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...na da wir ich ja gar nicht schlecht gelegen.
Hab`mal Kasse gemacht und einen Teil der Calls verkauft.
....obwohl ich ja denke, dass morgen die 7450 fallen (vorübergehend) ....und wir anschließend die 7000 unterschreiten werden (noch im Nov).
long raus forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-smile.gif" style="max-width:560px" alt="" />, vielleicht zu früh, aber wahlnacht ist mir zu riskant.., ggf. bei "sauberem ergebnis" morgen wieder rein, glaube nicht an die 7000 von unten bis ende des jahres, aber wenn es anfängt zu drehen sehen wir das ja.
So, nun bin ich wieder mit Shorts in den DAX und den MDAX, der ein ATH nach dem anderen erklimmt, investiert. Speziell der MDAX KANN nach meiner Auffassung nicht unendlich steigen. Die Mittelständler werden den anstehenden Auftragsrückgang zu spüren bekommen - mit Sicherheit.
Insgesamt müsste mehr Luft nach unten als nach oben sein, selbst wenn es der DAX noch auf 7600 Punkte schaffen sollte.
DAX 8000 werden ausgerufen. Ja.... aber dieser DAX-Stand basiert nicht mehr auf Fundamentaldaten, die ihn rechtfertigen würden. Die Begründung "Das Geld sucht sich seinen Weg" kann man nicht ewig gelten lassen. Auch die angeblich noch günstigen KGVs werden schneller einer Anpassung nach unten unterzogen, als die Investoren mit den Augen blinzeln können. Und schon wird das Luftschloss in sich zusammensacken.
Meine Meinung: Shorts mit kleinem Hebel könnten auf dem Weg zum Ziel die richtige Entscheidung sein. Produkte, deren KO bei 7800 etc. sind, wären mir zugegebenermaßen zu riskant, denn es ist nicht auszuschließen, dass der DAX es im Zuge einer Jahresendrallye noch auf diesen Stand packt. Aber mit einem Produkt (open-end), dessen KO bei jenseits der 8000 liegt (beim MDAX bei jenseits der 13000) müsste man bald einen Stich machen können, wenn man es im Daytrade nicht schaffen sollte, Gewinne zu erwirtschaften.
Mal ganz im Ernst: Würde ich jetzt die berühmte Million im Lotto gewinnen, würde ich DEFINITIV nicht einen großen Teil in Aktien stecken. Die Kurse sind verdammt weit gelaufen. Ggf. kann man noch in E.On (dort bin ich investiert wegen der Dividendenrendite) oder andere Dividendenwerte gehen, aber insgesamt sind die Kurse gegenwärtig einfach zu hoch.
Bald sind wir schlauer... die Probleme in der EU sind weit von einer Lösung entfernt. Von daher ist es ein Tanz auf der Rasierklinge, wenn man jetzt noch in Siemens, BASF oder BMW geht.
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