PTT KW 39

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Gruppe: Professional-Traders   Forum: Börse
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PTT KW 39 Pantani
Pantani:

PTT KW 39

18
24.09.07 05:46
#1

Guten Morgen, Traders

Was meint Ihr,können die Aktien noch weiter

steigen?

 

 PTT KW 39 3600387

 

 PTT KW 39 3600387

 

 PTT KW 39 3600387

 

 PTT KW 39 3600387

Pivots 

 

 

 

Dax 

 

 

 

 

 

 

 

Dow

 

 

 

 

 

 

 

Nasdaq100

 

 

 

 

 

 

 

S&P500

 

 

 

 

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

DAX

4
24.09.07 05:48
#2

23.09.2007: Längerfristigen Aufwärtstrend gefestigt

 

PTT KW 39 3600388

Nach verhaltenem Wochenbeginn drehten die Bullen, nur knapp vor dem Abgrund befindlich, am Dienstag dann deutlich auf. Begünstigt von dem Kursfeuerwerk in den USA reichte der Schwung auch noch für eine lange weiße Kerze am Mittwoch, und bis zum Ende der Woche konnte der Gewinn auf stolze 297 Punkte bzw. knapp 4 Prozent ausgebaut werden.

Dank dieser Kursgewinne konnten die mittel- bis längerfristigen Aufwärtstrends im mittleren Schaubild klar behauptet werden, die Notierung verschaffte sich nun wieder einen respektablen Sicherheitsabstand zu diesen wichtigen Trendlinien. Zugleich katapultierte sich der Index auch über das mittlere Bollinger Band (Wochenbasis) - für Optimisten gerät damit das (schon wieder steigende) obere Band bei aktuell 8041 Zählern respektive das Allzeithoch ins Visier.

PTT KW 39 3600388

Der untere kurzfristige Chart auf Tagesbasis bremst jedoch die Euphorie. Das Erreichen des oberen Bollinger Bandes am Mittwoch drosselte deutlich sichtbar die Dynamik des Kursaufschwungs, und am Freitag dockte der DAX an dem (schwachen) Widerstand bei rund 7800 Zählern an. In Verbindung mit einem bereits weit in die überkaufte Zone vorgedrungenen Stochastik wird die Luft für die Bullen daher langsam aber sicher dünner. Jetzt muss sich zeigen, ob der Schwung noch für höhere Regionen ausreicht. Knackt die Notierung den nun erreichten Widerstand und schließt über 7820 Punkten, ist der Weg bis auf rund 7950 Zähler frei. Dort verläuft die obere Begrenzungslinie eines seit Mitte August bestehenden Aufwärtstrendkanals.

Dank der kräftigen Kursgewinne hat sich die Lage bei den deutschen Blue Chips entspannt; für ein neues mittelfristiges Kaufsignal sollten Anleger aber besser abwarten, bis die Notierung spürbar über das Allzeithoch klettert. Kurzfristig scheint das Potenzial langsam ausgereizt, eine Konsolidierung sollte nicht verwundern. Korrekturziel ist in diesem Fall der Bereich bei 7550/600 Zählern.

 

 

PTT KW 39 3600388

Autor: Oliver Schultze

PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

einen kurzen zum Frühstück

6
24.09.07 08:21
#3
Hi,

nachdem wohl nun alle vom Aufwärtstrend überzeugt sind werde ich mich diese WOche, vermutlich schon heute auf die kurze Seite der Indizees begeben. Allerdings glaube ich nicht an sofortigen Erfolg und gebe dieser Wette eine Laufzeit von 3 Monaten

regards

Fred
PTT KW 39 Trout
Trout:

1000.Posting

9
24.09.07 12:34
#4
Hatte heute Morgen Schiß vor der 4stelligen Zahl.
Deshalb jetzt.
Vor lauter Arbeit hab ich im Momment keine Zeit zum traden,ergo bereite ich mich auch nicht darauf vor,was zur Folge hat,dass ich mir nicht selbst in den Allerwertesten beißen muss,wenn ich auf dem Papier den Big Hit gelandet hätte.
Hoffe ihr habt mehr Zeit.

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 astrid isenberg
astrid isenberg:

glückwunsch trout,

5
24.09.07 12:47
#5
ja weiter so das brauchen wir hier, das feuer in der suppe, immer fair, immer gradlinig und mit der eigenen meinung nicht hinter dem berg halten, das ist das salz in der suppe, und zwar in der richtigen dosierung......und kompetenz haste auch......da sag ich nur super, super glückwunsch......
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Glückwunsch Trout.

5
24.09.07 14:31
#6
Und weiterhin

PTT KW 39 3601676grusskarten.freenet.de/templates/bild/...eck/vielglueck_4.jpg" style="max-width:560px" >
PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

Herzlichen Glückwunsch

4
24.09.07 15:26
#7
Hi,

gratz und viel erfolg jenseits der Papiertrades

regards

fred
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Glückwunsch Trout,auf die nächsten 1000

3
24.09.07 19:35
#8

Aktien Europa/London Schluss: Uneinheitlich - ruhiger Handel vor US-Daten

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Es fehlten die nötigen Impulse für eine klare Richtung, hieß es am Markt. Die US-Börsen zeigten sich bis zum Börsenschluss in Europa mit leichten Kursgewinnen. Anleger warteten Händlern zufolge auf die im Lauf der Woche anstehenden Konjunkturdaten und erhoffen sich daraus neue Hinweise auf den Zustand der US-Wirtschaft.

Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 PTT KW 39 3602768 büßte 0,22 Prozent auf 4.360,63 Punkte ein. Der auch Schweizer und britische Werte umfassende STOXX 50 PTT KW 39 3602768 gab um 0,08 Prozent auf 3.819,93 Zähler nach. Der Euronext 100 PTT KW 39 3602768 verlor 0,16 Prozent auf 1.010,23 Punkte. In Paris ging es für den CAC 40 PTT KW 39 3602768 um 0,14 Prozent auf 5.692,49 Zähler nach unten. Der FTSE 100 PTT KW 39 3602768 stieg unterdessen dank starker Minenwerte um 0,14 Prozent auf 6.465,90 Punkte.

Finanztitel standen weiterhin im Fokus und zählten zu den größten Verlierern. Fortis PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 rutschten mit minus 5,07 Prozent auf 25,30 Euro ans Ende des EuroSTOXX 50. JP Morgan hatte das Kursziel von 37,80 auf 30 Euro gesenkt. Zwar sei es fast sicher, dass das Konsortium um Fortis den Zuschlag für ABN Amro PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 erhalte, der Preis dafür sei aber zu hoch, so die Analysten. BNP Paribas PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 büßten im Sog 2,27 Prozent auf 75,32 Euro ein, Societe Generale PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 gaben 1,35 Prozent auf 118,96 Euro ab.

Index-Aufsteiger Schneider Electric PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 erlitten an ihrem ersten Handelstag im europäischen Leitindex einen Verlust von 3,59 Prozent auf 91,27 Euro. Händler verwiesen auf eine Abstufung durch die Citigroup von 'Buy' auf 'Hold', das Kursziel wurde von 110 auf 100 Euro gesenkt. Die Subprime-Krise in den USA dürfte sich negativ auf die Bauwirtschaft auswirken und damit auch für Schneider Electric ein Problem werden, so die Analysten.

In London gingen Aktien von Northern Rock PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 auf eine Achterbahnfahrt und schwankten im Tagesverlauf zwischen 163,00 und 221,50 Pence. Zum Handelsschluss verloren die Titel 11,48 Prozent auf 172,00 Pence und waren damit Schlusslicht im 'Footsie'. Zeitweise hatte eine positive Studie von JP Morgan die Titel unterstützt, Presseberichte über fehlende Fortschritte bei der Suche nach einem Käufer drückten das Papier jedoch wieder nach unten.

Barclays PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 gaben um 2,76 Prozent auf 616,00 Pence nach. Die britische Bank erwägt einem Bericht der 'Sunday Times' zufolge den Verkauf ihrer Subprime-Kreditsparte FirstPlus. Mögliche Käufer seien die US-Konzerne General Electric (GE) PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 und American International Group PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768. Der Kaufpreis dürfte dabei dem Bericht zufolge hinter dem Wert des Kreditportfolios der Tochter von 4,5 Milliarden britischen Pfund (6,5 Mrd Euro) zurückbleiben.

Unterdessen verloren Wolseley PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 nach Vorlage von Zahlen 4,83 Prozent auf 807,50 Pence. Der Bauzulieferer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr belastet durch den krisengeschüttelten US-Immobilienmarkt einen Gewinnrückgang verzeichnet. Es gebe noch keine Anzeichen für einen Aufschwung in den USA, hieß es vom Unternehmen.

Rohstofftitel setzten sich dagegen mit deutlichen Kursgewinnen an die 'Footsie'-Spitze. Antofagasta PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 ragten mit plus 6,64 Prozent auf 843,00 Pence heraus, BHP Billiton PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 und Xstrata PTT KW 39 3602768 PTT KW 39 3602768 folgten dicht dahinter. Händler verwiesen insbesondere auf den Kupferpreis als Impulsgeber. Dieser ist angesichts geringer Lagerbestände mit 8.000 Dollar je Tonne auf das höchste Niveau seit Juli geklettert./FX/dr/sb

Quelle: dpa-AFX

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

DOW

4
24.09.07 19:58
#9

23.09.2007: Ausbruch aus der Seitwärtsrange

PTT KW 39 3602840


Die Zinssenkung der FED machte es möglich: Unerwartet konnte der Dow in der vergangenen Woche über die rot eingezeichnete Widerstandslinie bei 13.670 Punkten nach oben ausbrechen. Die US-Blue-Chips gewannen 377,7 Punkte hinzu. Da entspricht einem Wochengewinn von 2,8 Prozent.

PTT KW 39 3602840

Durch diesen Kurssprung, der im Wesentlichen der Performance von letztem Dienstag geschuldet ist, nähert sich der Dow wieder seinem Allzeithoch bei 14.000 Zählern (das Verlaufshoch lag bei 14.021,4). Während ein solcher Anstieg auf Basis des MACDs möglich erscheint, mahnt der Stochastik kurzfristig zur Vorsicht. Optimisten können bei einem Rücksetzer auf den frisch eroberten Support bei 13.670 Punkten spekulativ auf Calls setzen. (Kursziel 14.000 Punkte, Stopp-Loss knapp unter Einstiegsniveau platzieren). Für alle anderen bleibt die Seitenlinie erste Wahl.

 

 

PTT KW 39 3602840

Autor: Lutz Mathes

PTT KW 39 permanent
permanent:

Hi Pantani

5
24.09.07 20:12
#10
Finde es klasse das du den Thread am Leben hälst. Wie geht es J.B.?

Permanent
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Hallo permanent

3
24.09.07 20:17
#11
Keine Ahnung,er hat sich letzten Sonntag
nochmal gemeldet,seither hab ich nichts mehr
von Ihm gehört.
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Guten Morgen

6
25.09.07 05:29
#12

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Zumeist knapp behauptet - Warten auf Daten

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Montag zum Handelsschluss ihre frühen Kursgewinne zumeist eingebüßt und Verluste verzeichnet. 'Nach der Kursrally der vergangenen Woche sehen wir nun ein paar Gewinnmitnahmen', sagte ein Stratege. Hinzu komme eine gewisse Nervosität, da sich das Quartal dem Ende zuneige. Die Augen der Anleger seien nun auf die anstehenden Konjunkturdaten gerichtet - am Dienstag machen die Verkäufe bestehender Häuser sowie das Verbrauchervertrauen den Anfang.

Der Dow Jones Industrial PTT KW 39 3603581 verlor 0,44 Prozent auf 13.759,06 Punkte - zeitweise war er bis auf 13.874 Zähler gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index PTT KW 39 3603581 fiel um 0,53 Prozent auf 1.517,73 Punkte. An der NASDAQ drehte der Composite Index PTT KW 39 3603581 ebenfalls ins Minus und büßte 0,12 Prozent auf 2.667,95 Zähler ein. Der NASDAQ 100 PTT KW 39 3603581 gewann unterdessen 0,38 Prozent auf 2.057,25 Punkte.

Einen spektakulären Kursrutsch erlitten die Papiere von Sonus Pharmaceuticals PTT KW 39 3603581 - sie stürzten um 83,85 Prozent auf 0,70 Dollar in die Tiefe. Der Pharmakonzern Bayer PTT KW 39 3603581 und das US-Pharmaunternehmen haben die Forschung am Krebsmittel Tocosol beendet. Es seien alle Phase III Studien zur Behandlung von Brustkrebs beendet worden, teilte Sonus am Montag mit. Tocosol habe den primären Endpunkt der Studie mit Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs nicht erreicht.

General Motors (GM) PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 standen nach anfänglichen Gewinnen mit 0,57 Prozent auf 34,74 Dollar im Minus. Die amerikanische Automobilarbeitergewerkschaft UAW (United Auto Workers) hat den seit Jahrzehnten ersten landesweiten Streik gegen General Motors (GM) PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 ausgerufen. Die Gewerkschaft wollte nach Darstellung von Gewerkschaftspräsident Ron Gettelfinger allerdings noch am Montag wieder an den Verhandlungstisch mit GM zurückkehren.

Unterdessen gewannen Ford Motor PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 3,04 Prozent auf 8,48 Dollar. Vorstand Alan Mullaly gab Gespräche mit möglichen Käufern für die Marken Jaguar und Land Rover bekannt. Zudem startete der Autobauer sein neues Joint-Venture in China, wo Autos der Marken Ford und Mazda produziert werden sollen.

Spitzenreiter im Dow Jones waren Microsoft PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 mit plus 1,50 Prozent auf 29,08 Dollar. Händler verwiesen auf den US-Verkaufsstart des Computerspiels 'Halo 3' in der Nacht zum Dienstag als Antrieb. Einen Tag später, am Mittwoch, wird es auch in Deutschland zu haben sein. 'Wir erwarten die besten Verkaufszahlen in der Geschichte der Spielekonsolen', sagte Xbox-Chef Robbie Bach. Weltweit mehr als 1,25 Millionen Spielefans haben nach Angaben von Microsoft bereits eine Version von 'Halo 3' vorbestellt.

