Zeitpunkt: 10.02.10 10:10
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Gruß Moya
Gold befindet sich in seit 2002 einem stabilen Aufwärtstrend – keine Frage. Und ein Ende ist noch nicht absehbar.
Unter den Gold-Käufern befinden sich neben kühlen Rechnern („The Trend is your friend“) viele, schon fast religiös angehauchte Gold-Fans, die zum Futter für die erste Gruppe zu werden drohen, wenn dieser Trend eines zukünftigen Tages zu Ende geht („...is your friend, until its end.“). Zwischen diesen Extrempositionen finden sich ausgemachte Wirtschafts-Bären. Allerdings ist der Gold-Markt beileibe nicht die Heimat aller, gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung pessimistisch eingestellten Akteure. Es handelt sich vielmehr um eine besondere Spezies, sozusagen eine Untergruppe. Panda, Grizzly oder was? Nennen wir sie einfach Golbären.
Keine Frage: Gold ist ein edles Metall, umgeben von einem Jahrtausende alten Mythos. Bis zum Ende des Systems von Bretton Woods spielte es nicht nur als Edelmetal! l für Schmuck und industrielle Spezialzwecke, sondern auch monetär eine wichtige Rolle. Mit der endgültigen Aufgabe der Währungsbindung an das Gold in den frühen 1970er Jahren wurde die Tür aufgestoßen für die gigantische Entwicklung des Finanzkapitals, das nun –etwas übertrieben gesprochen- aus dem Nichts Macht schöpfen konnte. Damals wurde der Grundstein gelegt für die Globalisierung, der finanziellen folgte die industrielle Weltherrschaft des Kapitals. Seitdem ist die Geldmenge vor allem in den industriell entwickelten Ländern der Erde explodiert.
Die Bärengattung, die sich für die Positionierung in Gold entschieden hat, folgt einem einfachen Strickmuster: Aus der Beobachtung einer ausufernden Geldmenge wird auf eine (demnächst) galoppierende Inflation geschlossen, gegen die nur (physisches) Gold Schutz bietet. Die Kette klingt logisch. Gleichzeitig ist eine stark inflationäre Entwicklung der einzige, systemkonforme Weg aus der übermäßigen V! erschuldung von Staat, Konsumenten und Wirtschaft. Bill Gross von Pimc o hat vor Jahren bereits die Alternative aus der Schuldenfalle aufgestellt: „Inflation oder Pleite gehen.“ Inflation sei der leichtere Weg, sagte er, aber es sei nicht sicher, ob er am Ende nicht auch beim Bankrott herauskommt.
Da die offiziellen Inflationsdaten für die Phantasie der Golbären nicht viel hergeben, werden die Konzepte hinter den Preisindices kritisiert. Sie gäben den wirklichen Preisauftrieb nicht richtig wider und nicht wenige vermuten sogar Verschwörungen. Da ist etwas dran, aber unsere Pelztiere halten sich gewöhnlich nicht lange in den Niederungen der Vergangenheit und Gegenwart auf. Was nicht ist, kann (muss) ja noch werden, irgendwann muss sich die ungeheure Geldvermehrung auf die Preise niederschlagen und kein noch so trickreicher Preisindex wird das dann unter der Decke halten können, so der gängige Glaube.
Der Begründer des Monetarismus, M. Friedman, hat einmal das Wort vom Hubschrauber geprä! gt, aus dem die Fed im Notfall Geld abwerfen sollte, um einer Krise (sprich Deflation) entgegen zu wirken. Wenn die Geldvermehrung auf diesem Wege stattfinden würde, wäre ihre unmittelbar preistreibende Wirkung naheliegend, wenn auch dann nicht zwingend. Aber aktuell wurde und wird zusätzliche Liquidität über das Finanzsystem eingeschleust. Erst wenn diese auf den Gütermärkten ankommt, könnte sie dort die Preise treiben. Ein großer Teil der Liquidität erreicht die Gütermärkte jedoch nicht. Er bleibt im Finanzbereich hängen und macht dort genau das, was zu erwarten ist. Er treibt die Preise hoch – von Aktien, Anleihen und all den anderen „Assets“. Auf diese Weise treibt es auch den Goldpreis an und trägt über die Aktivitäten entsprechend ausgerichteter Kapitalanlagegesellschaften mit dazu zur Hausse der anderen Rohstoffe bei.
