ROHSTOFFE - der heißeste Markt 2005. Steigen Sie jetzt ein, bevor die Kurse regelrecht explodieren!
Liebe Leser,
ohne Rohstoffe keine hohen Gewinne mehr! Auf diese knappe Formel lassen sich die kommenden Monate und Jahre an der Börse zusammenfassen.
Egal, ob Sie genug vom ständigen Auf und Ab der Aktienkurse haben, Anleihen wegen mickriger Zinsen unattraktiv finden oder Sie einfach Ihr Portfolio breit diversifizieren möchten - An Rohstoff-Investments führt heute einfach kein Weg mehr vorbei!
Hauptgrund für die Rohstoffhausse ist das immer größer werdende Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Und das betrifft nicht nur das Öl, sondern gilt praktisch für alle Rohstoffe.
China, Indien und andere bevölkerungsreiche Schwellenländer heizen die Nachfrage an den Rohstoffmärkten an. Der Rohstoff-Verbrauch der großen Industrie-Nationen bleibt enorm. Gleichzeitig wird das Angebot immer knapper - also die klassische Ausgangsbasis für steigende Preise.
Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage klafft immer weiter auseinander
Wir befinden uns am Anfang einer historischen Hausse. Einem Bullenmarkt, stärker und mächtiger als der Aktien-, Anleihen und Immobilien-Boom der letzten zwanzig Jahre.
Eine Handvoll Anleger haben diesen historischen Boom bereits erkannt ... und viel Geld verdient. Natürlich ist hier die Rede vom Rohstoff- und Rohwaren-Boom. Clevere Investoren wie Sie wissen, dass sich die Märkte in großen Wellen bewegen.
Seit mehr als 130 Jahren gibt es eine Regel:
Steigen die Preise für Aktien, gehen die Preise für Rohstoffe in den Keller. Und umgekehrt. Solche Boom-Phasen dauern im Schnitt ca. 18 Jahre. 18 Jahre!!!
Sie werden beobachten, dass die Aktienmärkte weltweit nur noch seitwärts tendieren. Denn: wir stehen am Anfang eines Rohstoff-Booms, der mindestens bis 2014 dauert.
Ich will Ihnen erklären, warum ich mir da so sicher bin.
Außerdem will ich, dass Sie an diesem Boom teilhaben. Lassen Sie uns die nächsten neun Jahre hohe Gewinne erzielen. Gewinne von 37, 53, ja bis zu 280% noch in diesem Jahr.
Tatsächlich war die Wirtschaft schon immer von Rohstoffen abhängig. Die Sicherung von Rohstoffquellen war ein wesentliches Motiv für die Eroberung der Kolonien im 19. Jahrhundert und Kriege der Großmächte untereinander. Später rückte dieser Aspekt in den Hintergrund.
Die Ölkrisen in den Siebzigerjahren führten zwar kurz zu Versorgungsengpässen, aber diese Entwicklung geriet schnell wieder in Vergessenheit. Denn mit dem technischen Fortschritt wurden Rohstoffe leichter verfügbar und immer preiswerter.
Hinter der jahrzehntelangen Preisstabilität vor allem von Öl, Gas, Kohle und Uran stand real sogar ein Preisverfall. Auch wenn es überraschend klingt: Inflationsbereinigt sanken die Rohstoffpreise von Mitte der Siebzigerjahre bis Mitte der Neunzigerjahre um fast 60 Prozent!
Niedrige Preise zwangen viele Rohstoff-Produzenten zur Aufgabe
Auf den ersten Blick suspekt: Obwohl die Weltbevölkerung wächst und die Anbauflächen eher stagnieren, sind Agrarprodukte heute im Schnitt ein Drittel billiger als vor zehn Jahren. Warum das so ist? Ganz einfach - bis Ende der neunziger Jahre befanden sich Asien und Russland in der Krise. Die Nachfrage nach Agrarprodukten ging zurück. Viele Bauern oder Unternehmer gaben auf.
Die Lagerbestände waren hoch, die Technisierung half, den Ertrag der Ernten zu erhöhen. Doch diese Zeiten sind vorbei: Die Vorräte werden immer knapper, Neu-Investitionen fehlen ganz und die Nachfrage steigt immens.