Die Aktien von AMR PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 rutschten dagegen nach einer enttäuschenden Prognose um 14,39 Prozent auf 20,77 Dollar ab. Der Mutterkonzern von American Airlines hatte am Freitag bekannt gegeben, dass der Passagierumsatz im dritten Quartal um vier bis fünf Prozent steigen werde, für den Cargobereich werde keine Umsatzsteigerung erwartet. Goldman Sachs-Analyst Robert Barry zufolge bleibt AMR damit deutlich hinter den Wachstumsraten der Konkurrenz wie beispielsweise UAL PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 zurück.

Apple PTT KW 39 3603581 PTT KW 39 3603581 profitierten von einem Analystenkommentar und legten um 2,87 Prozent auf 148,28 Dollar zu. Die Citigroup hat ihr Kursziel für die Titel des Computer- und Unterhaltungselektronikkonzerns von 160 auf 185 Dollar hochgeschraubt und die Aktie mit 'Buy' bestätigt. Zur Begründung verwies Analyst Richard Gardner in einer Studie vom Montag auf niedrigere Kostenschätzungen, starke Computer-Umsätze sowie anstehende Neueinführungen und Expansionen./dr/sb

Quelle: dpa-AFX

PTT KW 39 Trout
Trout:

Morgen Pantani&Co

8
25.09.07 05:45
#14
@J.B.:falls du mitliest,Genesungswünsche aus Obb.!
Nachbörslicher Schluss unter Eröffnungskurs,mmmh...
Betrachtet man den Daxchart langfristig ,so ist ein Korrektürchen bis ungefähr 7600 nicht auszuschließen,sondern eher wahrscheinlich.
Auf 1,3 und 6 Monatsbasis ist der Aufwärtstrend intakt.
Längerfristige Positionen(Long)nach erfolgreichen testen der 7600
kurzfristig (für die Mutigen )short,Ziel 7600.
So long
wünsche allen gute Geschäfte

Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Grottenschlecht.........

4
25.09.07 16:32
#15
 25.09.2007US Verbrauchervertrauen SeptemberWoche 39 
 
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:

 

Veröffentlichung der Zahlen zum Verbrauchervertrauen ("Consumer Confidence") des Conference Boards für September 2007


aktuell:

Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im September bei 99,8. Erwartet wurde er im Bereich 104,5 bis 105,5. Im Vormonat hatte er bei 105,6 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 105,0 nach oben revidiert.

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Der Dollar

5
25.09.07 20:52
#16

 

Der Dollar soll noch weiter fallen

Ehemaliger Währungsfonds-Chefvolkswirt Rajan rechnet mit einem weiteren Verfall des Dollar. Die Auswirkungen der Euro-Stärke in Europa hält er noch für gering - noch. Denn mit einem weiteren Verfall werde der große Knall noch kommen.PTT KW 39 3605939 Foto: DPABis Anfang des Jahres IWF->Raghuram Rajan, bis Anfang des Jahres Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, rechnet mit einem weiteren Kursverlust des Dollars gegenüber dem Euro. "Auch wenn der Dollar bereits deutlich nachgegeben hat, wird er noch weiter fallen", sagte der Wirtschaftsprofessor an der Universität von Chicago zu WELT ONLINE. Über die Höhe wolle er nicht spekulieren, doch der Fall des Dollars sei als Folge des hohen amerikanischen Leistungsbilanzdefizits der USA zu erwarten.Der Abwärtstrend hatte sich in der vergangenen Woche verschärft, nachdem die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen deutlich gesenkt hatte und damit die Anlage in Dollar an Attraktivität gegenüber dem Euro verloren hatte. In den vergangenen Tagen war ein Euro daher so viel wert wie nie zuvor seit Einführung der Gemeinschaftswährung im Januar 1999.Weiterführende links

Bislang bleibt Ökonom Rajan aber gelassen, was die Auswirkung der Dollarschwäche auf Länder wie Deutschland hat. Die Abwertung des Dollars ziehe sich seit fünf Jahren hin und daher hätten Firmen in Europa viel Zeit gehabt, sich an die Entwicklung anzupassen. "Irgendwann wird der schwache Dollar natürlich einen großen Effekt haben", so der Professor an der Universität von Chicago. "Aber die Marke von 1,40 Dollar ist das wohl noch nicht." Unternehmen, die in Deutschland fertigen und ihre Produkte in den USA verkaufen, kämpfen wegen der Euro-Stärke mit sinkenden Gewinnmargen jenseits des Atlantiks. Sie zahlen für die Fertigung in Euro, während sie in den Vereinigten Staaten nur Dollar einnehmen. Der Flugzeugbauer Airbus hatte jedoch gewarnt, dass er eine weitere Milliarde Euro jährlich sparen müsste, wenn ein Euro bald 1,45 Dollar wert sein sollte.Der Anstieg der Gemeinschaftswährung in der vergangenen Woche geht nach Ansicht Rajans zum Teil auch darauf zurück, dass Amerika wegen der Kredit- und Immobilienkrise als Anlageziel unattraktiver geworden sei. Doch auf lange Sicht sei das Leistungsbilanzdefizit der dominierende Faktor für die Wechselkursentwicklung, so der Ökonom. Im vergangenen Jahr hatte die Differenz von Importen zu Exporten in der größten Volkswirtschaft der Welt über 800 Mrd. Dollar oder 6,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen - ein neuer Rekordwert. Das Defizit zeigt, dass sich die USA gegenüber dem Rest der Welt verschulden, um ihren Konsum zu finanzieren. Der hohe Bedarf an ausländischem Kapital drückt auf den Kurs des Dollars. SchlagworteEuro Dollar Wechselskurse Zinssenkung KonjunkturBei ihrer Sitzung habe die Federal Reserve die Entwicklung des Dollar-Kurses aber höchstens am Rande berücksichtigt, glaubt Rajan. Der Dollar-Kurs würde bei den Notebankern nur dann Beachtung finden, "wenn die Kursentwicklung die Verbraucherpreise in den USA treiben würde." Da der Dollar sich jedoch nicht im freien Fall befände, habe die Zentralbank dies nicht befürchten müssen.

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Tages Chart

2
25.09.07 21:14
#17
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

So viele "Profis"

4
25.09.07 21:30
#19
Das erinnert mich an Umfragen unter Autofahrern: 90 % glauben, besser zu fahren als der Durchschnitt.

;-))
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Ja da meldet

 
25.09.07 21:33
#20
sich mal einer :-))
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Naja, im Moment ist nichts los.

4
25.09.07 22:34
#21
Langweiliges Seitwärtsgeschiebe. Was soll man dazu groß sagen.

PTT KW 39 3606158ifbicpi.infobolsanet.com/graficos/...=20041229&I=0020200_____" style="max-width:560px" >
Auch der VDAX (new) schläft langsam ein. Wenn wir alle eingeschlafen sind, dann ...

;o)
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Servus Malko

 
25.09.07 22:44
#22
ja nichts los,
mhhhhh.....
PTT KW 39 Trout
Trout:

Moin ,Mädels

4
26.09.07 06:32
#23
Ja Pantani,da hast du Recht.
Viel Mitglieder,aber wenig Output.
Ist wie bei nem normalen Verein.Von 80% sieht und hört man das ganze Jahr über nichts.
Nichtsdestotrotz:Nachbörslich über der 7776(könnte für weiter steigende Kurse sorgen).Kurzfristig zumindest.
Das Gap bei 7588 will auch noch geschlossen werden.
Schaun wir mal.
@Fred:Du als alter Fuchs in Sachen Rohstoffe,hattest du gestern Puts auf Öl und Gold???
     Muss sich bei nem Verlust von 100% bei der Basis rentiert haben,oder??*FG*
     
So,muss arbeiten.
wieder keine Zeit zum handeln
Allen anderen viel Glück

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Morgen Trout

 
26.09.07 06:57
#24

zum Glück gibts dich noch......

 

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

US Börse

3
26.09.07 06:59
#25

US-Börsenschluss: Größter US-Hausbauer bricht ein

Ein gefallener Ölpreis und die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung haben an der Wall Street schlechte Konjunkturnachrichten kompensiert. Doch die Hypothekenkrise zieht weiter unvermeidlich ihre Kreise.


Der S&P 500 schloss mit einem leichten Minus von 0,03 Prozent bei 1517 Punkten, der Nasdaq Composite stieg um 0,58 Prozent auf 2683 Punkte.

Dabei gab es eine ganze Reihe von Negativmeldungen: So ist der Verkauf von fertiggestellten Häusern in den USA im vergangenen Monat im Vorjahresvergleich um 12,8 Prozent eingebrochen. Das wirkt sich auch auf die Stimmung unter den Konsumenten aus: Einer neuen Studie zufolge sind die US-Bürger so pessimistisch wie seit zwei Jahren nicht mehr.



Microsoft fordert Google heraus



Zu den stärksten Verlierern gehörte Lennar PTT KW 39 3606415 , der größte US-Hausbauer. Die Aktie brach um rund vier Prozent ein, nachdem der Konzern schlechte Quartalszahlen vorgelegt hatte. Minus 514 Mio. $ standen bei Lennar unter dem Strich, nach einem Nettogewinn von 207 Mio. $ im Vorjahr. Der Grund: Angesichts der Turbulenzen auf dem Hypothekenmarkt verzichten Amerikaner auf ein neues Haus.

Dass die Märkte sich im Tagesverlauf dennoch stabil halten konnten, überraschte Alfred Kugel, Chefinvestmentstratege beim US-Vermögensverwalter Atlantic Trust, nicht: "Alle diese Nachrichten hängen direkt oder indirekt mit der Krise auf dem Immobilienmarkt zusammen, und von diesem Sektor erwartet man solche Hiobsbotschaften derzeit geradezu."


Von Jennifer Lachman

Quelle: Financial Times Deutschland

PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

freds Tierleben

9
26.09.07 08:34
#27
Hi miteinand,

die amüsante Bemerkung von Trout hat was . Wie sind wir eigentlich so aufgestellt? Füchse, Bären, Bullen?

Ich versteh, daß die meisten Siebschläfer nicht posten was sie so den ganzen Tag nicht tun, mir gehts auch so, mein Depot schläft tief und zinsfest :-)

Zum Fuchs werde ich eher ausserhalb der Börse
Habt ihr euch mal die Aktienkurse von Gagfah und Patrizia und Co angeschaut. Kleine Quizfrage .. Was können die machen um aus der schlimmen Situation rauszukommen? Richtig! Und da bin ich zur Zeit wieselflink und hilfsbereit (Zwinker) aber das ist nix für Ariva.de

Rohstoffmässig bin ich zur Zeit eher als kleiner Hoppelhase unterwegs. Ein wenig Silber ( Short), mehr nicht und ängstlich wie ein junges Kaninchen. Den Grund dafür kann ich euch garnicht nennen. Das ist er nämlich. Ich habe gerade kein Gefühl für den Markt, verstehe nicht, wer sich hier so einölt das für die anderen nix übrig bleibt, warum der Goldpreis nicht gestigen ist ( ok, das ändert sich gerade, lol )

In Aktien bin ich so als Brummbär aktiv. Ein bissl Short aber auch nix ernstes. Ich glaube, daß wir Anfang Oktober einen STurz sehen, aber dem Braten traue ich nicht so recht und verwette kein Vermögen. Lieber brummel ich, schüttel mein Kopf und gucke mir das Treiben so an.

Bleiben Währungen.  Siebenschläfer. Meine ertragreichen Wetten sind alle beendet, bleiben noch meine Dollars... Diese schimmeln unter der Bettdecke und warten auf bessere Zeiten. Sollen sie nur. 7 Jahre können sie noch locker warten, bis dahin sollte ja mal was passieren :-)

Woran liegts? Ich vermute, daß ich den Glauben an weitere Zinssekungen nicht eingepreist habe und schon garnicht mitglaube. Also, solange der Trend sich einfach nicht an meine Meinung halten wird bleibe ich ein träger Vegetarier.

Vieleicht muss ich mich mal mit Optionsscheine auf Zinsen beschäftigen, zum Beispiel  DE000TB8QCH5 oder so ,_)

Also, ich bin auf dem Weg die Haltung von AntiLemming anzunehmen:
Alligator... agressives Abwarten :-)

regards

Fred
(Das Faultier)





PTT KW 39 relaxed
relaxed:

@Pantani

 
26.09.07 08:38
#28
Vielleicht ist es einfach eine undankbare Zeit/Börsenlage für den PTT Thread. Das wird schon wieder besser ;-)
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Hat für mich zwei Gründe

7
26.09.07 08:55
#29
Zum einen postet J.B., der den Thread belebt, krankheitsbedingt nur noch selten (gute Besserung, J.B.!).

Für mich war außerdem ein Rückzugsgrund, dass die Ausrichtung im PTT-Thread, auch von J.B., immer stärker Richtung Charttechnik ging. Die "Schnittmuster" unterschieden sich nicht mehr deutlich von denen im TTT-Thread. Zuvor war die Ausrichtung eher fundamental, was mir persönlich besser gefiel. Börsen-Entscheidungen von erratischen Intraday-Zuckungen abhängig zu machen ist mir zu flach und in der Regel kein Erfolgsrezept (die meisten Intraday-Trader VERLIEREN Geld). Ich brauche handfestere Gründe als "kaufen weil es steigt" oder "verkaufen weil es fällt" und das ganze Unterstützungs-/ Widerstands-Gesülze, das nur dadurch eine kurzfristige Pseudo-Bedeutung erhält, weil Heerscharen von Kaffeesatzlesern darauf "spekulieren".
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Guten Morgen.

9
26.09.07 09:04
#30
Auf was soll man momentan wetten? Brauchbare Indizien gibt es nicht und zwangsweise muss man sein Geld nicht verbrennen.

