Nach Rücksprache mit einem erfahrenen Short Squeeze Experten wurde ich auf einen engen Zusammenhang zwischen der Erfolgsaussicht auf einen Short Squeeze und dem Short Ratio hingewiesen!
Bei S&T sehe ich überschlagsmäßig ca. 5 mio durchschnittliches tägliches Handelsvolumen.
Am Freitag und Donnerstag waren es sogar nur 2 - 3 Mio .... S&T hat eher wenig Handelsumsätze, was unserem Plan in die Karten spielt!
Bezogen auf die 5 Mio setzt man nun ins Verhältnis, wieviel Volumen leer verkauft ist und damit wieviel Masse im Markt optimalerweise abgefordert würde für Käufe zur Glattstellung der jeweiligen Shortposition.
Offen liegen mit einer Shortquote oberhalb 0,5% knapp 7% .... Es sind sicherlich noch 2-3% unterhalb dieser Grenze leer verkauft. Wir können wenigstens von 9% ausgehen.
Dies sind somit 9% von 1,38 mio = 124 Mio Dies geteilt durch das durchschnittliche Handelsvolumen von 5 Mio bedeutet wird haben ein Short Ratio von ca. 25 und damit ein signifikant hohes Short Ratio!
Es gibt natürlich noch höhere (worauf ich auch hingewiesen wurde) aber an eher schwächeren Tagen wäre das Short Ratio schon bei ca. 50. An solchen Tagen würden also bei einer 100%igen Glattstellung aller Short positionen das FÜNFZIGFACHE Tagesvolumen am Markt nachgefragt werden, was schlicht und ergreifend nicht möglich ist, weshalb so ein Short Squeeze sich i.d.R. über mehrere Tage hinziehen könnte oder sogar in mehreren Etappen vollzogen würde.
Bei S&T sehe ich überschlagsmäßig ca. 5 mio durchschnittliches tägliches Handelsvolumen.
Am Freitag und Donnerstag waren es sogar nur 2 - 3 Mio .... S&T hat eher wenig Handelsumsätze, was unserem Plan in die Karten spielt!
Bezogen auf die 5 Mio setzt man nun ins Verhältnis, wieviel Volumen leer verkauft ist und damit wieviel Masse im Markt optimalerweise abgefordert würde für Käufe zur Glattstellung der jeweiligen Shortposition.
Offen liegen mit einer Shortquote oberhalb 0,5% knapp 7% .... Es sind sicherlich noch 2-3% unterhalb dieser Grenze leer verkauft. Wir können wenigstens von 9% ausgehen.
Dies sind somit 9% von 1,38 mio = 124 Mio Dies geteilt durch das durchschnittliche Handelsvolumen von 5 Mio bedeutet wird haben ein Short Ratio von ca. 25 und damit ein signifikant hohes Short Ratio!
Es gibt natürlich noch höhere (worauf ich auch hingewiesen wurde) aber an eher schwächeren Tagen wäre das Short Ratio schon bei ca. 50. An solchen Tagen würden also bei einer 100%igen Glattstellung aller Short positionen das FÜNFZIGFACHE Tagesvolumen am Markt nachgefragt werden, was schlicht und ergreifend nicht möglich ist, weshalb so ein Short Squeeze sich i.d.R. über mehrere Tage hinziehen könnte oder sogar in mehreren Etappen vollzogen würde.