Denn die Krise Asiens ist vorbei, und die Technik stößt an ihre Grenzen. Gleichzeitig werden die Ernten in den nächsten Jahren weiter zurück gehen. Besonders in Asien, wo der Wassermangel sich immer weiter ausweitet. China wird künftig tonnenweise zum Beispiel von Weizen importieren müssen.
Wir befinden uns mitten in einer Umschwungssituation.
Und genau in diesem Bereich liegt gerade jetzt ein immenses Renditepotenzial!
Die rasant wachsende Nachfrage nach Agrarprodukten aus Fernost wird die Preise explodieren lassen. Dazu kommen veränderte Essgewohnheiten, die Veränderungen des Weltklimas, die häufiger zu Missernten führen werden.
Diese Entwicklung ist unaufhaltsam und gewinnt immer schneller an Tempo ...
Auch im Bereich Industriemetalle, wie zum Beispiel Blei, Kupfer oder Nickel, lauern fantastische Renditechancen: Die globalen Lagerbestände vieler wichtiger Rohstoffe sind bereits heute außerordentlich niedrig. Zum einen haben wichtige Förderländer aufgrund jahrelang niedriger Preise die Ausgaben für Forschung und Rohstoff-Exploration drastisch zurückgefahren.
Zum anderen kann man selbst bei Höchstpreisen die Produktion nicht einfach von heute auf morgen hochfahren. Unmöglich! Denn von der Exploration bis zur Produktion vergehen im Schnitt zwischen vier und acht Jahre!
Die Chancen auf dem Rohstoffmarkt sind einfach gigantisch! Sie sollten dabei sein.
Investmentlegende und Rohstoff-Experte Jim Rogers, dessen aktuelles Buch "Rohstoffe. Der attraktivste Markt der Welt" für Furore sorgt, geht davon aus, dass die überragende Stärke der Rohstoffmärkte noch jahrelang anhalten wird. Er spricht sogar von einer Jahrhunderthausse im Rohstoffbereich.
"Im 20. Jahrhundert gab es drei solche lange Haussephasen (1906 - 1923, 1933 - 1953 und 1968 - 1982), von denen jede im Durchschnitt etwas länger als 17 Jahre dauerte. (...) Wir befinden uns jetzt in einer der Phasen, in denen eine neue Hausse beginnt." Jim Rogers |
Zertifikate sind der einfachste Weg, mit Rohstoffen Geld zu verdienen. Dabei stehen nicht nur Erdöl und Gold im Fokus, sondern auch so genannte "Soft Commodities". Also landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Weizen, Kaffee, Baumwolle, Orangensaft, Mais oder Zucker.
Jetzt möchte ich Ihnen die sechs Rohstoffe vorstellen, von denen ich mir bis zum Jahresende die höchsten Profite verspreche:
Das Top-Investment 2005: ZUCKER!
Dürreperioden, teures Öl, China treiben den Preis Renditechance bis Jahresende: 20-40 % Langfristprognose: 175%
| | Zucker hat gewaltiges Nachholpotenzial. Auch charttechnisch ist der Weg nach oben frei! |
Zucker ist für mich unangefochten das Investment Nummer 1 in den kommenden Monaten. In dieser Rohware steckt eindeutig das größte Potenzial - bis Jahresende kann sich der Preis ohne Weiteres um 20 bis 40% steigern.
Weltweit gehen die Anbauflächen zurück. Nicht nur wegen der wachsenden Weltbevölkerung, sondern auch aufgrund zahlreicher Naturkatastrophen in den Zucker-Anbaugebieten wie zum Beispiel die verheerenden Hurricanes in der Karibik.
Der Verlust von Ackerflächen und katastrophenbedingte Ernteausfälle drücken die Angebotsseite, während die Zunahme der Weltbevölkerung, die steigende Lust an Süßem und hohe Benzinpreise die Nachfrage in die Höhe schnellen lassen.