Der US-$ schwächelt momentan stark. Es wird mit weiteren Zinssenkungen gerechnet. Immer mehr erwarten ein Pari zwischen den Leitzinsen im Euro- und im $-Raum im Frühjahr 2008. Sollte es wirklich so kommen, wird der $ weiter verfallen. Kommt es nicht so und es bleibt z.B. eine Zinssenkung im Oktober aus mit gleichzeitig irritierenden Aussagen, könnte der Euro schnell unter 1,40 untertauchen.

Bezüglich der Meldungen aus dem Bereich Immobilien-/Kreditkrise zeigen sich die Spekulanten immer stärker abgehärtet. Kurswirkung zeigen diese Meldungen nur im Finanzbereich. Da es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch wesentlich bösartigere Meldungen aus diesem Bereich geben wird ist es noch zu früh Schnäppchen zu sammeln. Die schlechten Meldungen von der Konjunkturseite aus den USA werden momentan durch Zinssenkungsphantasien niedergebügelt. Der Spekulant freut sich, dass der todkranke Patient weitere Plazebos verabreicht bekommen wird und scheint begeistert von der Aussicht auf eine Stagflation. Solange diese Stimmung vorherrscht geht es weiter seitwärts weiter und es ist auch hier nicht viel zu holen.

Last but not least ist das Wetter in München nass und saukalt. Keine Kombination, die zu glücklichen Spekulationen einlädt.

Viel Glück.  

PTT KW 39 all time high
all time high:

@ J.B.

3
26.09.07 09:09
#31


auch von mir gute besserung.

PS. was fehlt ihm den?

mfg
ath
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

J.B.

7
26.09.07 09:34
#32
PTT KW 39 3606715grusskarten.freenet.de/templates/bild/...erchen01_320x320.gif" style="max-width:560px" >
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Devisen

4
26.09.07 17:35
#33

Devisen: Schwache US-Konjunktur lastet weiter auf Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die sich abzeichnende Konjunkturabschwächung in den USA hat den Dollar zum Euro auch am Mittwoch belastet. Bereits in der Nacht zum Mittwoch hatte der Euro mit 1,4161 US-Dollar einen neuen Rekordstand markiert. Am späten Nachmittag wurde der Euro dann mit 1,4124 Dollar gehandelt. Ein Euro war 0,7078 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte ihn am Mittag auf 1,4127 (Dienstag: 1,4106) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7079 (0,7089) Euro.

'Die Hoffnung auf eine Erholung der US-Konjunktur sind durch die enttäuschenden Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter im August gedämpft worden', sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Insbesondere die Daten für die Nachfrage nach Investitionsgütern seien sehr negativ zu bewerten. Der Euro habe jedoch nach den Daten keine neuen Rekordstände markiert, da es verstärkt zu Gewinnmitnahmen gekommen sei, sagte Hellmeyer. Eine Korrektur sei nach der starken Aufwärtsbewegung des Euro nicht auszuschließen.


In der Eurozone überraschten vor allem die deutlich gestiegenen Verbraucherpreise auf Nordrhein-Westfalen. Die Jahresinflationsrate war von 2,0 Prozent im Vormonat auf 2,6 Prozent geklettert. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit Mai 2001. Dies ist laut Hellmeyer jedoch für die EZB kein Grund um aktionistisch zu werden. Monatliche Schwankungen sollten nicht überbewertet werden. Die EZB sollte laut Hellmeyer abwarten und den Leitzins zunächst unverändert bei 4,00 Prozent belassen. Die erwarteten Zinssenkungen in den USA hatten den Dollar zuletzt belastet. Laut Bundesfinanzminister Peer Steinbrück resultieren aus dem hohen Eurokurs aktuell noch keine Probleme für die deutsche Wirtschaft. Er habe 'deutlich mehr Sympathie' für einen starken Euro als für einen schwachen Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,70050 (0,70035) britische Pfund PTT KW 39 3608293, 162,93 (161,24) japanische Yen PTT KW 39 3608293 und auf 1,6527 (1,6488) Schweizer Franken PTT KW 39 3608293 fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 734,75 (728,50) Dollar gefixt./js/he

Quelle: dpa-AFX

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Finanzkrise

5
26.09.07 17:43
#34

Finanzkrise

Für Anleger bleiben die Aussichten düster

Der Dax hat sich dank niedriger Leitzinsen in den USA erholt, doch die deutschen Vermögensverwalter bleiben skeptisch. Eine WELT-ONLINE-Umfrage zeigt: Viele Profis fahren nun eine defensive Strategie, Finanztitel sind zum Tabu geworden.PTT KW 39 3608315 Foto: DPA

Geld anlegen: Die Profis sind derzeit extrem vorsichtig<!

Bei Reinhard Hellmuth klingelt das Telefon in den vergangenen Wochen häufiger als sonst. Seit Ausbruch der Finanzmarktturbulenzen Mitte Juli melden sich bei dem Vermögensverwalter in der vornehmen Berliner Meinekestraße verstärkt Kunden, die wissen wollen, wie sicher ihr Geld in diesen turbulenten Zeiten ist. "Die Leute spüren, dass diese Krise ernster ist als frühere Marktkorrekturen", sagt Hellmuth, der die von ihm verwalteten Depots bereits im Frühjahr auf defensiv umgestellt hat.Weiterführende links

  

Andere Portfolio-Manager berichten Ähnliches: "Zum ersten Mal seit 2003 scheint der Bullenmarkt grundsätzlich infrage zu stehen. Das beunruhigt viele", berichtet Jürgen Mehrbrei von der Vermögensverwaltung Unikat in Mannheim. Und glaubt man den Profis, ist die Sorge berechtigt. Wegen der schwer abschätzbaren Folgen der US-Finanzkrise haben die Anleger allen Grund, auf der Hut zu sein. Die Mehrheit der von WELT ONLINE befragten Geldmehrer sehen den Dax und andere Indizes in den nächsten Wochen noch mal um fünf bis zehn Prozent einknicken.Während sich die Märkte nach der Hauruck-Zinssenkung durch die Federal Reserve wieder von ihrer freundlichen Seite zeigen, sehen die Profis die Gefahren auf Sicht der nächsten Wochen und Monate überwiegen. "In solchen Zeiten geht es in erster Linie um Vermögenssicherung", umreißt Bernd Schimmer von der Hamburger Sparkasse (Haspa) sein Misstrauen gegen die schnelle Erholung der vergangnen Tage.Auch Eckhard Jess von Dahm+Jess in Kiel hält es für "naiv", zu glauben, dass die Krise ausgestanden sei und es wieder ungebremst nach oben gehen könnte. "Das Problem ist, dass niemand genau sagen kann, wo die Hypothekenkrise noch zuschlagen wird", erklärt Vermögensverwalter Frank Lingohr. Und Mehrbrei meint: "Analysten, Investoren, Medienvertreter - alle stochern mit der Stange im Nebel." Letzterer werde sich erst lichten, wenn die Banken sämtliche Risiken in ihren Jahresabschlüssen für 2007 öffentlich gemacht haben - und das sei frühestens im März oder April nächsten Jahres der Fall. 

Finanzwerte sind ein rotes Tuch

 Entsprechend sind Finanzwerte für fast alle Geldmehrer ein rotes Tuch. "Auf gar keinen Fall Einzelwetten in diesem Bereich eingehen", rät Mehrbrei. "Finger weg von den Banken, solange nicht klar ist, welche Risiken in den Bilanzen ticken", sagt Weinberger. Und Value-Investor Lingohr merkt an, dass nicht einmal einwandfreie Zahlenwerke Sicherheit vor bösen Überraschungen bieten: "Das Beispiel IKB hat uns gelehrt, dass wir bei Kreditinstituten noch genauer hinschauen müssen - selbst wenn die Kennzahlen gut aussehen." Während Finanzwerte fast einhellig gemieden werden, sind sich überraschend viele Vermögensverwalter einig, dass Investments im Rohstoff- und Agrarsektor das Gebot der Stunde sind. Der kürzlich erreichte Rekordstand beim Ölpreis gilt ihnen als Symptom eines Paradigmenwechsels. "Der ganze Bergwerks- und Energiebereich profitiert davon, dass die Notenbanken Geld ins System pumpen und damit Inflation erzeugen", sagt Hellmuth. Der Berliner erwartet zudem preissteigernde Knappheitstendenzen im Energiebereich, weshalb für ihn die europäischen Ölkonzerne Royal Dutch und OMV sowie Investments in Uran (etwa in Form eines Zertifikats) erste Wahl sind. Weinberger hält große Stücke auf den Agrarbereich: "Die Erzeugung von Lebensmitteln ist ein Wachstumssektor, der wenig Gleichlauf mit dem Aktienmarkt aufweist. Daher sind Engagements in diesem Bereich doppelt interessant." Mehrbrei nennt ein Bonuszertifikat auf den Sektor als Investment-Idee.Auch Gold darf nach Überzeugung der Profis in keinem Depot fehlen. Das Edelmetall sei nicht nur ein Schutz gegen die drohende Wiederkehr der Inflation, sondern habe von allen Anlage-Klassen die Krise technisch am besten überstanden. Allerdings scheiden sich die Geister der Asset-Manager daran, ob Sparer direkt in Gold investieren sollten oder lieber in Minenaktien.

Ganz gegen den Strom schwimmt Hendrik Leber von der Acatis-Vermögensverwaltung. Der Asset-Manager rechnet nicht nur mit einer fulminanten Jahresendrallye am Aktienmarkt. Vielmehr hat er eben erst Positionen bei der Aktie der Deutschen Bank aufgebaut, weil er dem hiesigen Branchenprimus zutraut, dank eines "exzellenten Risikomanagements" nahezu unbeschadet aus der Subprime-Krise hervorzugehen. Die Unwägbarkeiten seien im Kurs mehr als eingepreist.

 

Hypothekenkrise Dax Vermögensverwalter Umfrage Finanzwerte

Auch Winfried Walter von Albrech & Cie. kann sich vorstellen, die Deutsche Bank im Depot zu haben. Nur hofft der Vollblutinvestor darauf, dass er die Titel im Zuge eines neuen Rücksetzers um zehn Prozent billiger bekommt als derzeit. Gleiches gilt für die BASF-Aktie. Der "undurchsichtige Moloch" Siemens vermag ihn dagegen gar nicht zu überzeugen.

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Guten Morgen

 
27.09.07 05:26
#35

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - Konjunkturdaten bekräftigen Zinshoffnung

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch nach erneut schwach ausgefallenen Konjunkturdaten Gewinne verbucht. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter waren im August stärker als erwartet gefallen. Das bekräftige die Hoffnung der Anleger auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank, hieß es am Markt. Auch die positiven Nachrichten zur Einigung von GM mit der Gewerkschaft UAW beflügelte die Stimmung.

Für den Dow Jones Industrial PTT KW 39 3609836 ging es um 0,72 Prozent auf 13.878,15 Zähler hoch. Der marktbreite S&P-500-Index PTT KW 39 3609836 gewann 0,54 Prozent auf 1.525,42 Punkte. An der NASDAQ legte der Composite Index PTT KW 39 3609836 um 0,58 Prozent auf 2.699,03 Zähler zu. Der NASDAQ 100 PTT KW 39 3609836 stieg um 0,56 Prozent auf 2.088,38 Punkte.

Die Aktien von General Motors (GM) PTT KW 39 3609836 PTT KW 39 3609836 setzten sich mit plus 9,36 Prozent auf 37,64 Dollar klar an die Spitze im Dow Jones. Der US-Autobauer und die US-Automobilarbeitergewerkschaft UAW (United Auto Workers) haben eine vorläufige Vereinbarung über einen neuen vierjährigen Tarifvertrag erzielt. Der Streik in den US-Werken des Konzerns werde nun mit sofortiger Wirkung beendet, kündigte die UAW an. Ford Motor PTT KW 39 3609836 PTT KW 39 3609836 zogen in diesem Sog um 6,47 Prozent auf 8,88 Dollar an. Am Markt wird davon ausgegangen, dass die Vereinbarung mit GM als Grundlage für die Verhandlungen zwischen Ford und der UAW herangezogen wird.

Die Papiere des Börsenbetreibers NASDAQ PTT KW 39 3609836 stiegen um 3,23 Prozent auf 37,43 Dollar. Die NASDAQ und die Börse Dubai haben ihr Übernahmeangebot für die nordeuropäische Börse OMX PTT KW 39 3609836 OMH.FSE> auf 265 schwedische Kronen erhöht. Die skandinavische Bank Nordea will ihren OMX-Anteil von 4,98 Prozent zu der erhöhten Übernahmeofferte an die beiden Kooperationspartner verkaufen.

Bear Stearns PTT KW 39 3609836 PTT KW 39 3609836 kletterten um 7,67 Prozent auf 123,00 Dollar. Händlern zufolge gibt es am Markt erneut Spekulationen über den Verkauf eines Minderheitenanteils der Investmentbank an ein anderes Finanzinstitut. Analysten hatten bereits die britische HSBC Holdings PTT KW 39 3609836 PTT KW 39 3609836 oder auch die Deutsche Bank PTT KW 39 3609836 als mögliche Einstiegsinteressenten ins Spiel gebracht. Bear Stearns lehnte einen Kommentar ab.

