- Bass Systems
Größeres Systemhaus in Moldawien, Beitrag zum Konzernergebnis ~4 Mio. EUR im Jahr 2019

- CityComp
Systemhaus, Gekauft im Juli 2020 nach Datenabfluss und Coronajahr 2020
Datenabfluss, ja so-what...und dann bricht der Umsatz halt ein....und Hannes schnappt zu.

- Iskratel
Verkauft unter anderem Überwachungs und Geheimdienst Technik - Aha!

- Dorobet
Im Oktober 2011 erwarb die Quanmax AG (nunmehr S&T AG) 99% einer kleineren Gesellschaft mit Sitz auf Malta. Die Dorobet ltd. hält Lizenzen und ergänzt somit ideal den Bereich Solutions Infotainment.
Dies geschah unter CEO Michael Jeske.

- XTRO
Nicht betrachtet

- Funworld
Nicht betrachtet

- Roding Embedded
Nicht betrachtet

Tagesschau Jan Hofer bei S&T engagiert?

Na, also, Rentner haben Zeit für ordentliche wikipedia Recherche,
könntest glatt bei Perrings mal das Niveau etwas anheben ;-)

ir.snt.at/Update_HAIB_17122021.pdf
Der Link zur Analyse

... ist auf den filmtitel "The Santa Clause" gemünzt (deutsch: "Santa Clause – Eine schöne Bescherung"; erster teil einer weihnachtsfilmtrilogie der Disney-Studios aus 1994)

drehbuch mit neuer besetzung: Viceroy Research LLC, eine investigative financial-research-gruppe, registriert in Delaware, USA; Delaware erhebt keine körperschaftsteuer auf gewinne aus lizenzen, patenten, marken- und urheberrechten und allen anderen üblichen einnahmen von holding-gesellschaften mit sitz in Delaware); Delaware gilt unter fachleuten nicht als "steueroase" (21% bundessteuern), ist aber bekannt für seine briefkastenfirmen!

Wenn  lt Warburg "die Geschäftsentwicklung von S&T nicht in Frage gestellt wird", wird es wie nach dem letzten Short-Angriff wohl keine Prognosesenkung geben. D.h. Bewertung von ca. 870 Mio,; Verkauf (lt H&A von heute großes Interesse)  für 550-700 Mio; geplanter Major-IOT-Kauf  in 22 von über 500 Mio ergibt mit schon bestehenden 900 Mio IOT-Umsätzen ca. 1,5 Mrd .; Hauptwettbewerber Advantech ist mit KUV von 5 bewertet, also bei sehr bescheidener S&T-Bewertung von 2 folgt daraus ein Kurs von fast 50!

doch rasant wieder steigen ??? (Nicht bloß 5% oder?)

was der chef über die jahre geschafft hat
und haben doch sicher einige interviews
mit ihm geschaut. also, da muss man dann
in so einer situation auch zu einer entscheidung
kommen können.

auf Rye Bay Capital, die erhöht haben, alle verschwunden. Mein Verdacht von gestern scheint sich zu bestätigen. Hab die Seite kopiert und eingefügt. auf shortsell NL noch keine Änderung
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S&T Deutschland GmbH
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2021-12-16
Rye Bay Capital LLP
S&T Deutschland GmbH
AT0000A0E9W5
0,68 %
2021-11-24
Rye Bay Capital LLP
S&T Deutschland GmbH
AT0000A0E9W5
0,57 %
2021-11-08
3 Treffer, 1 Seiten
1

Was gibt es also über die SandT Holding zu sagen, von der Viceroy anzunehmen scheint, dass sie unter der Kontrolle von S&T stehe und absichtlich nicht bilanziert wird? Es gibt eine einfache, nicht vorwerfbare Antwort: Die Aktivitäten in der Ukraine, Russland und Moldawien waren früher Teil der S&T AG, wurden aber bereits 2011 an einen strategischen Investor veräußert.

Dieser Investor namens Alexander Malshakov (und vermutlich noch ein paar andere) hatten auch das Recht erworben, die Marke und das Logo von S&T in der Region zu verwenden. Hierfür erhält S&T eine jährliche Gebühr von 35.000 EUR. Das erklärt, warum diese Unternehmen die Marke und die Referenzen von S&T verwenden, was Viceroy zu verwirren scheint (vgl. Seiten 1 und 9 des Berichts).