Darüber hinaus spielen beim Zucker weitere Faktoren eine Rolle, die den Weltmarktpreis kräftig ankurbeln. Bei den beiden wichtigsten Zucker-Exporteuren Brasilien und Indien kam bzw. kommt es zu erheblichen Ernteeinbußen, die den Jahresertrag massiv in die Tiefe reißen.
1,3 Milliarden Chinesen sind gierig nach Soft Drinks, Pralinen und Schokolade
Die aktuelle Zucker-Produktion in Indien wird rund 30 % niedriger ausfallen als in den Vorjahren, Brasilien wird geschätzte 20 % unter dem Durchschnittsergebnis bleiben.
Indien kann damit nicht mehr den Eigenverbrauch an Zucker decken. Bislang war Indien immer einer der größten Zucker-Exporteure. Damit wird dieses Jahr Indien vom Zucker-Exporteur zum Zucker-Importeur.
Auch in China steigen die Zuckerimporte, weil sich der vermögende Teil der Bevölkerung an westliche Lebensgewohnheiten anpasst und deutlich mehr Süßigkeiten konsumiert als früher.
Jim Rogers: "Die Multiplikation sogar kleinster Zuwächse mit der Zahl von 1,3 Milliarden Chinesen ist ein beliebter Zeitvertreib der Zuckerexporteure dieser Welt, die begierig darauf sind, sich einen Anteil am chinesischen Markt zu sichern." |
Eine andere interessante Entwicklung spielt in Brasilien: Wegen der hohen Ölpreise verwendet Brasilien jetzt verstärkt Zuckerrohr zur Herstellung von Ethanol. Bereits 26 Prozent des Benzins werden durch Ethanol ersetzt, in diesem Jahr soll sogar die Hälfte der gesamten Zuckerrohrernte für den günstigen Auto-Treibstoff verwendet werden.
Bleibt der Ölpreis weiter auf Rekordniveau, wird auch der Ethanol-Verbrauch steigen. Die Rechnung ist ganz einfach: Gasohol, das Benzin-Alkohol-Gemisch, ist immerhin gut 40 Prozent billiger als Benzin.
Mit den richtigen Zertifikaten hebeln Sie Ihre Gewinne gleich mehrfach!
Auch meine charttechnische Analyse gibt grünes Licht für Zucker: Der Zuckerpreis ist noch nicht heißgelaufen - ganz im Gegenteil, er notiert noch 85 Prozent unter seinen Höchstkursen.
Bis Jahresende halte ich eine Verdopplung des Zuckerpreises für möglich. Auch gegenüber anderen Rohwaren hat der Zuckerpreis noch deutlichen Nachholbedarf, da er hinter dem Gesamtmarkt zurückgeblieben ist.
Mittlerweile gibt es verschiedene Zertifikate, mit denen Sie Ihre Rohstoff-Anlage umsetzen können. Entscheidend bei der Wahl des Zertifikates ist Ihre Risikobereitschaft.
Ich habe Ihnen drei top-aktuelle Zertifikate herausgesucht, mit denen Sie vom Anstieg des Zuckerpreises profitieren:
1. Zertifikat-Tipp: Indextracker auf Zucker
Ohne Hebel
Der erste Schein, den ich Ihnen rausgesucht habe, ist ein so genannter Indextracker. Dieses Zertifikat verfolgt den Zuckerpreis in Dollar einfach im Verhältnis 1:1 (engl. track = Spur). Solche Scheine laufen einfach der "Spur" des Zuckerpreises direkt hinterher. Nicht mehr und nicht weniger.
Beim Zuckerpreis halte ich 20 - 40 Prozent Plus bis Jahresende realistisch. Mit diesem Schein partizipieren Sie dann 1:1 an dieser Entwicklung. Hier ist allerdings der Währungseffekt noch nicht berücksichtigt: Wenn der Dollar fällt, wird es in Euro dementsprechend weniger, da sich dieser Indextracker auf den Dollarpreis des Zuckers bezieht.
Doch haben diese Tracker starke Vorteile: Sie sind ohne Risiko, da alle fundamentalen Daten für einen starken Anstieg sprechen. Die Tracker verfügen nicht über Knock-Out-Barriere und haben keine Laufzeitbegrenzung. Hier werden auch keine hohen Management-Gebühren oder dergleichen fällig, wie es zum Beispiel bei verschiedenen Rohstoff-Fonds oder -Zertifikaten der Fall ist.