Auch Pfizer PTT KW 39 3609836 PTT KW 39 3609836 gehörten zu den Gewinnern und stiegen um 1,40 Prozent auf 24,58 Dollar. Börsianer verwiesen auf positive Studienergebnisse des Krebsmittels Sunitinib. Patienten in einer Phase-II-Studie mit fortgeschrittenem Magen-Krebs hätten eine Verträglichkeit des Mittels gezeigt, so Pfizer./dr/sb

Quelle: dpa-AFX

PTT KW 39 Trout
Trout:

Morgen,PTTler

6
27.09.07 05:51
#37
Da haben sich ja tatsächlich einige Vermisste gestern noch gemeldet.
Bei dem Geplänkel im Dax,muss man nach anderen Möglichkeiten suchen,zumal immernoch kein klarer Ausbruch im Dax erkennbar ist.Sollte der Bereich von 7810/20 dynamisch überschritten werden,könnte das ATH wieder ins Blickfeld geraten.
Fündig wurde ich beim Zucker.
Charttechnisch müsste der Boden gebildet sein,
von der fundamentalen Seite steht die starke Zuckerzeit vor der Haustüre.
Ich werde mir mein Depot heute mal versüßen.
Muss arbeiten
bis heute Abend

Trout





--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

Prognose Börsentrend

7
27.09.07 09:15
#38
hi,

wer nicht handelt hat ja Zeit zum prognostizieren und das Ende der Sommerpause ist ja auch immer die Zeit der tollen Prognosen. Na, da mach ich gerne mit auch wenn ich nicht ins Fernsehen komme.

Man muss ja nicht über 100 Jahre Erfahrung oder geheime Informationen verfügen um den Markt realistisch einschätzen zu können. Was die Tipgeber im Fernsehen meist nicht erwähnen ist die Zahlenbasis Ihrer Meinung. Die reiche ich doch gerne nach:

Kupfer der Industrieindikator:
Seit Monaten gehen die Einkäufe zurück. Wir können von einem sinkenden Produktionsvolumen der Industrie ausgehen. Erwartungen der Spekulanten auf weitere Steigerungen sind praktisch nicht mehr vorhanden.

Vdax der Unruheindikator:
Der Vdax geht sehr schnell zurück, die Unruhe nimmt ab. Optionsscheine werden billiger. Diese Situation ist typisch nach einem ausserordentlichen Ereignis welches die Märkte erschüttert hat. Die Effekte der Bankkrise und ZB Reaktionen sind abgewogen und eingepreisst.

Gold der Angstindiator:
Gold wird seit der Reaktion der Zentralbanken schnell teurer. Die Angst geht um und zwar deutlich. Egal was das Fernsehen behauptet. Das Sicherheitsbedürfnis steigt sehr schnell an.

Die Jahreszeit:
Wir sind am Ende der Sommerpause. Der Anfang der Herbstsaison bringt typischerweise kleinere Turbulenzen mit sich.

Soweit die aktuelle Situation. Bleibt noch die Frage, wie man die geschilderten Beobachtungen addiert. Das mache ich mal nicht sondern überlasse das Feld gerne den Sternendeutern, welche die Todsicheren Tips streuen :-)

Regards

Fred

p.s.: moin Trout. ich hab mal auf futuresbuzz.com nachgeschaut. Tatsächlich unterstützt auch der saisonale Chart deine süße Theorie der ich mich ( noch ) nicht anschliesse
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Guten Morgen.

9
27.09.07 09:45
#39

Es ist nicht zu übersehen. Auf sehr labilem Untergrund wird versucht zu neuen Hochs zu kommen. Die Kreditkrise ist scheinbar in trockenen Tüchern. Sollte noch das eine oder andere passieren, werden die Zentralbanken eingreifen. Zinsenkungen gibt es eh noch in den USA und nächstes Jahr eventuell auch hier. Also weg mit den Staatsanleihen

WertAktuellAbs.%DatumUhrzeit
 Bund Future112,07 -0,22 -0,20% 27.09. 09:24:45 
 Bobl Future107,27 -0,15 -0,14% 27.09. 09:24:59 
 Schatz Future103,21 -0,07 -0,07% 27.09. 09:24:52 

und rein in Aktien. Der US-$ zeigt weiterhin Schwäche und der € Stärke:

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
PTT KW 39 3610183 EUR/USD1,4152 27.09. 09:40:06 +0,0022 +0,16% 
PTT KW 39 3610183 EUR/GBP0,6995 27.09. 09:40:00 -0,0014 -0,21% 
PTT KW 39 3610183 EUR/CHF1,6558 27.09. 09:39:17 +0,0030 +0,18% 
PTT KW 39 3610183 EUR/JPY163,5400 27.09. 09:40:08 +0,4500 +0,28% 
PTT KW 39 3610183 EUR/HKD10,9919 27.09. 08:49:13 +0,0216 +0,20% 
PTT KW 39 3610183 USD/JPY115,5500 27.09. 09:40:09 +0,1200 +0,10% 

(Das Pfund erholt sich leicht).

Alle Voraussetzungen sind gegeben um vor den Herbststürmen noch etwas Fett zuzulegen.

Viel Glück

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Arbeitslosenzahl im September deutlich gesunken

5
27.09.07 10:36
#40

Arbeitslosenzahl im September deutlich gesunken

Die Herbstbelebung ist stärker ausgefallen, als es die Stimmungsbarometer der Wirtschaftsinstitute hätten vermuten lassen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im September um rund 162.000 auf 3.543.000 gesunken. Das waren 694.000 weniger als vor einem Jahr.

PTT KW 39 3610382

Nürnberg - Die Arbeitslosenquote nahm um 0,4 Punkte auf 8,4 Prozent ab, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg berichtete. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 10,1 Prozent gelegen.

BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte, die Sommerpause am Arbeitsmarkt sei zu Ende. Die Herbstbelebung falle in diesem Jahr besonders stark aus. Gleichzeitig sei die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gewachsen, und die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibe auf hohem Niveau.

Saisonbereinigt sank die Arbeitslosenzahl in Deutschland im September um 50.000 auf knapp 3,7 Millionen gesunken. Im Westen nahm die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl um 30.000 ab, im Osten um 20.000.

mik/dpa www.spiegel.de

PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Hi Traderz,

 
27.09.07 15:37
#41
was haltet ihr hiervon?
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

glatt die Grafik vergessen..

5
27.09.07 15:51
#42

PTT KW 39 122293

(Verkleinert auf 76%) vergrößern
PTT KW 39 122293
PTT KW 39 ORAetLabora
ORAetLabora:

guter Tipp,

 
27.09.07 15:55
#43
unter 2088 könnte ich mal ein Short versuchen...
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Vorsichtshalber

3
27.09.07 16:30
#44
fast alle Longpos. mit SL gesichert.

Eine weitere Zinssenkung kann ja wohl kaum mit neuen ATH´s begründet
werden.
Insgesamt ´ne hochexplosive Gemengelage

@Trout: Bei deiner Zuckerneigung solltest du auf Übergewichtet achten.
@ ORAetLabora habe lange nichts von dir gesehen, hallo!
      grüsse alle und füge hinzu, dass ich weder Pleite noch Frustriert bin,
bin aber gerade bei diesem Seitwärtsgeschiebe besonders wachsam, es fehlt einfach
die Zeit, auch noch sinnvolle Postings zu verfassen.
Die Fakten sind ja auch hinreichend bekannt...

                                     Good Luck C_Profit

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Der Börsianer

10
27.09.07 16:44
#45

PTT KW 39 3611761sz-magazin.sueddeutsche.de/fileadmin/heftpics/0738_gsella.jpg" style="max-width:560px" alt="" title="" />PTT KW 39 3611761sz-magazin.sueddeutsche.de/clear.gif" style="max-width:560px" class="spacer-gif" alt="" title="" />


Der Börsianer ist zu gut  
fürs schlechte Hier und Heute.   
Wer lebt von andrer Adern Blut  
und Schwielen fremder Leute,   
 
den ruft Gott zu sich vor der Zeit,  
ihm Halt und Trost zu geben:   
»O heilige Dreifaltigkeit,   
auch du sollst ewig leben!  
 
So feist das Kinn! So leer das Herz!   
Seht’s euch nur an, ihr Engel:   
So reich an Geld und arm an Schmerz!  
Ab in die Hölle, Bengel!« 

Von: THOMAS GSELLA

PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Das werde ich mal vertonen

3
27.09.07 17:13
#46
-wenn ich Zeit habe- und ARIVA als Hymne anbieten.
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Übel,übel............

9
27.09.07 17:15
#47
Donnerstag,
 27.09.2007
US Verkäufe neuer Häuser AugustWoche 39 
 
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:

 

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für August 2007


aktuell:

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im August um 8,3 % auf 795.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 825.000 bis 830.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 867.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 870.000 nach unten revidiert.

PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

den Zinssenkungsfetischisten

3
27.09.07 17:46
#48
wird das gelegen kommen
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

DR4WBX

2
27.09.07 18:06
#49
Überlege, ob ich es wagen sollte...
PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

@c_profit mutig mutig :-)

 
27.09.07 18:17
#50
Hi,

dein Spiel gegen die Zeit sieht mir ja sehr mutig aus. Diesen Schein kannst du nicht mal 6 Wochen liegen lassen und dich etwas irren sondern du musst ziemlich schnell recht haben mit deiner Wette.

Puh, wenns gut geht kannst einen trinken gehen, ich für meinen Teil nehme zur Zeit nur Optionen mit Laufzeiten über einem Jahr um nicht auch noch in den Zeitstrudel zu rutschen...

Naja, jeder rutscht diese Tage woanders aus.

regards

fred





PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Wolle wir sie (wieder) reinlasse?

7
27.09.07 19:19
#51

Rolle rückwärts

Von Janko Tietz

Tausende Jobs kommen wieder nach Deutschland. Grund: Bei der Verlagerung ins Ausland haben sich vor allem mittelständische Firmen verkalkuliert. Jeder fünfte Betrieb aus der Metall- und Chemiebranche kehrt zurück. Und selbst ausländische Firmen lockt das hiesige Wirtschaftswunder.

PTT KW 39 3612297

Die Bleche kamen aus Rumänien zurück, "als wären sie von Ratten angeknabbert worden". Das war der Punkt, an dem Rutger Dautel die Notbremse zog. Und es war der Punkt, an dem ein Abenteuer zu Ende ging.

Dautel ist ein klassischer Mittelständler im Württembergischen, der Ladebordwände und Kipperaufbauten für Lastwagen herstellt. Die Mitarbeiter im Werk Leingarten bei Heilbronn trennen das Metall dafür mit hochmodernen Brennschneidemaschinen. In Rumänien hatten sie für die gleiche Arbeit schlichte Blechscheren benutzt.

"Das konnte man keinem Kunden anbieten", sagt ein Dautel-Schweißer. "Es gab große qualitative Mängel in der Verarbeitung. Wir mussten in Deutschland andauernd nachbessern. Das Rumänien-Geschäft war ein Schuss in den Ofen" - auch wenn die Firmenleitung noch vor drei Jahren ganz anderes gehofft hatte.

Damals lief es nicht so gut in dem schwäbischen Unternehmen, das etwa 250 Leute beschäftigt. Betriebsbedingte Kündigungen waren die Folge, der Kostendruck war groß, die Wirtschaftlichkeit der Firma gefährdet. 2004 hieß es dann für einen Teil der Fertigung: Ab nach Rumänien!

Doch die Ernüchterung kam schleichend. Damit in der Stadt Sibiu überhaupt mit der Arbeit begonnen werden konnte, musste Dautel erst mal das Material rüberbringen. Der rumänische Partner hielt so gut wie nie Terminabsprachen ein, die Qualität war oft miserabel. Selbst der Transport zurück nach Leingarten kam häufig ins Stocken. Manche Lieferungen hingen tagelang beim Zoll fest, Verzögerungen zu Hause waren die Folge.

Unternehmenschef Dautel hatte wie viele andere Manager von gewaltigen Einsparungen geträumt. Unterm Strich wurde es ein Nullsummenspiel, das aber eine Menge Nerven kostete.

Mit seiner Rolle rückwärts befindet sich Dautel in bester Gesellschaft. Nachdem sich in den vergangenen 15 Jahren Zigtausende deutsche Unternehmen in den Treck nach Osteuropa und China einreihten, um dort billiger produzieren zu lassen, kehren neuerdings viele desillusioniert zurück. Vor allem kleinere Betriebe haben die vermeintlichen Vorteile niedriger Personalkosten oder günstigerer Steuergesetze überschätzt.

Noch sind es nicht die ganz großen Namen, die sich jetzt des Standorts Deutschland neu besinnen. Und meist geht die Heimreise auch mit deutlich weniger Tamtam vonstatten als einst die Verlagerung. Aber der Mittelstand ist zugleich Herz und Motor der deutschen Wirtschaft.

Es sind Firmen wie die Siteco Beleuchtungstechnik, der Hersteller augenoptischer Werkstatttechnik Optotec oder die Gröditzer Kurbelwelle, die nun mitsamt ihren Jobs zurückkommen. Sie alle suchten ihr Glück im Osten - mal im slowenischen Maribor, mal im bulgarischen Panagjurischte oder im polnischen Katowice. Nun sind sie wieder daheim - im bayerischen Traunreut, im brandenburgischen Rathenow und im sächsischen Gröditz.

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich schloss gar seine Werke in Spanien, Großbritannien und Frankreich und verteilte die Produktion auf die drei deutschen Standorte Norderstedt, Lüneburg und Moosburg. Das Thema Standortverlagerung ins Ausland ist für all diese Firmen weitgehend abgehakt. Stattdessen werden inzwischen wieder massiv Kapazitäten in die Bundesrepublik zurückverlagert, wie das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) aus Karlsruhe feststellt.

Die Forscher untersuchen das Phänomen regelmäßig. Demnach verlagerten in einem Zweijahreszeitraum mehr als 6500 Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie sowie des Chemie- und Kunststoffgewerbes Teile ihrer Produktion oder gleich den gesamten Herstellungsprozess ins Ausland. Zwei Jahre später geben rund 1200 von ihnen die Auslandsproduktion wieder auf.

Allein seit der Jahrtausendwende traten insgesamt mehr als 3500 Firmen aus den beiden großen Branchen Metall und Chemie wieder die Heimreise an. Dienstleistungs- oder Konsumgüterunternehmen, die ebenfalls munter verlagert haben, sind in diesen Statistiken noch gar nicht enthalten.