Die Struktur "SandT Holding" wurde speziell für diese Transaktion geschaffen, d.h. sie wurde die Holdingstruktur für die Aktivitäten in Russland, Moldawien und der Ukraine. S&T AG erhielt eine Barzahlung von 5-6 Mio. EUR (Schätzung des Analysten) sowie eine 10%ige Beteiligung an der SandT Holding. Die restlichen 90% wurden von Herrn Malshakov und anderen gehalten.

Heute hält S&T noch einen Anteil von 5% an der SandT Holding. Dies deutet auf eine fehlende Kontrolle hin, was erklärt, warum S&T das Unternehmen nicht konsolidiert. Es ist richtig, dass SandT auch nicht nicht in der Bilanz von S&T auftaucht. Dies mag zwar umstritten sein, aber wir verstehen, dass S&T diesen Weg gewählt hat, weil der Wert der Beteiligung unwesentlich ist (etwa 25 TEUR). S&T hat auch nie eine Dividende von der SandT Holding erhalten, und die Liquidation Russlands im Jahr 2016 deutet darauf hin, dass die Unternehmen alles andere als erfolgreich waren. Daher erscheinen die Behauptungen von Viceroy zweifelhaft, dass diese Unternehmen "enorme Einnahmen generieren" und dass S&T eine "erhebliche Minderheitsbeteiligung" erhalten haben soll.

Das Wichtigste: Die Unternehmensverkäufe in der Ukraine, Moldawiens und Russlands sowie die Gründung der SandT Holding erfolgten unter einem anderen Managementteam, nämlich dem ehemaligen CEO Rosner, CFO Berger und CRO Lanik. Das aktuelle Managementteam von S&T hatte damit nichts zu tun.

In der Tat wurden die betreffenden Unternehmen im Januar 2011 verkauft. Quanmax mit CEO Niederhauser gab im September 2011 seine Absicht bekannt, S&T zu übernehmen. Im Jahr 2012 fusionierten S&T und Quanmax, und das kombinierte Unternehmen nahm den Namen S&T AG an, mit Herrn Niederhauser an der Spitze. Es erscheint daher unsinnig zu behaupten, dass das derzeitige Management habe versucht, "mehrfach Subventionen zu verstecken". 

Was ist dann mit dem angeblichen "Betrug"? Viceroy spricht von Ermittlungen wegen strafbarer Korrupton in der Ukraine. Angesichts der Tatsache, dass S&T keine Beziehung hat zu den Unternehmen oder Kontrolle über die Unternehmen hat, einschließlich des Unternehmens in der Ukraine (abgesehen von einer 5%igen Beteiligung), dürften S&T und seine Investoren unseres Erachtens keinem Risiko ausgesetzt sein.

Und was ist mit der "umfangreichen OBE-Struktur", die Viceroy S&T zuschreibt? Abgesehen von der SandT Holding hebt Viceroy die IMG (China) hervor und deutet an, dass es mehr OBEs geben dürfte, diese aber "von Natur aus schwer zu finden" seien. Wir bezweifeln sehr, dass es überhaupt irgendwelche OBEs gibt und werden uns im nächsten Update mit IMG befassen.

In weiteren Updates werden wir auch auf die anderen Behauptungen in dem Bericht eingehen. Zusammengefasst: Unserer Ansicht nach sind die Behauptungen entweder falsch oder nicht gewichtig genug, um unsere optimistische Haltung zu ändern. Der gestrige steile Kursrückgang scheint übertrieben. Wir halten unser Buy-Rating aufrecht.

will die € 15 testen  . Läuft wie in Zeitlupe  

diese Vorwürfe waren doch vor Jahren schon mal auf dem Tisch  soweit ich mich erinnern kann . Aber gut kann man ja als Shortseller wieder mal rausholen , um  ein Millionchen Weihnachtsgeld zu machen .

Würde ich auch so machen. Schnelles Geld ohne Risiko

ist raus  - Viceroy hat sein Geld verdient  

könnte auch so weitermachen beyond 15 towards 16
Ich bleib mal drin, die Nebel scheinen sich zu lichten
und gestern war das Risiko: Chance Verhältnis echt mal gut ;-)