Wer es gerne spannender mag, kann auch schneller und höher von einer Aufwärtsbewegung des Zuckers profitieren:
2. Zertifikat-Tipp: Zucker Long-Zertifikat
Hebel 2,4
Dieses Zucker Long-Zertifikat macht Gewinne und Verluste mit Hebel 2,4 mit. Legt Zucker also um beispielsweise 10 % zu, gewinnt dieser Schein 24%. Doch ich rechne ja damit, dass Zucker ja um 20-40% noch in diesem Jahr steigt.
Natürlich greift der Hebel auch nach unten. Allerdings arbeite ich mit Verlustbegrenzung. Mit so genannte Stop-Loss-Marken, die ich im Momentan der ersten Empfehlung ausspreche, sind Sie nach unten abgesichert. Gleichzeitig sichere ich Ihre Gewinne ab, indem ich diese Stop Loss-Kurse kontinuierlich nachziehe.
Der Zertifikat-Markt wird immer breiter, deshalb kann ich Ihnen einen weiteren aktuellen Schein vorstellen. Starke Nerven vorausgesetzt, verspricht dieser Schein NOCH höhere Gewinne:
3. Zertifikat-Tipp: Zucker Long-Zertifikat
Hebel 7,8
Ein richtig heißer Schein, denn bei diesem Zucker Long-Zertifikat werden Gewinne und Verluste mit dem Faktor 7,8 gehebelt.
Konkret heißt das: Es sind bereits 100 Prozent Gewinn drin, wenn der Zuckerpreis "nur" um 12,8 Prozent zulegt! Vorausgesetzt, der Dollar bleibt mehr oder weniger konstant. Das Risiko, darüber sollte sich jeder Anleger klar sein, ist dafür natürlich höher.
Bei solchen starken Hebeln empfiehlt es sich natürlich, nur kleinere Summen einzusetzen. Doch können die Erträge dafür großartig sein. Hier kommen auch diejenigen zum Zug, die gerne einmal schneller kaufen und wieder verkaufen.
Falls Sie konservativere Investments bevorzugen, sollten Sie die beiden erst genannten Zertifikate vorziehen.
Keine Angst vor Rohstoff-Anlagen - mit Rohstoff-Signale kennen Sie immer die lukrativsten Märkte!
Zucker ist natürlich nicht die einzige Rohware beziehungsweise der einzige Rohstoff, der immense Profite verspricht. Ich nenne Ihnen jetzt 5 weitere Rohstoffe, die Ihr Depot 2005 mächtig in Fahrt bringen werden.
Die besten Scheine, um an den Kursanstiegen der folgenden Rohstoffmärkte teilzuhaben, konkrete Ein- und Ausstiegspunkte sowie weitere Details nenne ich Ihnen immer aktuell in Rohstoff-Signale - Ihrem Traderdienst für sichere bis Turbo-Gewinne mit Rohstoffen!
Rohstoff-Turbo 2: KUPFER
Keine Vorräte, Kupferpreis auf Rekordhöhe
Potenzial 2005: 15 - 35 % Plus
Langfrist-Potenzial: 125-150%
| | Der Aufwärtstrend beim Kupfer ist ungebrochen - nutzen Sie Kursrücksetzer zum Einstieg! |
Früher sind die hohen Preisanstiege beim Kupfer hauptsächlich durch Spekulationen ausgelöst worden. Heute hingegen sieht die Situation komplett anders aus:
Chinas Hunger nach diesem strategischen Rohstoff ist schier unersättlich. Ursache ist der hohe chinesische Investitionsbedarf in Infrastruktur und Elektrizitätserzeugung.
Der Anteil Chinas an der weltweiten Kupfernachfrage ist in einem Jahrzehnt von 6 % auf 27 % angestiegen! Im letzten Jahr wurde praktisch jede Tonne Kupfer, die zusätzlich gegenüber dem Vorjahr gefördert wurde, nach China geliefert.
