Obwohl ich immer noch krank bin (und kaum Aussicht auf Gesundung habe), hat sich in der Zwischenzeit seit meinem letzten Beitrag nicht viel getan. Donald Trump hat weiter getwittert, die Beschäftigung in Deutschland ist weiter angestiegen, die Teuerungsrate in Deutschland ist auf inzwischen 1,4% gefallen, die Industrievorheuler jaulen wegen einer angeblichen Rezession in Deutschland, niemand ist gewillt das Wirtschaftswachstum in Deutschland, das vom klar größeren Teil der Wirtschaft inzwischen erbracht wird, ordnungsgemäß in die richtige Relation zur Industrie zu setzen, Konsum, Freizeit und Tourismus boomen fast unbeachtet und werden nicht gegen die Industriejammerer aufgerechnet, die Randbezirke der ostdeutschen Bundesländer erinnern schon fast an einen äußeren Distrikt (nur ohne Hunger Games), die auch ohne eine Katniss Everdeen den Aufstand gewagt haben und die AfD gewählt haben, wenigstens bleiben die schwarze Null im Bundeshaushalt und der Nullzins der EZB weiter erhalten und werden gemeinsam für weiteres Wachstum in Deutschland sorgen.
Der Haushaltsüberschuß betrug im ersten Halbjahr 2019 45,3 Milliarden .
Die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes ist zuversichtlich - auch insbesondere wegen der heutigen EZB Sitzung.
Der Ölpreis und der Wechselkurs haben sich auf gesunkenem Wert stabilisiert.
Der Wohnungsneubau ist immer noch nicht auf dem notwendigen Niveau angekommen.
Das schwerverbrecherische Schleppertum auf dem Mittelmeer hat weiter zugenommen. Dort reicht es ja aus mit den "Migranten" solange an Bord abzuwarten, bis eine "Notlage" eingetreten ist, so dass eine Rückführung der "Flüchtlinge" zum Ausgangspunkt ihres illegalen Grenzübertritts nicht mehr möglich ist, und aus künstlich herbeigeführten "humanitären Gründen" ein Einlaufen in den Schlepperzielen notwendig geworden ist.
Wie ich erwartete und bereits mehrfach geschrieben habe, wird im zweiten Halbjahr 2019 der Wirtschaftsaufschwung ansteigen. Schon der Auftragseingang der Industrie im Juli hat entgegen den Erwartungen und Schätzungen der Kneipenweisen zugenommen anstelle zurück zu gehen. Die Bauwirtschaft meldet einen Rekordumsatz genau wie die Tourismusindustrie in Deutschland. Da werden Brexit und Handelskriege immer mehr dahin zurechtgerückt, wo sie hingehören - in den Hintergrund. Alle anderen "Unsicherheiten" werden durch die 800 000 offenen Stellen gepuffert, die zwar mit einer Verzögerung, die den Umschulungen geschuldet wird, einsetzen, aber es nicht zulassen, dass die in der Industrie entlassenen arbeitslos bleiben. Dazu kommt, dass auch in dieser angespannten Lage der Industrie kaum noch Leute entlassen werden, weil diese anschliessend nicht mehr beschafft werden können.
In der deutschen Wirtschaft gibt es eine gewisse Zange, die vormals nur sehr klein gewesen ist, die aber seit über 9 Jahren ständig gewachsen ist und mit eisenhartem Griff mit zwei Schenkeln quasi doppelt die Wirtschaft ankurbelt. Ich rede dabei von den deutschen Urlaubern, die immer mehr Urlaub in Deutschland machen (das ist der eine Schenkel), und das Geld hier ausgeben, und dabei gleichzeitig die Hotel- und Tourismusbranche deutlich wachsen lassen (das ist der zweite Schenkel). Dem haben sich die Urlauber aus dem Ausland passender Weise angeschlossen. Von Seiten der Statistik werden dabei alle Beherbergungsbetriebe mit weniger als 12 Betten gar nicht erst gezählt, weil sonst die deutsche Industrie noch mehr heulen würde, weil die Industrie immer mehr zum kleineren Standbein der deutschen Wirtschaft verkommen würde.
Wegen des nunmehr zweiten Supersommers war fast nirgendwo mehr ein Zimmer frei.
Und schon jetzt wird es schwer etwas für 2020 hier zu bekommen.