"Die Rückverlagerungen sind keine Einzelfälle", sagt ISI-Mann Steffen Kinkel. Sein Fazit: "Wir haben es hier mit einem quantifizierbaren und durchaus relevanten Phänomen zu tun." Auch die Industrie selbst räumt ein, dass "weniger im Ausland und wieder mehr in Deutschland investiert" wird, heißt es beim BDI.

Die Joseph Vögele AG beispielsweise will sogar einen ganz neuen zentralen Firmensitz bauen und sucht in Mannheim nach geeigneten Flächen, weil das bisherige Quartier zu klein geworden ist. Der Grund: Eine Produktionslinie aus Slowenien soll in den heimischen Standort integriert werden.

Die Mannheimer Firma ist Weltmarktführer in der Produktion von Asphaltiergeräten für den Straßenbau und dachte, das Massengeschäft könne man am günstigsten im billigeren Ausland abwickeln. "Das war ein Irrglaube" sagt Vögele-Vorstand Bernhard Düser heute.

"Je mehr hier am Standort Mannheim produziert wird, desto günstiger wird es", so der Manager. Durch stärkere Kostenkontrolle erreichte das Vögele-Management, dass die Mitarbeiter in Baden-Württemberg gar zu den gleichen Kosten produzieren können wie in Slowenien.

Ein entscheidendes Argument dabei war sicherlich der Beitritt des südosteuropäischen Landes zur Europäischen Union. Seitdem steigen nicht nur dort die Löhne rasant. Auch in Tschechien, Ungarn oder Polen ging die Lohnkurve nach oben. Allein in Polen stieg das Durchschnittseinkommen in den vergangenen vier Jahren um 40 Prozent. Die Produktivität hingegen hinkt bei fast allen EU-Neulingen weit hinterher.

In Deutschland dagegen sanken die Lohnstückkosten dank moderater Lohnentwicklung und steigender Produktivität seit dem Jahr 2000 allein bei den Autozulieferern um 10 Prozent. Gesamtwirtschaftlich fielen sie im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent. "Sehr viele Verlagerer haben die Dynamisierung der Faktorkosten im Ausland wie Lohn, Energie oder Material nicht berücksichtigt", sagt ISI-Forscher Kinkel.

Im Maschinenbau ist der Rückzug besonders ausgeprägt. "Es gibt keinen Trend mehr zur Produktionsverlagerung ins Ausland", sagt Dieter Brucklacher, Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Die Stimmung der Firmen habe sich gedreht. Sie hätten wieder mehr Vertrauen zu Deutschland. "Auch Unternehmer reagieren durchaus emotional", so der Lobbyist.

Inzwischen pumpt das verarbeitende Gewerbe wieder mächtig Geld in seine hiesigen Standorte. Die Ausgaben für Maschinen, Anlagen und Gebäude werden in diesem Jahr fast 52 Milliarden Euro betragen. Gegenüber dem Tiefpunkt 2005 ist das ein Plus von 19 Prozent. In Ostdeutschland wird die Zuwachsrate sogar mehr als 26 Prozent betragen.

Das sah noch vor wenigen Jahren ganz anders aus: So stiegen zwischen 1990 und 2004 die Investitionen deutscher Firmen in den zehn neuen mittel- und osteuropäischen EU-Ländern von 348 Millionen Euro auf 41,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten deutscher Firmentöchter in Osteuropa erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 31.000 auf 757.000. Gleichzeitig fielen hierzulande bis 2004 rund 120.000 Jobs der Verlagerungsfreude zum Opfer.

Die Gründe waren immer die gleichen: Entweder man wollte von den extrem niedrigen Löhnen profitieren oder aber jene Märkte erschließen, in die man investierte. Doch wie sinnvoll eine Verlagerung tatsächlich ist, haben sich nur die wenigsten Unternehmen wirklich überlegt.

Das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) stellt vielen Firmen daher auch schlechte Zeugnisse aus. RKW-Mann Thomas Pries spricht von einer oft "ungenügenden Analyse aller relevanten Standortfaktoren im Vorfeld des Auslandsengagements". Am Beispiel realer Zahlen eines Automobilzulieferers zogen die Fraunhofer-Wissenschaftler eine deprimierende Bilanz.

Das Institut hatte zunächst die Kosten am heimischen Standort mit den vermeintlichen Kosten in einem osteuropäischen Nachbarland verglichen. Inklusive aller Lohn-, Material-, Energie-, Verwaltungs-, Vertriebs- und Transportkosten ergab sich für den Mittelständler ein Gewinn vor Steuern von mageren 6 Prozent in Deutschland. Auf dieser Basis wären es im Ausland fast 20 Prozent gewesen, da der Anteil der Löhne an den Gesamtkosten nur noch mit etwa 4 Prozent zu Buche schlug, statt mit 18 Prozent in Deutschland. Die Rechnung war bestechend - hatte aber mit der Realität nichts zu tun.

Nachdem die Wissenschaftler des ISI alle Sparpotentiale in der Heimat sowie Zusatzkosten für den Auslandsstandort einbezogen hatten, stieg die Rendite für den deutschen Standort auf 13,2 Prozent, die im Ausland sank auf auf 15,8 Prozent. "Für einen Vorteil von rund 2,5 Prozentpunkten sollte man nicht ernsthaft über eine Verlagerung nachdenken", sagt der ISI-Forscher Kinkel. Er warnt vor allzu schnellen Fluchtplänen.

So werden die Anlaufzeiten einer ausländischen Produktionsstätte fast immer unterschätzt und sind häufig doppelt so lang wie geplant. Auch die Kosten für die laufende Betreuung werden oft nicht richtig zugewiesen. Das Personal für die Anlaufphasen bezahlt fast immer der deutsche Stammsitz, der sich dadurch künstlich verteuert, während der Auslandssitz die Unterstützungsleistungen nicht tragen muss.

Auch die Lieferantensuche ist weit komplizierter, als viele Verlagerer zunächst wahrhaben wollen. Vieles muss umständlich von Deutschland herbeigeschafft werden. Zudem wirken ganz profane Dinge wie mangelnde Loyalität zum Unternehmen oder hohe Krankenstände nachhaltig negativ. Diese Erfahrung musste auch die Neuenfelder Maschinenfabrik (NMF) aus Hamburg machen.

2004 beschloss sie, einen eigenen Standort im chinesischen Yangzhong zu gründen. NMF ist einer der weltgrößten Hersteller für Schiffskräne. Die Kunden sitzen vor allem in China, das sich anschickt die weltweite Schiffbau-Nation Nummer eins zu werden. Was lag da näher, als auch vor Ort zu produzieren?

Doch die Euphorie verrauchte schnell. "Die Chinesen haben uns oft im Stich gelassen und uns am Ende mehr geschadet als genützt", bilanziert Geschäftsführer Karl-Heinz Heck heute nüchtern. Als größtes Problem erwies sich, dass es kaum geeignete Fachkräfte gab, die es verstanden, die hochkomplexen Krananlagen zusammenzubauen.

Mal fiel zudem tagelang der Strom aus, mal war es zu heiß, so dass nicht gearbeitet wurde, mal zogen ganze Arbeitsbrigaden nach Shanghai ab, wo es mehr zu verdienen gab. "Früher dachten wir, Kräne seien von Europa nach China nicht kostendeckend zu verkaufen", sagt Heck. "Aber was nützen mir die besten Kostenvorteile, wenn ich Kunden nicht beliefern kann?"

Anfang des Jahres holte NMF elementare Teile der Produktion wieder nach Hamburg, wo in den nächsten zwölf Monaten deshalb 45 neue Jobs entstehen sollen.

Doch darüber reden viele Firmen dann genauso ungern wie über ihre vorangegangenen Auslands-Flops. "Ihnen haftet das Etikett an, es im Ausland nicht gepackt zu haben", sagt Ralf Löckener von der Sustain Consult, einer Beratungsfirma, die unter anderem die Langzeiteffekte von Verlagerungen untersucht.

Statt offensiv mit der Schaffung von neuen Jobs in Deutschland Imagepflege zu betreiben, "erdulden sie lieber die anhaltenden Negativschlagzeilen über die einstige Verlagerung", so Löckener. "Sie befürchten vor allem die Häme der Konkurrenz."

Dabei sind es längst nicht nur deutsche Unternehmen, die den heimischen Standort wieder zu schätzen lernen. Die Bundesrepublik hat sich selbst zu einem Fluchtpunkt ausländischer Unternehmen entwickelt.

Rolls-Royce zog schon im Sommer 2005 seine Triebwerkproduktion der Reihe V2500 aus dem britischen Derby ab und verlagerte sie ins brandenburgische Dahlewitz. Der Schritt ist nur eine logische Konsequenz des bisherigen Engagements: Schon seit 2004 forscht der britische Konzern in Brandenburg. Gemeinsam mit der Universität Cottbus hat der Triebwerkbauer im vergangenen Jahr ein Technologiezentrum eingerichtet, sein erstes in Deutschland.

Ebenfalls aus England abgezogen wurde die Europazentrale des amerikanischen Software-Unternehmens Red Hat, das unter anderem Linux-Betriebssysteme entwickelte. Der Konzern wechselte mit seiner Vertriebsabteilung, dem Marketing sowie einem Schulungszentrum in den nicht eben billigen Großraum München, wo auch General Electric 52 Millionen Euro in ein Forschungs- und Innovationszentrum gepumpt hat. In der Region finde man ein "Technologie-Cluster" aus Wissenschaftlern und Technikern, das in Europa seinesgleichen sucht, so die Begründung des Konzerns.

Die asiatischen Großkonzerne Hyundai, Honda und Panasonic siedelten ebenfalls Forschungs- und Entwicklungszentren in Deutschland an. Allein die Hyundai-Tochter Kia will bis zum Jahre 2010 im Großraum Frankfurt mehr als eine Milliarde Euro investieren.

"Lohnvorteile können sich durch die Entwicklung einer Volkswirtschaft schnell abreiben", sagt Marco Neuhaus, Autor einer Studie der Deutschen Bank über das Offshoring-Ziel Deutschland. "Doch langfristig sind so qualitative Faktoren wie Fähigkeit der Mitarbeiter und Niveau der Forschung und Entwicklung wichtiger", sagt der Banker.

"Leider sind sich die Deutschen dieser Stärken nur wenig bewusst."

Quelle: www.spiegel.de/spiegel/0,1518,507257-2,00.html

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Auf zu neuen

5
27.09.07 19:44
#52
Höchstständen? Der Optimismus ist auf jeden Fall wieder da und unser DAX schlägt sich bravorös:

PTT KW 39 3612383

Umso größer wird die Ernüchterung werden. Nächste Woche müsste es noch so richtig aufwärts gehen, sagt der Wetterbericht für München: PTT KW 39 3612383

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Die EZB ist dran!

7
27.09.07 21:02
#53
Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der einen Vergleich mit anderen europäischen Ländern ermöglicht, liegt für die jährliche Teuerung in Deutschland zu Ende September bei 2,7%. Die Grenze der Untätigkeit der  EZB liegt bei unter 2%. Ob sie sich demnächst trauen wird und die Zinsen erhöht? Einen Überblick über die Kreditblase sollte sie inzwischen haben. Es wird noch lustig werden:



PTT KW 39 122394
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Dow Jones

5
28.09.07 05:30
#54

Dow Jones schließt knapp unter Tageshoch

Die US-Börsen haben am Donnerstag freundlich geschlossen. Boeing und Mylan profitierten von positiven Nachrichten. Auch die wohl geplatzte Übernahme des Studentenfinanzierer Sallie Mae sorgte für Kursgewinne. Bei General Motors nahmen die Anleger hingegen Gewinne vom Vortag mit. Für gute Stimmung sorgte weiterhin die Hoffnung auf eine Zinssenkung.



HB NEW YORK. Händlern zufolge deuteten insbesondere die deutlich schwächer als erwartet ausgefallenen Neubauverkäufe auf weitere Zinssenkungen der Fed hin. Allerdings berge dieser deutliche Rückgang auch die Risiken einer sich abzeichnenden Rezession. "Langsam gehen uns die Umschreibungen für die schlechte Situation auf dem Häusermarkt aus", sagte Analyst Paul Ashworth. Für Stratege Dave Hinnenkamp stellt unterdessen die anstehende Berichtssaison den wichtigsten Impulsgeber für die weitere Entwicklung an den Märkten dar.

Der Dow Jones Industrial stieg um 0,25 Prozent auf 13 912,94 Zähler und schloss damit nur knapp unter seinem Tageshoch von 13 920 Punkten. Der marktbreite S & P-500-Index gewann 0,39 Prozent auf 1 531,38 Punkte. An der Nasdaq legte der Composite Index um 0,39 Prozent auf 2 709,59 Zähler zu. Der Nasdaq 100 stieg um 0,38 Prozent auf 2096,39 Punkte.


Papiere der SLM Corp. (Sallie Mae) kletterten um 9,13 Prozent auf 49,12 Dollar. Die Übernahme des größten amerikanischen Studentenfinanzierers für rund 25 Mrd. Dollar durch ein Finanzkonsortium steht vor dem Aus. Die Investoren JC Flowers und Friedman Fleischer & Lowe sowie die Bank of America und JP Morgan bezeichneten die Kaufbedingungen der Übernahmevereinbarung als nicht mehr akzeptabel. Streitpunkt ist unter anderem der Preis.Seitdem die Subprime-Krise die Märkte beherrscht, ist der Aktienkurs von Sallie Mae um ein Viertel auf 45 Dollar eingebrochen. Die Investoren unter Führung der Private-Equity-Firma JC Flowers wollten ursprünglich 60 Dollar je Anteilsschein zahlen, sind dazu nun aber nicht mehr bereit. Sie zeigten sich aber zu Verhandlungen bereit, Sallie Mae behält sich nun rechtliche Schritte gegen die Investoren vor.

Boeing gewannen 0,97 Prozent auf 105,46 Dollar. British Airways modernisiert ihre Flugzeugflotte und hat neben zwölf Airbus A380 auch 24 Boeing 787-Flugzeuge bestellt. Zusätzlich gebe es die Option auf 18 weitere Boeing-Maschinen des gleichen Typs, teilte die Fluggesellschaft mit.