Viel ist gesprochen und geschrieben worden über den Immobilienmarkt in den USA. Private haben sich über die Beleihung ihre! r Häuser billiges Geld besorgt und konsumieren diese Extraprofite. Es scheint, als ob dieser Weg der aktuell einzige, in größerem Stil funktionierende ist, um Zentralbankgeld in die Gütermärkte zu pumpen.
Zwei Dinge sollten dabei zu denken geben:
Erstens ist die Inflationsrate auch durch diesen Transfer nicht übermäßig angesprungen. So hat die Geldmenge in den USA im Jahre 2004 um rund 20 Prozent zugelegt, im selben Zeitraum ist der CPI jedoch nur um gut 3 Prozent angewachsen. Wenn sich der CPI kurzfristig beschleunigt, so ist stets ein enger Zusammenhang zu der Entwicklung der Energiepreise zu konstatieren. Steigende Energiepreise sind zwar die Hoffnung vieler Golbären; aber wenn diese nachhaltig steigen und gleichzeitig das Extraeinkommen aus Immobilien allmählich versiegt, wie es gerade jetzt den Anschein hat, so dürften rasch Substitutionseffekte einsetzen. Höheren Energiepreisen können die Verbraucher nur begrenzt ausweichen, also sparen sie an anderen Ecken. Schlechte Aussichte! n für die Inflation!
Aktuell rücken die Preise für Rohwaren ins Blickfeld, allgemein werden für dieses Jahr ordentliche Steigerungen erwartet, nachdem dieser Bereich den Rohstoffpreisen bisher noch nicht recht gefolgt war. Aber hier gilt dasselbe – weitere Substitution ist wahrscheinlich – der Verbraucher dürfte dann besonders dort sparen, wo er bereits Produkte hat, nämlich bei der Elektronik und bei den Autos.
Zweitens muss immer wieder nach den Transmissionsmechanismen gefragt werden, die eine steigende Geldmenge in steigende Güterpreise auf den Endmärkten übersetzt. Hierzu ist zwingend erforderlich, dass die kaufkräftige Nachfrage steigt und die den Schlüssel unserer gegenwärtigen Wirtschaft darstellenden Endmärkte noch nicht gesättigt sind. Der Entwicklung der kaufkräftigen Nachfrage sind angesichts der hohen Massen- und Dauerarbeitslosigkeit enge Grenzen gesetzt. Selbst der ob seiner Flexibilität viel gerühmte! Arbeitsmarkt in den USA scheint nicht mehr viel herzugeben, wie jüngs te Daten zeigen. Und die wichtigen Endmärkte der Elektronik und der Kfz-Industrie befinden sich seit längerem in der Sättigung. Beides zusammen birgt das Potenzial, wovor den Zentralbankern dieser Welt (und nicht nur denen) am meisten graut: Deflation.
Hier, in Massen- und Dauerarbeitslosigkeit sowie in den Sättigungseffekten, liegt der bedeutende Unterschied zur Situation in den 1970er und 1980er Jahren , die den Statistik-Gläubigen unter den Golbären immer wieder gerne als Parallele dient. Heute fehlt das belebende Element beider Effekte und die globalisierte Billig-Produktion setzt noch eins drauf.
Der russische Ökonom Kondratieff, dessen Theorien wir in unserem Buch „Weltsichten – Weitsichten“ zusammen mit den anderen, hier gestreiften Themen breiten Raum einräumen, hat im Rahmen seiner langen Wirtschaftswellen der aktuellen Phase die treffende Bezeichnung „Winter“ gegeben. Im Winter zieht sich bei uns alles zusam! men, wenn wir draußen sind, so auch bei der Wirtschaft: Die Wirtschaftstätigkeit erlahmt, die Preisentwicklung mit ihr. Mancher Goldbär möchte davon nichts wissen und propagiert unverdrossen Hyperinflation im Kondratieff-Winter. Aber das ändert nichts daran, dass die Devise nach dieser Theorie Deflation heißt. Genau diese Perspektive halte ich für zutreffend, auch wenn die Inflation immer einmal wieder kurzfristig aufzuflammen scheint.