China und Indien kaufen den Kupfermarkt praktisch komplett leer
Die Kupfer-Anbieter sind froh, wenn China offiziell sein Wirtschafts-Wachstum etwas abkühlen möchte, da sie sonst mit der Lieferung überhaupt nicht nachkommen können.
Aber selbst wenn es zu einer kleinen Abkühlung kommen sollte: Der Kupferhunger des "chinesischen Drachens" wird noch auf Jahre hinaus weiter wachsen!
Und China steht mit seiner immensen Kupfer-Nachfrage keineswegs alleine da: Auch Indien ist in punkto Kupfer völlig unersättlich.
1,06 Milliarden Inder und ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum von 6,5 Prozent im vergangenen Jahr verheißen einen schnell steigenden Bedarf an kupferintensiven Produkten, wie zum Beispiel Kühlschränken, Klimaanlagen, Autos und anderen.
Kupfer erklimmt immer neue Rekordmarken - und ein Ende ist nicht in Sicht!
Außerdem spricht noch ein weiterer Punkt für steigende Kupferpreise: Nicht nur die erhöhte Nachfrage, sondern auch das knappe Angebot treibt die Preise immer weiter.
Es gibt praktisch keine Lagerbestände und eine limitierte Raffinerieproduktion sorgte im vergangenen Jahr für ein Defizit von 800.000 Tonnen Kupfer!
Ideale Voraussetzungen also für einen rasanten Preisanstieg in den kommenden Monaten: Kupfer-Reserven sind keine vorhanden, die Nachfrage reißt nicht ab.
Kurz und gut: Wenn Sie schon in Zucker investiert sind, gehört Kupfer auf alle Fälle auch in Ihr Depot! Denn auch hier sind gewaltige Gewinnsprünge drin - für 2005 rechne ich mit einem Plus zwischen 20 und 40 Prozent.
Bei entsprechenden Hebel-Zertifikaten sind natürlich noch deutlich höhere, dreistellige Profite möglich. In meinem Traderdienst Rohstoff-Signale stelle ich Ihnen regelmäßig Scheine aus drei verschiedenen Risikoklassen vor. Damit haben Sie stets die freie Wahl zwischen sehr sicheren Anlagen bis hin zu riskanteren Scheinen.
Kupfer, Silber, Gold - ohne Zweifel eine äußerst perfekte Metall-Kombination
Neben Kupfer sollten Sie sich auch noch auf ein anderes Metall konzentrieren. Es wird oft etwas herablassend als "kleiner Bruder" des Goldes bezeichnet. Völlig zu unrecht, denn das Gewinn-Potenzial liegt noch höher als bei Gold!
Was viele ebenfalls nicht wissen: Silber wird keineswegs hauptsächlich zur Schmuckproduktion verwendet, sondern ist ein äußerst begehrtes Industriemetall.
Rohstoff-Turbo 3: SILBER
Warren Buffett irrt selten - kaufen Sie Silber! Potenzial noch 2005: 10 - 50 %
Plus Langfrist-Potenzial: 50 - 150%
| | Die letzte obere Widerstandslinie könnte schon bald gebrochen werden. Die Fundamentaldaten sprechen eine klare Sprache: Kaufen! |
Gehören Sie etwa auch zu den vielen Anlegern, die Silber bisher links liegen lassen? Falls ja, sollten Sie diesen Fehler hinsichtlich des gewaltigen Renditepotenzials schnell korrigieren. Silber bringt strahlenden Glanz in Ihr Depot!
Wegen der niedrigen Weltmarktpreise in den vergangenen Jahren verzichteten viele Minenbetreiber darauf, neue Explorationsprojekte umzusetzen. Mit der Folge, dass ein Großteil der heute produzierenden Minen nicht mehr lange fördern können.
Bereits letztes Jahr stieg die weltweite Produktion nur minimal und konnte die Nachfrage nicht decken. Für 2005 wird mit einem Null-Wachstum gerechnet.
Zwischen 1990 und 2004 wurden über 50.000 Tonnen Silber mehr am Markt verkauft als gefördert oder recycelt werden konnten. Schätzungen zufolge wird sich das Defizit in Zukunft um rund 5.000 Tonnen pro Jahr erhöhen.