Unterdessen zählten General Motors (GM) nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag dank der Einigung mit der UAW nun zu den Verlierern und büßten am Dow Jones-Ende 3,13 Prozent auf 36,46 Dollar ein. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen. Ein Analyst der Deutschen Bank hält unterdessen mit der erzielten Einigung Kosteneinsparungen zwischen 3,5 und vier Mrd. Dollar für möglich. Der Abschluss könnte GM wieder konkurrenzfähig machen, hieß es in einem Kommentar an Kunden. Der Experte bewertet den Autobauer mit "Buy" und einem Kursziel von 45 Dollar.

Die Aktien von Mylan kletterten um 4,57 Prozent auf 16,24 Dollar. Der US-Pharmakonzern und sein deutscher Wettbewerber Merck haben sich für den geplanten Verkauf der Merck-Generikasparte dem Druck der US-Kartellbehörde FTC gebeugt und sich verpflichtet, fünf Medikamente einschließlich aller damit verbundenen Anlagegüter an den Wettbewerber Amneal Pharmaceuticals zu verkaufen. Die Merck-Generika-Sparte könne dann für 6,6 Mrd. Dollar an Mylan verkauft werden, so die FTC.

Quelle: Handelsblatt.com

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PTT KW 39 Pantani
Pantani:

wichtige Termine heute

8
28.09.07 05:40
#55
 Freitag,  28.09.2007 Woche 39 
 
 • 00:45 -NZ BIP Juni-Quartal
 • 00:45 -NZ Auslandstouristen August
 • 01:00 -US Rede Fed-Gouverneur Mishkin
 • 01:30 -JP Arbeitsmarktdaten August
 • 01:30 -JP Verbraucherpreise August
 • 01:30 -JP Verbraucherpreise Tokio September
 • 08:00 - !DE Einzelhandelsumsatz August
 • 08:00 - !DE Kassenstatistik Öffentliche Haushalte 2. Quartal
 • 08:45 -FR BIP 2. Quartal
 • 09:00 -CH Zahlungsbilanz 2. Quartal
 • 10:00 -IT Erzeugerpreise August
 • 11:00 - !EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung September
 • 11:00 - !EU Geschäftsklimaindex Eurozone September
 • 11:00 - !EU Vorabschätzung Inflation Eurozone September
 • 11:30 -CH KOF Herbstprognose
 • 13:00 -SE Riksbank Ratssitzung
 • 14:30  US Persönliche Auslagen August
 • 14:30  US Persönliche Einkommen August
 • 14:30 -CA Erzeugerpreise Industrie August
 • 14:30 -CA BIP (Industrie) Juli
 • 15:45 - !US Einkaufsmanagerindex Chicago September
 • 16:00 - !US Bauausgaben August
 • 16:00 - !US Verbraucherstimmung Uni Michigan September
 • 16:00 -US Rede Atlanta Fed-Präsident Lockhart
 • 16:15 -US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
 • 17:30 -US Rede RBA Assistant Governor Lowe
 • 19:00 -DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
 • 19:15 -US Rede Fed-Gouverneur Mishkin
 • 23:00 -US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
 
PTT KW 39 Trout
Trout:

Verschlafen......

5
28.09.07 06:19
#56
melde mich später garantiert.
Soviel vorweg,dem Markt fehlt die Dynamik weiter auszubrechen.
Gap-close rückt wieder in den Vordergrund......

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Guten Morgen.

9
28.09.07 09:01
#57
Nachdem man bei uns festgestellt hat, dass die Inflation stärker als befürchtet gestiegen ist wird man sehr wahrscheinlich gleiches heute für die Eurozone feststellen. Nächste Woche ist die EZB dran und wird in Argumentationsschwierigkeiten kommen wenn sie nicht erhöht. Spätestens im November kommt sie an einer Erhöhung nicht mehr vorbei.

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Im Oktober wird die Inflation in den USA nach deren Messmethoden nicht mehr zu vertuschen sein. Das Wachstum wird dort dann gegen 0 tendieren und die Zinsen werden gesenkt werden. Bond und Bund werden gleichziehen. Der Euro könnte noch dieses Jahr die 1,45 $ erreichen. Der Rohölpreis wird weiter steigen.

Viel Glück

 
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Der Euro steigt

8
28.09.07 09:23
#58

nicht ausreichend

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
PTT KW 39 3613572 EUR/USD1,4164 28.09. 09:14:06 +0,0009 +0,06% 
PTT KW 39 3613572 EUR/GBP0,7005 28.09. 09:14:00 +0,0023 +0,33% 
PTT KW 39 3613572 EUR/CHF1,6601 28.09. 09:13:17 -0,0001 -0,01% 
PTT KW 39 3613572 EUR/JPY163,2400 28.09. 09:13:06 -0,3300 -0,20% 
PTT KW 39 3613572 EUR/HKD10,9900 28.09. 08:49:13 +0,0072 +0,07% 
PTT KW 39 3613572 USD/JPY115,2200 28.09. 09:14:09 -0,3300 -0,29% 

um die steigenden Rohölpreise und Rohstoffe egalisieren zu können:

Nameakt. Kurs+/-Proz.
 Industriemetalle
PTT KW 39 3613572 Aluminium Legierung2.167,50 USD +27,00 +1,26% 
PTT KW 39 3613572 Aluminium2.450,25 USD +18,00 +0,74% 
PTT KW 39 3613572 Blei3.595,00 USD +32,50 +0,91% 
PTT KW 39 3613572 Kupfer8.144,75 USD +63,25 +0,78% 
PTT KW 39 3613572 Nickel32.507,50 USD -242,50 -0,74% 
PTT KW 39 3613572 Zink3.085,50 USD +84,00 +2,80% 
PTT KW 39 3613572 Zinn15.377,50 USD +90,00 +0,59% 
 Edelmetalle
PTT KW 39 3613572 Gold736,70 USD +2,10 +0,29% 
PTT KW 39 3613572 Palladium345,00 USD +2,00 +0,58% 
PTT KW 39 3613572 Platin1.364,00 USD +6,00 +0,44% 
PTT KW 39 3613572 Silber13,61 USD +0,07 +0,48% 
 Energie
PTT KW 39 3613572 Erdgas6,42 USD +0,07 +1,15% 
PTT KW 39 3613572 Rohöl BRENT (SPOT)78,40 USD +0,15 +0,19% 
PTT KW 39 3613572 Rohöl WTI (SPOT)82,97 USD +0,73 +0,89% 
PTT KW 39 3613572 Rohöl LT CRUDE OIL (FUT.)83,22 USD +0,34 +0,41% 

Trotz eingekehrtem Optimismus ist noch immer das Vertrauen zwischen den Banken nicht zurückgekehrt:

Euribor
 Laufzeit %
 Woche4,22% 
 2 Wochen4,28% 
 3 Wochen4,33% 
 1 Monat4,41% 
 2 Monate4,55% 
 3 Monate4,79% 
 4 Monate4,77% 
 5 Monate4,76% 
 6 Monate4,76% 
 7 Monate4,76% 
 8 Monate4,75% 
 9 Monate4,75% 
 10 Monate4,74% 
 11 Monate4,74% 
 Jahr4,74% 
(Leitzinsen aktuell bei 4%; Staatsanleihen mit Reslaufzeit 1 Jahr knapp über 4%).

Alles gute Voraussetznungen für einen bärischen Oktober.

 

PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Hallo Traderz!

3
28.09.07 11:58
#59
Habe gestern nichts mehr gekauft, und auch erstmal auf den Short
verzichtet und bin direkt - entgegen sonstiger Gewohnheit - einen Trinken gegangen.
Spät ist´s geworden.... kein Wunder, wenn man den Untergang des Abendlandes vor Augen hat.
Erstmal alles sortieren
   
                         bis Später C_Profit

THX Pantani!
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Ja, man sollte wirklich nicht in

7
28.09.07 12:18
#60
Panik verfallen. Nicht alles wird teurer!


PTT KW 39 3614085
Preismonitor Destatis für die Kravatte


Also verzichtet mal auf Mich und Butter und hängt Euch den Strick (Pardon Kravatte) um.

;o)
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Malko - Dollar-Sentiment auf Allzeittief

6
28.09.07 12:19
#61
Wohin man blickt, alle Welt - Du inklusive - hackt auf dem Dollar rum und prognostiziert, dass er nun auf 1,45+ zum Euro fallen MÜSSE. Nimmt man dazu die extreme Long-Positionierung in EUR/USD-Futures bei den Large Specs (Chart unten), dann steht einer technischen Dollar-Erholung in den mittleren 1,30-er Bereich eigentlich nichts mehr im Wege. Voraussetzung dafür wäre, dass auch die US-Börsen korrigieren (fundamental gibt es dafür ja genug Gründe), was zurzeit noch an Halsstarrigkeit der Momentumtrader scheitert, die aber bekanntlich "scheue Rehe" sind im Licht blendender Autoscheinwerfer.

Devisen-Profis suchen unterdessen bereits mit Erfolg nach pro-Dollar-Argumenten:

http://wwww.ariva.de/...nt_M_Chandler_t283343?pnr=3611788#jump3611788

Ein Paradox besteht für mich auch darin, dass die Weltuntergangsfraktion - etwa im Zion-Bash-Braunbären-Thread - den "totalen Verfall" des Dollars vorhersieht, gleichzeitig aber bei den US-Aktienindizes mit neuen Höchstständen rechnet.

Fakt ist: EUR/USD und SP-500 korrelieren seit einigen Jahren stark (ganz stark korrelieren EUR/JPY und SP-500). Denn: Je mutiger die SP-500-Käufer (sinkende Risikoaversion), desto mutiger die Yen-Carrytrader, was wiederum die Euro-Blase unterfüttert. Im Falle eines Crashs dürften der SP-500 und EUR/USD gleichzeitig den Rückwärtsgang einlegen (meine bescheidene Meinung, die aber empirisch bestätigt ist).
(Verkleinert auf 69%) vergrößern
PTT KW 39 122545
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

AL, wieso sollen

7
28.09.07 13:01
#62
Large Specs richtig liegen? Wieso sollte ein Marc Chandler schlauer als ich sein? ;o)

Ich habe keine Ahnung wo der Euro morgen stehen könnte. Wenn er so weiter mach, sind 1,42 $ drin. Ansonsten bewerte ich nur fundamentale Gründe und keine Statistiken oder Charts:

- die Zinsen im Euroraum und $-Raum nähern sich an un können auf absehbare Zeit deckungsgleich sein.

- es sind momentan noch keine Lichtblicke bezüglich Leistungsbilanzdefizit und Schuldenbegrenzung in Sicht.

- demnächst haben wir in den USA Nullwachstum und in der Eurozone noch ein Wachstum im Bereich der Inflation.

Die Fed wird unter Garantie dieses Jahr nochmals die Leitzinsen senken. Sollte die EZB die Leitzinsen erhöhen überschreiten wir dieses Jahr noch unter Garantie die 1,45$. Nur eine schwerwiegende Krise oder ein Kriegsereignis würde momentan der $ wieder stärken.  
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

Es gibt die fundamentalen Begründungen für einen

4
28.09.07 13:31
#63
schwachen USD und es gibt die Korrelationen die AL in #61 beschreibt. Dass die Korrelationen immer noch gültig sind, das hat der August gezeigt. Wenn die Indizes fallen, dann steigt der Dollar gegenüber dem Euro und der Yen gegnüber beiden Währungen. Es gibt natürlich keine Sicherheit, ob das auch in Zukunft so sein wird, aber das ist ja der Nervenkitzel bei der Wette ;-)
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Wenn eine große Krise

9
28.09.07 13:51
#64

die Ursache für einen schnellen Kursverfall ist, wird der $ sich natürlich temporär erholen. Allerdings nur temporär. Krisen werden verdaut. Sollte es nur zu einem Siechtum der Aktienkurse oder zu einem weiteren seitwärts Dahineilen oder gar zu einer Jahresendrallye kommen ist Pustekuchen mit der $-Erholung. Da keiner die Kursentwicklung vorhersagen kann, nehme ich auch solche Bildchen wie in #61 nicht ernst. Eventuell liegt die wahre Korrelation in der Niederschlagsmenge in Miesbach. Alles Hokuspokus! Stimmt nur solange man es nicht braucht. Schlussendlich zählen nur die Fakten. Man braucht nur etwas Geduld.

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
PTT KW 39 3614363 EUR/USD1,4192 28.09. 13:48:06 +0,0037 +0,26% 
PTT KW 39 3614363 EUR/GBP0,6992 28.09. 13:48:00 +0,0010 +0,14% 
PTT KW 39 3614363 EUR/CHF1,6602 28.09. 13:48:27 0,0000 0,00% 
PTT KW 39 3614363 EUR/JPY163,6400 28.09. 13:48:09 +0,0700 +0,04% 
PTT KW 39 3614363 EUR/HKD11,0117 28.09. 12:49:13 +0,0289 +0,26% 
PTT KW 39 3614363 USD/JPY115,2800 28.09. 13:49:06 -0,2700 -0,23% 
PTT KW 39 J.B.
J.B.:

Hallo Traders

12
28.09.07 14:09
#65
Ab kommender Woche bin ich wieder da!


J.B.





PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Hallo J.B.,

9
28.09.07 14:12
#66
schön von Dir zu lesen. Wieder auf dem Damm? Wir freuen uns sicherlich alle wieder mit Dir zu Diskutieren.

Malko07
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Neuer Rekordstand

9
28.09.07 15:02
#67

beim Euro im Verhältnis zum $: 1,4207

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Ja Servus Jürgen

7
28.09.07 15:12
#68
gut wieder von Dir zu hören,
haben sie Dich zum Perma Bullen umgebaut :-))
PTT KW 39 Mkäfer
Mkäfer:

Nicht nur €/$,

4
28.09.07 15:18
#69
auch Gold und Öl sind im Rauschflug, es kann doch nicht
gut gehen, oder?
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Hallo Leute,

7
28.09.07 15:19
#70
J.B. hat mich heute liebenswerterweise im PTT freigeschaltet.