In diesem Zusammenhang darf man auf die heute anstehende Veröffentlichen des PPI gespannt sein. Der Erzeugerpreisindex gibt u.a. Aufschluss über die Entwicklung der Marktmacht der Anbieter.
Damit sind wir bei der aktuellen Situation angelangt: Die Bullen kommen auf den Aktienmärkten einstweilen nicht weiter, der erste Schub ist zu Ende. Die Angst vor dem unkontrollierten Platzen der Immobilienblase ist verschwunden, die Phantasie gegenüber den Playern nun aber anscheinend auch, zunächs! t zumindest. Nun drängt sich das Thema Quartalsberichte in den Vorderg rund. Hier scheint man gemessen am Verlauf des NDX und des SOXX darauf zu wetten, dass es in der Technologie vermehrt positive Überraschungen gibt. Außerdem schieben sich natürlich Bedenken hinsichtlich der Entwicklung im Nahen Osten nach vorne. Da liegen Gewinnmitnahmen vor dem langem Wochenende nahe (in den USA „Martin-Luther-King-Day“).
Unabhängig davon mahnen bestimmte Indikatoren zur Vorsicht. So steht der TRIN auf der Kippe, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Bullen bald wieder Tempo machen, hoch ist. Anders ausgedrückt, die Zeit für die Übernahme des Regimes durch die Bären ist noch nicht da, selbst wenn es einige „nervige“ Tage geben könnte.
Gru0 Moya
GOLD sieht charttechnisch nach wie vor stark aus
Gold 547,10 $ pro Feinunze
Tageschart (log) seit 16.09.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose/Prognose: GOLD befindet sich in einer übergeordneten langfristigen Aufwärtsbewegung. Die Ziele liegen bei 577,30$, 711,50$ und später sogar ca. 850,00$. Am 12.12 bildete GOLD ein Hoch bei 540,90 $ aus. Von dort aus setzte es auf eine starke Unterstützungszone im mittleren 480$ Bereich zurück. Diese hielt dann auch, was Gold zu einer Aufwärtsbewegung auf ein neues Rallyehoch veranlasste. Am 09.01.2005 erreichte GOLD ein Hoch bei 550,75$ und traf dabei auf die obere Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrends. Seitdem pendelt Gold zwischen dieser oberen Begrenzung bei aktuell 550,28$ und 540,90$ seitwärts. Ein Anstieg über 550,75$ auf Tagesschlusskursbasis löst eine sofortige Aufwärtsbewegung bis 577,30$ aus. Ein Tagesschlusskurs unter 540,90$ sollte eine Bewegu! ng bis zum 38,2% Retracement bei 526,29$ auslösen, evtl. im Extremfall sogar bis zum 61,8% Retracement bei 511,72$.
Quelle : http://www.godmode-trader.de
Gruß Moya
Gruß Moya
Gold: Der neue Liebling
von Axel Retz
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit freundlicher Genehmigung von Dax Profits-Chefredakteur Axel Retz lesen Sie heute seinen aktuellen Beitrag zum Gold:
Gold auf 25-Jahreshoch! Eine der markantesten Meldungen der letzten Tage! Viele Anleger werden nervös. Bricht eine neue Ära des Vertrauensverlustes in die "Papierwährungen" an? Sollten Sie in Goldanlagen oder Goldminenaktien wechseln?
Ich zeige Ihnen jetzt, was vom gefeierten 25-Jahreshoch des Goldpreises zu halten ist! Indem ich einfach mal den Dax mit Gold vergleiche. Wer vor 25 Jahren Gold kaufte, ist nach einer langen Durststrecke, in der er sich von Durchhalteparolen ernährt hat, heute endlich wieder da angekommen, wo er damals gestartet war. Die Inflationsmaus hat ihm die Hälfte seines Goldbarrens mittlerweile jedoch weggenagt.