(Manchmal kommt man bei 42,6 Grad Celsius im Binnenland schon auf die Idee, dass sich die deutschen Urlauber zum Abkühlen an die deutschen Küsten begeben.) Doch jetzt sind die Ferien vorüber und auch die Anleger kehren wieder an die Aktienmärkte zurück - egal, was die EZB nachher beschliessen wird. Früher oder später werden wieder Aufkäufe notwendig werden, da Strafzinsen für Banken nur noch einen immer kleiner werdenden Effekt haben werden. Lange warten darf die EZB nicht, denn die Teuerungsrate in Europa ist schon wieder auf 1% gefallen.
Und auch Christine Lagarde wird den Kurs der EZB nicht ändern.
Der Chartlord
Der Haushaltsüberschuß betrug im ersten Halbjahr 2019 45,3 Milliarden .
Die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes ist zuversichtlich - auch insbesondere wegen der heutigen EZB Sitzung.
Der Ölpreis und der Wechselkurs haben sich auf gesunkenem Wert stabilisiert.
Der Wohnungsneubau ist immer noch nicht auf dem notwendigen Niveau angekommen.
Das schwerverbrecherische Schleppertum auf dem Mittelmeer hat weiter zugenommen. Dort reicht es ja aus mit den "Migranten" solange an Bord abzuwarten, bis eine "Notlage" eingetreten ist, so dass eine Rückführung der "Flüchtlinge" zum Ausgangspunkt ihres illegalen Grenzübertritts nicht mehr möglich ist, und aus künstlich herbeigeführten "humanitären Gründen" ein Einlaufen in den Schlepperzielen notwendig geworden ist.
Wie ich erwartete und bereits mehrfach geschrieben habe, wird im zweiten Halbjahr 2019 der Wirtschaftsaufschwung ansteigen. Schon der Auftragseingang der Industrie im Juli hat entgegen den Erwartungen und Schätzungen der Kneipenweisen zugenommen anstelle zurück zu gehen. Die Bauwirtschaft meldet einen Rekordumsatz genau wie die Tourismusindustrie in Deutschland. Da werden Brexit und Handelskriege immer mehr dahin zurechtgerückt, wo sie hingehören - in den Hintergrund. Alle anderen "Unsicherheiten" werden durch die 800 000 offenen Stellen gepuffert, die zwar mit einer Verzögerung, die den Umschulungen geschuldet wird, einsetzen, aber es nicht zulassen, dass die in der Industrie entlassenen arbeitslos bleiben. Dazu kommt, dass auch in dieser angespannten Lage der Industrie kaum noch Leute entlassen werden, weil diese anschliessend nicht mehr beschafft werden können.
In der deutschen Wirtschaft gibt es eine gewisse Zange, die vormals nur sehr klein gewesen ist, die aber seit über 9 Jahren ständig gewachsen ist und mit eisenhartem Griff mit zwei Schenkeln quasi doppelt die Wirtschaft ankurbelt. Ich rede dabei von den deutschen Urlaubern, die immer mehr Urlaub in Deutschland machen (das ist der eine Schenkel), und das Geld hier ausgeben, und dabei gleichzeitig die Hotel- und Tourismusbranche deutlich wachsen lassen (das ist der zweite Schenkel). Dem haben sich die Urlauber aus dem Ausland passender Weise angeschlossen. Von Seiten der Statistik werden dabei alle Beherbergungsbetriebe mit weniger als 12 Betten gar nicht erst gezählt, weil sonst die deutsche Industrie noch mehr heulen würde, weil die Industrie immer mehr zum kleineren Standbein der deutschen Wirtschaft verkommen würde.
Wegen des nunmehr zweiten Supersommers war fast nirgendwo mehr ein Zimmer frei.
Und schon jetzt wird es schwer etwas für 2020 hier zu bekommen.
(Manchmal kommt man bei 42,6 Grad Celsius im Binnenland schon auf die Idee, dass sich die deutschen Urlauber zum Abkühlen an die deutschen Küsten begeben.) Doch jetzt sind die Ferien vorüber und auch die Anleger kehren wieder an die Aktienmärkte zurück - egal, was die EZB nachher beschliessen wird. Früher oder später werden wieder Aufkäufe notwendig werden, da Strafzinsen für Banken nur noch einen immer kleiner werdenden Effekt haben werden. Lange warten darf die EZB nicht, denn die Teuerungsrate in Europa ist schon wieder auf 1% gefallen.
Und auch Christine Lagarde wird den Kurs der EZB nicht ändern.
Der Chartlord