A propos USD: Gold hat 28-Jahreshoch geknackt und war bis auf 743,80 (bid) hochgeschossen.
Aktuell 742,60.
Öl bei 83,49 (bid)
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Wellcome Casaubon

3
28.09.07 15:25
#71
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Casaubon, vor 28 Jahren

7
28.09.07 15:26
#72
pendelte der "simulierte" DAX zwischen 500 und 600 Zählern. Daran erkennt man was für ein überflüssiger Schrott Gold ist. Kurzfristig kann man mit allem spekulieren. Anlegen sollte man ein derartiges Blech nicht.  
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Ist schon klar Malko07

3
28.09.07 15:35
#73
Und den Euro gab's auch noch nicht. Wo der Dollar vor 28 Jahren stand, weiß ich auch nicht.
Nur um das mal klar zu stellen, ich bin zwar in Gold (und Silber) investiert, gehöre aber nicht zu den Weltuntergangsfetischisten, die den Keller voller Münzen liegen haben. Außer meinem Trauring besitze ich kein physisches Gold. (Vielleicht noch irgendwo ein kleines Kettchen, das mir als Säugling bei der Taufe geschenkt wurde ;-)
Ich weiß auch, dass das Goldinvest bei weiter fallendem Dollar nicht viel bringt, es sei denn, die Kurse würden merklich steigen. Allerdings hab'ich auch irgendwo gelesen, dass das Gold auch gegenüber dem Euro zugelegt habe.

PS: Wollte an dieser Stelle selbstverständlich auch J.B. eine gute Geneseung wünschen.


Gruß an alle

Casaubon
PTT KW 39 Trout
Trout:

Herzlich willkommen Casaubon

5
28.09.07 17:13
#74
Hoffe du kannst hier zur Belebung beitragen!
Den Anfang hast du ja schon gemacht.
Endlich Feierabend und 1 Tag Wochenende liegt vor mir.
Werde am Sonntag meine berufliche Umorientierung klar machen,hab dann ab nächsten Sommer mehr Zeit für die Börse und die Familie.
Zum marktgeschehen:Da ich momentan sehr wenig Zeit habe,gibts nur eine Aussage.
Auf Tiefs folgen Höhen und umgekehrt.
Immerhin eine 50:50 Chance.
Ist mir persönlich aber zu unsicher sowas zu traden.
Der gestrige Versuch ohne vorherige Vorbereitung zu traden hat mich dahingehend bestätigt.
Bin deswegen aber noch lange nicht pleite.
Börse ist halt manchmal wie ein Casino,wenns im Finger juckt,kommt man manchmal in Versuchung.
Werd mich jetzt mal durch die Immobilienanzeigen quälen.Brauch ja dann auch ein neues Dach über dem Kopf.
Bis später

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Ein Grund mit für

5
28.09.07 17:15
#75

den Verfall des Dollars aus Sicht des Euros ist seit der Leitzinssenkung die Auflösung des YCT:

 

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
PTT KW 39 3614975 EUR/USD1,4218 28.09. 17:08:06 +0,0063 +0,45% 
PTT KW 39 3614975 EUR/GBP0,6978 28.09. 17:08:00 -0,0004 -0,06% 
PTT KW 39 3614975 EUR/CHF1,6607 28.09. 17:08:27 +0,0005 +0,03% 
PTT KW 39 3614975 EUR/JPY163,4700 28.09. 17:08:09 -0,1000 -0,06% 
PTT KW 39 3614975 EUR/HKD11,0409 28.09. 16:49:14 +0,0581 +0,53% 
PTT KW 39 3614975 USD/JPY114,9700 28.09. 17:09:07 -0,5800 -0,50% 

 

Es werden offensichtlich auf mittlere Sicht bessere Chancen im Euroraum gesehen.

PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Hallo alle miteinander,

 
28.09.07 17:22
#76
ich möchte mich bei euch allen für den herzlichen Empfang an meinem Einstiegstag bedanken.
Da ich leider jetzt gleich zwei Termine habe, werde ich heute wohl nicht mehr reinschauen können. Allen noch ein gutes WE und einen schönen Abend.

Casaubon
PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Ebenso einen schönen Abend

5
28.09.07 17:29
#77
und ein angenehmes Wochenende.

Ein Tipp: Die Veranstaltung auf der Kockelscheuer scheint nicht ausverkauft. Da kämpfen die Damen.

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Ein konsequenter

6
28.09.07 18:16
#78
ruhiger unheimliche Verfall mit 0 Volatilität. Sieht man selten:
PTT KW 39 122630
PTT KW 39 Knappschaftskassen
Knappschafts.:

Hallo Leute,

8
29.09.07 12:00
#79
ich bin der "Neue" hier! Blos ich komme heute mit leeren Hände und hoffe es bald zuändern!

Auf Gute Zusammmenarbeit im PTT Forum

Knappschaftskassen
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Malko - # 64 - vom Nutzen der COT-Charts

6
29.09.07 12:34
#80
Im Gegensatz zu Kurs-Charts sind die von Dir geschmähten Bildchen der "Commitment of Traders" (= COT-Charts) äußerst aufschlussreich: Wann immer die Large Specs (z. B. Hedgefonds) eine übergroße Positionierung haben (hier long Euro/short Dollar), geht der Zug gewöhnlich in die Gegenrichtung. Das ist empirisch erwiesen (wenn auch nicht genau time-bar) und hat folgende fundamentalen Gründe:

Wenn Large Specs und andere Trendfolge-Deppen/Momentum-Ritter nahe Höchstständen auf Kredit (= mit Futures) massiv ihr Boot vollladen, gibt es zunächst noch einen weiteren Schub nach oben: Zum einen durch die Future-Käufe selbst, die das Underlying bewegen, zum anderen wegen der dadurch ausgelösten Stopp-Loss- bzw. Stopp-Buy-Orders. Dieser Move versiegt dann aber wegen fehlender Anschlusskäufer (fundamental bereits "zu teuer", Momentum ebbt ab). Dreht der Kahn, müssen Leute mit Future-Positionen ZWINGEND raus. Sie haben gar keine andere Wahl als zu verkaufen, da sie mit den Futures sonst unbegrenzte Verluste einfahren (siehe Nick Leeson, der fallende  Nikkei-Futures NICHT verkaufte, 4 Mrd. Verlust einfuhr und damit die brit. Barings-Bank ruinierte).

Unter diesem Druck steht die GEGEN-Seite derselben Trades (das sind die Commercials wie große Firmen etc.) NICHT, weil diese damit nur Reales absichern, zum Beispiel Volkswagen seine US-Umsätze in 2007. Für die Commercials entsteht daher NIE Verkaufsdruck, weil ihre Positionierung eher einem Versicherungsvertrag gleichkommt (wir kündigen ja auch nicht die Feuerversicherung, weil es keinen Brand gab letztes Jahr).

Hier sind also zwei völlig ungleiche Kräfte am Wirken: Hektische, durch Hebelpositionierung "selbst-erpresste" Large Specs (die schwache Seite), und seelenruhige Commercials (die starke Seite). Diese Ungleichgewicht löst sich FAST IMMER zu Ungunsten der Large Specs auf.
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Korrektur

 
29.09.07 12:35
#81
das letzte Posting bezieht sich auf Malko in # 62.
PTT KW 39 Trout
Trout:

Melde mich hier ab,

7
29.09.07 13:11
#82
muss bis Donnerstag zu diversen Weinproben und Besichtigungstouren nach Bordeaux.
Ein schönes WE noch

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 astrid isenberg
astrid isenberg:

welcome knap, wir freuen

6
29.09.07 16:23
#83
uns auf deine beitraege....
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

A ta sante´, trout

 
29.09.07 16:24
#84
Aber wieso nimmst du mich nicht mit?

;-)
PTT KW 39 astrid isenberg
astrid isenberg:

casa. da musst erst in unsere

6
29.09.07 16:30
#85
insiderrunde aufgenommen werden.....steht ja bald an....
PTT KW 39 Trout
Trout:

Tja Casa,

2
29.09.07 18:13
#86
würd ich ja gerne,komm aber nicht annähernd bei dir vorbei.

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Wellcome Knappi

3
30.09.07 18:43
#87

WOCHENAUSBLICK: Experten weiter vorsichtig eingestellt zum Aktienmarkt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Aktienmarkt ist nach Ansicht von Experten weiter Vorsicht geboten. Die jüngsten Kursanstiege beim DAX PTT KW 39 3617536 fußen zum Großteil auf der Hoffnung der Marktteilnehmer, die US-Notenbank könnte weitere Zinssenkungen einleiten. Aus der Sicht der Strategen ist dies zwar ein mögliches Szenario, darauf einen nachhaltigen Aufwärtstrend an den Börsen zu begründen, halten sie jedoch wegen mehrerer Belastungsfaktoren für schwierig.

'HAUPTANTRIEBSFEDER UND HOFFNUNGSANKER SIND DIE NOTENBANKEN'

'Hauptantriebsfeder und Hoffnungsanker in einem sind derzeit die Notenbanken', schreibt die LandesBank Berlin (LBB). Jede schlechte Konjunkturzahl aus den USA nähre die Zinssenkungshoffnungen der Anleger und liefere neue Kaufimpulse. 'Für die Aktienmärkte stellt sich jedoch die Frage, wie lange sich die Investoren noch an die Aktionen der Notenbanken klammern können.' Die Analysten der LBB sind skeptisch. Neue Negativschlagzeilen zur Immobilien- und Finanzkrise sowie sich verstärkende US-Rezessionsängste könnten ihrer Meinung nach einen Stimmungsumschwung einleiten.

Die Folge dieses Szenarios wäre laut LBB-Analysten ein Abfallen der großen Indizes auf das Niveau von Mitte August. 'Hinzu kommt, dass sowohl der Euro als auch der Ölpreis neue Rekordhochs erreicht haben', fügen die Experten weitere Belastungsfaktoren an. Mittelfristig sind sie aber optimistischer: 'Die solide Bewertung sowie die unverändert robuste Weltkonjunktur dürften jedoch den Übergang in einen längerfristigen Bärenmarkt verhindern.'

'VERTRAUEN IN DIE GELDPOLITIK HISTORISCH NACHVOLLZIEHBAR'

Auch Marktexperte Markus Reinwald von der Helaba mahnt zur Vorsicht: 'Das Vertrauen in die Geldpolitik ist zwar der Tendenz nach angesichts historischer Erfahrungen nachvollziehbar, birgt allerdings auch Enttäuschungspotenzial', schreibt er mit Hinweis auf die Zuversicht der Anleger auf eine neue Zinssenkung. 'Dass die Schwäche des US-Immobilienmarktes bald ausgestanden sein wird, ist wenig wahrscheinlich', warnt Reinwald. Auch dürften die sich eintrübenden Wachstumsaussichten nicht ohne Folgen für die Unternehmensergebnisse bleiben. Mehrere Indikatoren deuteten bereits auf eine nachlassende Gewinndynamik hin.

Vor dem Beginn der deutschen Berichtssaison in der zweiten Oktoberhälfte bleibt es von Seiten der Unternehmen in der neuen Woche noch ruhig. Einer der interessantesten Termine dürfte die außerordentliche Hauptversammlung von DaimlerChrysler PTT KW 39 3617536 am Donnerstag sein. Thema ist die Umbenennung in Daimler AG nach dem Verkauf der US-Sparte Chrysler. Mit dem neuen Namen hat sich Vorstandschef Dieter Zetsche den Unmut vieler Badener zugezogen. Sie vermissen den Namen von Autopionier Carl Benz.

ZINSENTSCHEIDUNG DER EZB

Auf Interesse dürften einige Konjunkturtermine stoßen. Im Fokus steht die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Die meisten Volkswirte gehen davon aus, dass das Leitzinsniveau von 4,00 Prozent beibehalten wird. 'Die EZB befindet sich in ihrer geldpolitischen Entscheidungsfindung weiterhin in der Zwickmühle zwischen Wachstums- und Preisrisiken', heißt es dazu von der Bank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. Einerseits nehme das Inflationsrisiko zu. Andererseits will die EZB laut Vizepräsident Lucas Papademos weitere Konjunkturdaten abwarten, um dann den weiteren geldpolitischen Kurs der EZB zu bestimmen.

Aus den USA wird zudem am Montag der ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht - Volkswirte erwarten eine leichte Verschlechterung des Einkaufsmangerindex. Auch die Arbeitsmarktdaten am Freitag sollten nach der Enttäuschung im Vormonat von Interesse sein. An den Börseplätzen in Deutschland wird am Mittwoch trotz des deutschen Nationalfeiertags gehandelt./sc/gr/sk

---Von Nadine Schwede, dpa-AFX---

Quelle: dpa-AFX

PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Delle,gibts nicht?

4
30.09.07 18:58
#88

Wirtschaftsministerium befürchtet Haushaltsrisiken durch Wachstumsdelle

Das Bundeswirtschaftministerium geht für 2008 von einem schwächeren Wachstum aus als bis jetzt erwartet. Vor dem Hintergrund der absehbaren Abschwächung warnen die Haushaltsexperten von Regierung und Opposition vor zusätzlichen Ausgaben für 2008, um den Konsolidierungskurs nicht zu gefährden.



BERLIN. "Die veränderte weltwirtschaftliche Situation macht nach heutigem Stand eine leichte Korrektur der Wachstumserwartung nach unten notwendig", hieß es aus dem Ministerium. Nach derzeitiger Schätzung soll die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr um 2,4 Prozent wachsen. Im Wirtschaftsministerium hält man eine Korrektur um "einige Zehntel Prozentpunkte" für nötig. Die neue Wachstumsprognose für 2008 könnte bei rund zwei Prozent liegen.