Großinvestoren sind schon seit Jahren in Silber investiert - aus gutem Grund
Seit mehr als zehn Jahren wird deutlich mehr Silber verbraucht als produziert. Hohe Lagerbestände konnten das bisher auffangen, aber diese Bestände sind durch die kontinuierliche Nachfrage beträchtlich zusammengeschmolzen. Die perfekte Kombination für steigende Notierungen!
Weitsichtige Langfristinvestoren haben sich schon frühzeitig eingedeckt: Von Warren Buffett ist bekannt, dass er schon 1997 für fast eine Milliarde US-Dollar einen gigantischen Silberberg von rund 130 Millionen Unzen angehäuft hat.
Auch Bill Gates und Großinvestor George Soros haben sich bereits vor Jahren reichlich eingedeckt.
Silber wird vorwiegend von der Industrie (42 Prozent) nachgefragt. Hauptsächlich in der Elektroindustrie, wo Silber als Leitelement auf Platinen eingesetzt wird. Erst danach kommt die Schmuck- und Silberwarenherstellung mit 32 Prozent als Verbraucher sowie die Fototechnik mit 22 Prozent.
Silber könnte bald auch im Pharmabereich eine große Rolle spielen
Derzeit wird an weiteren Einsatzmöglichkeiten geforscht. Folgende Entwicklungen könnten schon bald einen weiteren steilen Anstieg des Silbers zur Folge haben:
Supraleitung: Silberverstärkte Stromleitungen leiten elektrische Energie 140-fach besser als herkömmliche Kupferkabel. Das marode und erneuerungsbedürftige Stromnetz in den USA könnte eine riesige Silber-Nachfrage zur Folge haben. Erste Teststrecken sind bereits in Betrieb.
Viren- und Bakterienbekämpfung: Silber wird in Wundverbänden sowie zur Keimbekämpfung in Kliniken eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete im Pharmabereich werden intensiv getestet.
Datenspeicherung: Datenbestände in Großcomputeranlagen sind immer gefährdet. Magnetwellen können sie komplett zerstören. Deshalb wird unter Hochdruck an der sicheren Speicherung außerhalb des Computers gearbeitet. Die Unternehmen Ciba und Fuji beispielsweise entwickeln hochwertige Filme mit hohem Silbergehalt und hoher Lebensdauer.
Und das sind nur einige Einsatzgebiete, es gibt noch eine Vielzahl weiterer. Deshalb auch meine überaus optimistische Einschätzung was die zukünftige Höhe des Silberpreises betrifft!
In Rohstoff-Signale lesen Sie, wann Sie günstig in den Silbermarkt einsteigen können
Und was sagt die Charttechnik? Trotz heftiger Kursschwankungen hat sich seit 2003 ein langfristiger Aufwärtstrend herausgebildet. In Korrekturphasen, die auch bei Rohstoffen immer wieder vorkommen, sollten Sie unbedingt einsteigen.
Gerade bei Silber wird deutlich, welchen Vorteil die Anlage in Zertifikaten gegenüber dem Kauf von physischen Silber hat: Beim Kauf von Silber-Zertifikaten müssen Sie im Gegensatz zu Silberbarren und Silbermünzen keine Mehrwertsteuer bezahlen. Ganz abgesehen von den Kosten für einen Safe bei der Bank ...
Übrigens konnten Leser der Rohstoff-Signale erst kürzlich mit einem Silber Long-Zertifikat eine Rendite von 17,32 Prozent erzielen. Mit einer weiteren Position liegen wir derzeit ebenfalls schon deutlich im Plus.
Bis Jahresende können Sie als Anleger mit einer satten Rendite zwischen 10 bis 50 Prozent rechnen!
Und jetzt möchte ich Ihnen einen weiteren Rohstoff-Markt vorstellen, der bis Jahresende Gewinn-Zuwächse verspricht:
Rohstoff-Turbo 4: RINDFLEISCH
Knappes Weideland, anziehende Nachfrage
Potenzial 2005: 20 % Plus
Langfrist-Potenzial: 60% Plus
| | Sowohl die fundamentalen als auch die charttechnischen Daten stimmen: Rindfleisch ist wieder gefragt! |
Ein weiterer interessanter Markt ist Rindfleisch. Und auch gar nicht so exotisch, wie er auf den ersten Blick scheinen mag. Denn auch hier können Sie ganz bequem mit Zertifikaten auf einen Anstieg des Rindfleisch-Marktes setzen.