Gold als Inflationsschutz?! "Gold auf 25-Jahreshoch" ist damit nichts anderes als die sprachliche Erschleichung einer Siegerkrone für ein sehr unschönes Verlustgeschäft! Der Dax hingegen legte im gleichen Zeitraum über 1.000 Prozent zu, was natürlich auch inflationsbereinigt werden muss! Ich mache keinen Hehl daraus, dass die Argumente der Gold-Haussiers bei mir offene Türen einrennen. Nur:
Für Anlagen werde ich auch weiterhin den Dax bevorzugen. Seine Kursbewegungen sind von anderem Kaliber als im Goldmarkt, und der Chance, sowohl von steigenden wie von fallenden Kursen zu profitieren, stehen hier am Markt zur Umsetzung viel bessere Möglichkeiten offen.
Und: Ein Währungsrisiko gibt es dabei auch nicht. Dass ab und an (so wie jetzt) dabei eine Ruhephase eintritt, ist Teil des Spiels und muss ausgesessen werden!
FAZIT: Betrachten wir die Zinsentwicklung, Rohstoff- und insbesondere Ölpreis und den viele Anleger sorgenden Anstieg des Goldpreises etwas genauer (und kritischer), liegt die Quintessenz auf der Hand: Das Zinsumfeld ist günstig, die Zins-Abwärtstrends intakt. Die Verteuerung der Rohstoffe geht Hand in Hand mit steigenden Dax-Kursen. Und nicht umgekehrt! Der Goldpreis nach 25 Jahren wieder auf seinem damaligen Ausgangsniveau, während der Dax seitdem um über 1.000 Prozent zugelegt hat. Eine enttarnte, ganz andere Welt, als sie Ihnen heute an vielen Stellen vermittelt wird!
Mit freundlichen Grüßen
Axel Retz
Gruß MoyaMarktausblick und Kommentar:Kakao | ||
Fundamentals: Die Unruhen an der Elfenbeinküste haben während der letzten Handelstage für heftige Bewegungen am Markt gesorgt. Allein am Dienstag und Mittwoch konnte der März Future an der NYBOT um über 80$ pro Tonne steigen und erreichte zeitweise die Schwelle von 1600$. Händler berichten allerdings, dass Produzenten auf diesen Kursanstieg mit großen Verkaufsorders reagierten und somit den Kontrakt am Donnerstag wieder bis auf 1553$ als Settlement Kurs drückten. Heute geht die Talfahrt weiter, da über Nacht bekannt wurde, dass die Straßensperren an der Elfenbeinküste aufgehoben wurden und mittlerweile wieder Ruhe eingekehrt ist. Für das Camp der Bullen ist dies eine denkbar schlechte Meldung, da man hier von langwierigen Blockaden und einer massiven Angebotsverknappung ausgegangen ist.