BSE ist mittlerweile vergessen. Zumindest in Amerika - dem größten Nachfragemarkt für Rindfleisch - werden wieder deutlich mehr Steaks und Hamburger gegessen. Einen gewissen Auftrieb bekommt der Rindfleisch-Markt dort auch durch die (wieder) populäre Atkins-Diät. Dabei sollen große Mengen an Fleisch zum Gewichtsverlust führen.
Das Rindfleisch wird in den USA an der Rohwarenbörse Chicago (Chicago Mercantile Exchange) gehandelt. Die Rinder werden meistens auf Termin verkauft. Das heißt, dass ein Rancher zum Beispiel im Dezember 2005 liefert, aber bereits jetzt den Verkaufspreis erhält.
Es gibt zwei Kategorien von Rindern: "Feeder cattle" (= Mast-Rinder. Kälber, die ein bestimmtes Gewicht erreicht haben) und "Live cattle" (= Lebendrind. Das sind zum Schlachten bestimmte Tiere).
In den USA und Asien lassen sich die Verbraucher das Rindfleisch wieder schmecken
Aus folgenden Gründen rechne ich mit anziehenden Preisen für Rindfleisch:
Die weltweiten Weideflächen gehen zurück. Einerseits durch Bevölkerungswachstum - die Städte, das menschliche Siedlungsgebiet breiten sich aus -, andererseits durch Verödung und Versteppung.
Gleichzeitig steigt die Nachfrage rasant: In Asien ist eine Ernährungsumstellung erkennbar: Ähnlich wie in den Industrieländern wird weniger Gemüse und dafür mehr Fleisch konsumiert.
Gerade hat China die Öffnung für Fleischimporte aus Brasilien beschlossen. Ein richtungsweisender Entschluss.
Der Preis für Rindfleisch ist seit Monaten in einem soliden Aufwärtstrend.
Hier geht es undramatisch, aber stetig nach oben. Bis Jahresende rechne ich mit einem Plus von 20 %.
Ein Rohstoff-Investment anderer Kategorie möchte ich Ihnen jetzt vorstellen. Beim folgenden Agrarprodukt sind deutlich höhere Gewinne möglich - Kakao.
Rohstoff-Turbo 5: KAKAO
Kurzfristige Gewinne dank hoher Volatiliät
Potenzial 2005: 10 - 50 % Plus
Langfrist-Potenzial: 50 - 120% Plus
| | In den vergangenen Wochen hat Kakao rund 20 % verloren. Nutzen Sie den günstigen Moment zum Einstieg! |
Kakao ist ein hoch volatiler Markt - und deshalb auf keinen Fall eine langfristige Anlage. Viel eher etwas für Rohstoff-Anleger, die schnelle Profite möchten.
Der Kakaobaum braucht ein feuchtes, warmes Klima mit hoher Boden- und Luftfeuchtigkeit. Deshalb wird Kakao hauptsächlich am Äquator angebaut. Die Elfenbeinküste und Ghana sind die größten Produzenten. Kommt es wie im afrikanischen Staat Elfenbeinküste zum Bürgerkrieg, sind stärkere Kursschwanken vorprogrammiert.
Die in den letzten Jahren unter Druck geratenen Kakao-Preise haben viele Bauern zu einem Wechsel ihrer Produktion veranlasst. Hier kommt es zu einer Art "Schweinezyklus".
Das heißt wenn die Preise fallen, wechseln die Bauern die Produktion. Dadurch wird weniger des ursprünglichen Gutes hergestellt. Gleichzeitig bleibt aber die Nachfrage unverändert hoch und so steigt der Preis wieder. Dies veranlasst die Bauern dazu, in der nächsten Saison doch wieder dieses Gut anzubauen.