Charttechnik, CoT und Sentiment: - Die Commercials haben wieder eine deutliche Shortposition erreicht die in den letzten Jahren mit zu den Spitzenpositionen gezählt werden kann. Aufgrund der Anfragen nach konkreten Entry Signalen für Futures Trader, werde ich ab sofort auch diese veröffentlichen. Meiner Meinung nach wäre ein Short Einstieg bei dem Mehrtagestief von 1498$ als sinnvoll anzusehen. Spekulativer ausgerichtete Anleger könnten auch ihre Order bei 1518$ in den Markt legen. Den Stop Kurs würde ich bei 1605$ platzieren. |
! Marktausblick und Kommentar:Sojabohnen | ||
Interview: Bevor ich mit der Analyse des Sojabohnen Marktes beginne, möchte ich Ihnen kurz noch die wichtigsten Punkte aus einem interessanten Interview mit George Kleinman, ehemaliger Star Händler bei Merril Lynch, mitteilen. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte Kleinman, dass sich der Rohstoffhandel inzwischen komplett von seiner Struktur der letzten 20 Jahre unterscheidet. Der Grund hierfür sind vor allem Hedge und Pension Fonds die ihre Portfolios zu fünf Prozent in Rohstoffe diversifizieren wollen (aktueller Stand der meisten Fonds ist 0% bei Rohstoffen). Seit dem Beginn der Amtszeit Alan Greenspans vor 19 Jahren hat sich die Geldmenge um 180% auf 10 Billionen US Dollar gesteigert. Ein Großteil dieses Geldes floss in die oben erwähnten Fondkonstrukte und sucht nun seinen Weg in neue Anlageklassen. Nachdem die meisten Rohstoffe in den letzten Jahren sehr gut performen konnten, ist nun das Interesse der „money manager“ an dieser Assetklasse geweckt worden. Als billig werden immer noch die Agrarrohstoffe angesehen, weswegen Kleinman mit einer zusätzlichen Nachfrage, neben China und den anderen Emerging Markets, seitens der Fondindustrie rechnet. Nichtsdestotrotz weist er allerdings auch daraufhin, dass Rohstoffe in der Regel über einen längeren Zeitraum keine stetigen Gewinnsteigerungen wie Aktien oder Anleihen mit sich bringen und deswegen wahrscheinlich sehr schnell wieder von den Vermögensverwaltern fallen gelassen werden dürften. Meiner Meinung nach hat Kleinman absolut Recht und spricht einen wichtigen Punkt an, den ich bereits schon öfters erwähnt hatte. Durch das Interesse der Fonds am Rohstoffhandel wird es in Zukunft heftige Bewegungen nach oben aber auch nach unten geben. Vor allem Hedge Funds haben einen sehr kurzen Anlagehorizont und lassen einen Rohstoff schnell fallen sobald dieser nicht mehr steigt bzw. fällt. Somit sollten wir uns für die Zukunft darauf einstellen, dass die Hochs und Tiefs bei vielen Rohstoffen deutlich ausgeprägter sein werden als in der Vergangenheit. Fundamentals: - Die Notierungen der Sojabohnen im März Kontrakt mussten gestern deutlich angeben, nachdem unter den Händlern bekannt wurde, dass es in den argentinischen Anbaugebieten zu größeren Regenfällen gekommen war. Charttechnik, CoT und Sentiment: - Der Trend zeigt nach wie vor nach oben. CoT, Sentiment, Charttechnik: - Beim Mehl zeigt der Trend ebenfalls nach oben. |
Citibank warnt vor Rohstoff-Blase
alle Rohstoffe Fans.........bitte klicken und lesen !!!
Gruß Daxhotte
GOLD: 548 $ pro Feinunze
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit Juli 2003 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Aktueller Tageschart (log) seit Oktober 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Gestern brach der Kurs von GOLD regelrecht ein. Der Anstieg der 3 zurückliegenden Wochen wurde mit einem Schlag aufgegeben. Bei 540,90 $ liegt eine relevante charttechnische Unterstützung, die dem 9,23er $ Niveau bei SILBER analog ist. Ausgehen! d von dem 540,90 $ Niveau besteht die Möglichkeit einer Gegenbewegung bis 560,00 $. Charttechnisch besteht die Möglichkeit eines kurzfristigen temporären Topbildung bei GOLD. Ein nachhaltiger Bruch der 540,90 $ Marke, generiert ein Verkaufssignal mit Ziel 520,00 $. Nicht auszuschließen ist eine Ausdehnung der Konsolidierung bis 500,00 $. Das übergeordnete mittelfristige Chartbild von GOLD bleibt jedoch sauber intakt. Die übergeordneten Zielmarken liegen wie bereits mehrfach erwähnt bei 711,00 $, 800,00 und 850,00 $. Zunächst aber ist Konsolidierung bzw. Korrektur angesagt!
Gruß Moya
Gruß Moya
Gruß Moya
Gruß Moya
Gruß Moya
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40 | 436 | 🪨 | 123p | 123p | 20.10.23 11:13 | |
8 | PAN SINO - Nur ein Zock, oder steckt mehr dahinter | taos | shaker | 26.05.06 21:35 | ||
HV & Jahreszahlen von 2005 ! | Hit o. Flopp | 04.05.06 21:39 | ||||
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