Dadurch wird dieses Jahr noch relativ wenig Kakao auf den Markt kommen. Die Produktion wird aber mit steigenden Notierungen wieder nach und nach umgestellt.
Im richtigen Moment einsteigen - beim Kakao kann das mal eben schnelle 53,59 % Rendite bedeuten!
Damit ist klar, dass Kakao kein Langfrist-Investment ist. Wegen der hohen Volatilität ist hier die Charttechnik sehr wichtig. Kein ganz einfaches Investment, aber ein äußerst lukratives: Mit einem Kakao Long-Zertifikat konnten die Leser der Rohstoff-Signale eine schnelle Rendite von 53,59 Prozent erzielen.
Die Anlagedauer des Kakao-Zertifikats betrug gerade mal 12 Tage! Im Dezember sind wir noch einmal eingestiegen - diesmal konnten wir schnelle 6,76 Prozent herausholen. Diese Gewinne zeigen, WIE schnell Sie mit Kakao Geld verdienen können.
Mein nächster Rohstoff-Favorit ist ein weiteres Metall, über das regelmäßig in den Medien berichtet wird. Ich gehe davon aus, dass sich Gold weiterhin positiv entwickeln wird und bis Jahresende um bis zu 20 Prozent zulegen wird.
Ein konservatives Basisinvestment, das auf alle Fälle in ein gut diversifiziertes Portfolio gehört!
Rohstoff-Turbo 6: GOLD
Magie und Langfrist-Trend sind ungebrochen
Potenzial 2005: 15 - 20 % Plus
Langfrist-Potenzial: 20-35 % Plus
| | Gold - ein gutes Basisinvestment. Seit Jahren gehen die Kurse stetig nach oben. |
An Gold führt auch 2005 kein Weg vorbei. Viele Anleger haben schon einmal in diesen Edelmetall-Klassiker investiert. Und auch heute sehe ich mehrere gute Gründe für einen Kauf:
Asiatische Devisenreserven: Die asiatischen Zentralbanken halten gewaltigen Devisenreserven von mehreren hundert Milliarden Dollar. Allein China verfügt über Reserven in Höhe von fast 440 Milliarden Dollar. Diese Devisenreserven wachsen ständig, weil Japan und China im Handel mit den USA riesige Überschüsse erzielen.
Mit der anhaltenden Dollarschwäche und den daraus resultierenden Verlusten bei den Dollar-Reserven dieser Nationen wird verstärkt nach Alternativen gesucht. Und die heißt unter anderem auch - Gold.
Übrigens: Die arabischen Öl-Staaten stehen vor demselben Dilemma. Denn die ganzen Petro-Dollar verlieren an Wert. Dagegen müssen die Scheichs sich absichern. Was liegt näher, als einen Teil der Öl-Gewinne in die einzig wirkliche Währung der Welt zu investieren - Gold
Sollten auch nur 5 % der Devisenreserven in Gold umgeschichtet werden, wäre angesichts des ohnehin schon bestehenden Nachfrageüberhangs eine Preisexplosion beim Gold sicher.
Steigende Inflation in China: Die Inflation in China legt mit einer Wachstumsrate von über 4 % zu. Die chinesischen Anleger werden verstärkt Gold zum Schutz vor Inflation kaufen.
Im vergangenen Jahr wurde in China der private Goldhandel zugelassen. Die Folge: Ein Umsatzplus von 15 % auf 314 Tonnen Gold.
Hohe Aktienverluste: Weltweit sorgen die hohen Verluste bei Aktien und Unternehmensanleihen in den vergangenen Tagen für tiefe Verunsicherung. Viele Anleger fühlen sich bereits an die Kursabstürze von 2000 und 2002 erinnert.
Aktueller Auslöser waren Gerüchte um eine Pleite von General Motors sowie enttäuschende Zahlen von Hightech-Unternehmen wie Samsung, AMD, Philips und IBM.
Die europäischen Börsen können sich vom Verkaufsdruck an den US-Börsen nicht abkoppeln. Sollte der Abwärtstrend an den Aktienmärkten anhalten oder sich gar beschleunigen, werden sich auch hierzulande immer mehr Anleger in den sicheren Hafen der Goldanlage flüchten.
Gruß Moya