Hintergrund für die pessimistischere Einschätzung der Bundesregierung sind vor allem die bisher kaum abschätzbaren Folgen der US-Immobilienkrise sowie der unerwartet hohe Wechselkurs des Euro zum Dollar. Auf eine neue Wachstumsprognose festlegen wird sich die Regierung erst nach der Veröffentlichung der Gemeinschaftsprognose der Wirtschaftsforschungsinstitute Ende Oktober.


Vor dem Hintergrund der absehbaren Abschwächung warnen die Haushaltsexperten von Regierung und Opposition vor zusätzlichen Ausgaben für 2008, um den Konsolidierungskurs nicht zu gefährden. "Wegen der zu optimistisch geschätzten Entwicklung der Steuereinnahmen drohen für den Haushalt 2008 Milliardenrisiken", sagte Carsten Schneider, haushaltspolitischer Sprecher der SPD, dem Handelsblatt. Ziel der anstehenden Haushaltsverhandlungen im November müsse deshalb sein, einen weiteren Anstieg der Bundesausgaben zu vermeiden. "Jede neue Ausgabe muss durch Kürzungen an anderer Stelle im Haushalt gegenfinanziert werden", mahnt Schneider.

Auch der Haushaltsexperte der Union, Steffen Kampeter, fordert angesichts der schwächeren konjunkturellen Entwicklung "eine realistische Haushaltsplanung" für das nächste Jahr. "Der Bundeshaushalt ist immer noch nicht konjunkturfest", sagte Kampeter. Es müsse verhindert werden, dass das schwächere Wirtschaftswachstum die Konsolidierungsziele der Großen Koalition gefährde.

Quelle: Handelsblatt.com

PTT KW 39 3617561isht.comdirect.de/common/images/hb.com_70x23.gif" style="max-width:560px" />

PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Exportzölle für Gerste und Weizen

2
30.09.07 22:27
#89
Russland erhebt Exportzölle für Gerste und Weizen

26/09/2007 17:25 MOSKAU, 26. September (RIA Novosti). Das russische Wirtschaftsministerium erhebt ab dem 1. Dezember Exportzölle für Gerste und Weizen.

Das sagte der Direktor der Ministeriumsabteilung für Makroökonomische Prognosen, Andrej Klepatsch, am Mittwoch vor Journalisten.

„Ein Entwurf der entsprechenden Regierungsverordnung ist bereits fertig, wurde jedoch keiner Institution vorgelegt“, sagte Klepatsch.

Der Exportzoll für Gerste soll etwa 30 Prozent des Preises und für Weizen zehn Prozent des Preises betragen, was circa 22 Euro pro Tonne ausmacht. „Der Sinn (des Exportzolls) ist, die Exporte nicht zu verbieten, sondern sie zu begrenzen“, sagte der Sprecher des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung und Handel.  
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Mid-Session Wheat Market Report for 9/28/2007

2
30.09.07 22:38
#90

December wheat opened 7 cents higher on the session at 940 and established an early range of 936 to 951 1/4. The USDA news this morning was a shock to traders and propelled December futures to an all-time high of 951 1/4. Weakness in the other grains and profit-taking at the end of the month and the end of the quarter helped spark the set-back into the mid-session. September 1st stocks came in 116 million bushels below the average trade estimate as more wheat was fed to livestock over the past quarter than traders had expected and spring wheat production was well under trade expectations. If the USDA adjusts ending stocks down by 116 million bushels to just 246 million, the stocks/usage ratio in the US would slip to just 10.7% as compared with 22.3% last year and 26.5% two years ago. This also compares with the previous record low of 15.8% in 1995/96. The USDA pegged September 1st wheat stocks at 1.717 billion bushels as compared with trade expectations at 1.833 billion bushels (range 1.775-1.925). This is also below last year's stocks at 1.751 billion. For the small grains summery report, other spring wheat production was pegged at just 479.05 million bushels as compared with the average trade estimate of 506 million bushels (range 500-519). This compares with 500 million as the August estimate. All wheat production came in at 2.067 billion bushels from expectations near 2.118 billion bushels (range 2.107-2.131) and came in well under the August USDA estimate of 2.114 billion. The flooding during the winter wheat harvest in Oklahoma and Kansas caused producers to sell wheat as feedgrain. Iraq finalized a deal to buy 200,000 tonnes of US wheat in addition to the 500,000 tonnes bought last week.

www.cbot.com/cbot/pub/cont_detail/...+50584%2C00.html?link=rss
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

UBS - large loss

5
30.09.07 23:16
#91

By MarketWatch
Last Update: 4:53 PM ET Sep 30, 2007
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- UBS AG is expected to report on Monday a large loss from its fixed-income unit for the third quarter, according to a published report.
A story in the online edition of the Wall Street Journal citing people familiar with the matter reported UBS (UBS
UBS Ag
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UBS) is forecasting a third-quarter loss of swiss francs 600 million to swiss francs 700 million ($602 million) based on a writedown of swiss francs 3 billion to swiss francs 4 billion for fixed income assets.
The bank is reporting the fixed-income loss ahead of its third-quarter results which are due Oct. 30. The bank in August told investors that the third quarter would be difficult if credit markets continued to struggle, the report notes.
Read the full story at WSJ.com (Subscription).
According to the Jounral, sources said the losses resulted from applying sharply lower market values to asset-backed bonds, after the Swiss bank took a conservative view of where these securities will be trading for the near term.
Officials for UBS could not be reached late Sunday for comment on the report.
In August, UBS reported a 79% jump in second-quarter profit on record fee income and the sale of its stake in Julius Baer, though it warned over "very weak trading."
The world's largest wealth manager said at the time that the downturn in credit and equity markets continued into the third quarter and added it would likely report a drop in second-half profit if turbulent market conditions continue. In May, UBS closed its hedge fund unit, Dillon Read Capital Management, after it suffered losses from trading in the U.S. subprime mortgage market. End of Story


PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Mal sehen, was Vatter DAX dazu sagt

 
01.10.07 09:40
#92
(aktualisierend)


PTT KW 39 3618322


--------------------------------------------------

"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Banken schwächeln nach UBS-Warnung

2
01.10.07 09:48
#93
UBS-Gewinnwarnung belastet Banken

Die Hypothekenkrise in den USA führt bei der Schweizer Großbank UBS im dritten Quartal zu einem Vorsteuerverlust von bis zu einer halben Milliarde Euro. Diese dramatische Gewinnwarnung reißt nicht nur die UBS-Aktie ins Minus. Europaweit stehen die Bankwerte unter Druck.


HB ZÜRICH. Im Blickpunkt des Handelsgeschehens stehen am Montag nach einer Gewinnwarnung der UBS die Bankentitel. Konkurrent Credit Suisse geht zwar von schwarzen Zahlen im dritten Quartal aus, sieht aber das Ergebnis durch die Bereiche Investment Banking und Asset Management beeinträchtigt.

Europaweit gaben die Banktitel zu Handelsbeginn nach. Die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank bilden kurz nach Handelsauftakt die Schlusslichter im Dax.

Die Schweizer Großbank UBS hatte am Montagmorgen bekannt gegeben, im dritten Quartal einen Vorsteuerverlust zwischen 600 und 800 Mill. Franken (360 bis knapp 500 Mill. Euro) eingefahren zu haben. Der Chef des Investment Bank tritt nach weiteren Angaben vom Montag zurück und Konzernchef Marcel Rohner wird den Bereich selbst übernehmen.

Die Bank, die als eine der ersten europäischen Banken den Verlust aus dem Geschäft mit zweitklassigen amerikanischen Hypotheken bekannt gab, kommt nach zwei guten Quartalen für die ersten neun Monate aber immer noch auf einen Vorsteuergewinn in der Grössenordnung von zehn Mrd. Franken. Das ganze Jahr werde die Bank auf einem guten Gewinnniveau abschliessen, hiess es weiter.

Im Bereich Fixed Income Rates and Currencies (FIRC) rechnet die Bank mit einem Verlust von vier Mrd. Franken. Dazu kämen weitere kleinere Verluste im Aktieneigenhandel, erklärte die Bank weiter.

Es handle sich primär um Altlasten aus der inzwischen aufgelösten Dillon Read Capital Management und um Positionen, die von der Investment Bank im Geschäft mit hypothekarisch gesicherten Wertpapieren (MBS) eingegangen wurden.

Im Geschäft mit kreditfinanzierten Fusionen und Übernahmen sei die Bank mit Verpflichtungen von rund 13 Mrd. Dollar nur beschränkt engagiert. [Na ich weiß nicht, wenn das zu 50 % abgeschrieben werden muss, ist das einzig wirklich "beschränkte" das Management der FIRC-Sparte... - A.L.] Darauf seien ebenfalls angemessene Abschreibungen vorgenommen worden, so dass auf diese Positionen ein beschränkter Verlust im dritten Quartal resultiere. Im Bereich der Conduit-Finanzierung sei UBS keine nennenswerten Verpflichtungen eingegangen.

Die Bank zieht auch personelle Konsequenzen. Der Chef der Investment Bank Hew Jenkins tritt zurück. Konzern-Finanzchef Clive Standish geht in den Ruhestand und wird durch Marco Suter ersetzt.

Die Investment Bank soll umstrukturiert werden. Es werden bis Ende Jahr 1500 Stellen abgebaut. Alle Bereiche ausserhalb von FIRC würden sehr gute Leistungen ausweisen, erklärte die Bank weiter.

Vorbörslich war die UBS-Aktie gut zwei Franken niedriger auf 60 Franken indiziert.

Credit Suisse, die zweite Schweizer Grossbank, teilte mit, sie rechne mit einem Quartalsgewinn von mindestens einer Milliarde Franken.

Die Stimmung werde wegen der Gewinnwarnung von UBS wohl insgesamt belastet werden, sagt ein Stratege voraus: „Alle Augen sind heute auf die Banken gerichtet.“ Da Credit Suisse bereits erklärt habe, zugleich rentabel zu arbeiten, werde sich die Belastung für andere Werte in Grenzen halten. UBS-Gewinnwarnung belastet Banken
Die Hypothekenkrise in den USA führt bei der Schweizer Großbank UBS im dritten Quartal zu einem Vorsteuerverlust von bis zu einer halben Milliarde Euro. Diese dramatische Gewinnwarnung reißt nicht nur die UBS-Aktie ins Minus. Europaweit stehen die Bankwerte unter Druck.

Quelle: Handelsblatt

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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Guten Morgen Traders,

3
01.10.07 10:14
#94
Ich habe mir übers Wochenende Gedanken gemacht, welchen Beitrag ich im PTT leitsen könnte. Neben aktuellen News, die mir nebenbei in die Hände fallen, wollte ich mich hier verstärkt mit dem CAC40 beschäftigen. Ich selbst kenn mich zwar nicht so großartig im CAC40 aus, bin allerdings des Französischen mächtig und surfe seit längerer Zeit in französischen Chatrooms (lediglich als Leser) herum.
Falls von eurer Seite der Wunsch besteht, in diesem Thread News zum CAC40 sowie zur französischen börsenlandschaft und Wirtschaft zu lesen, mache ich mir ein Vergnügen daraus, darüber zu posten. Falls ihr es als nicht relevant bezeichnet, so sagt es mir bitte. Ich habe kein Problem, das dann sein zu lassen und nach anderem Ausschau zu halten.

Anbei mein erster Beitrag: CAC40 öffnet im Minus @ 5.660,76 (fast 1%) (aktuell 5.694). Am Frteitag hatte die Pariser Börse bereits 0,31% auf 5.715,69 verloren.

Unter den Börsenwerten, die es näher zu beobachten gilt, picke ich an dieser Stelle EADS raus, ein wert, der ja auch in D näher beobachtet wird. Der Verwaltungsrat soll internationaler besetzt werden. Am Freitag wird damit gerechnet, dass der Inder Lakshmi Mittal in den EADS-verwaltungsrat nominiert werden soll. Die Hauptversammlung soll Ende Oktober dann darüber befinden. Mittal ist bereits CEO des nach der Fusiion mit Arcelor weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal.

Bourse de Paris: le CAC ouvre en baisse

Le palais Brongniart, place de la Bourse à Paris
© AFP/Archives  Jean-Pierre Muller
La Bourse de Paris a ouvert lundi en baisse, le CAC 40 perdant 0,96% à 5.660,76 points.

Vendredi, le CAC 40 avait perdu 0,31% à 5.715,69 points.

La Bourse de New York a clôturé vendredi sur une baisse modérée, des prises de bénéfices mettant fin à cinq séances consécutives de hausse: l'indice Dow Jones a perdu 0,12% et le Nasdaq 0,30%.

L'euro a atteint lundi un nouveau plus haut historique face au billet vert, à 1,4283 dollar, après la publication en fin de semaine dernière d'indicateurs macroéconomiques laissant présager une nouvelle baisse des taux d'intérêt aux Etats-Unis.

Cette semaine, les nombreuses incertitudes régnant sur l'économie américaine pourraient en partie être dissipées par les chiffres sur l'emploi attendus vendredi.

Les investisseurs attendent lundi l'indice PMI manufacturier dans la zone euro (10H00) puis aux Etats-Unis l'indicateur d'activité dans l'industrie (16H00).

VALEURS A SUIVRE:

TOTAL: les cours du pétrole étaient stables lundi dans les échanges électroniques cotés en Asie, les craintes relatives à l'ouragan Lorenzo sur les côtes est du Mexique, où se trouvent des infrastructures pétrolières, s'étant dissipées, selon des courtiers.

Dans les échanges électroniques, le baril de "light sweet crude" pour livraison en novembre refluait de 6 cents à 81,60 dollars le baril contre 81,66 dollars vendredi soir à New York.

SANOFI AVENTIS: l'Agence américaine des médicaments (FDA) a approuvé le Taxotere de Sanofi-Aventis pour le traitement du cancer et du cou avant la radio-chimiothérapie et la chirurgie, a annoncé lundi le laboratoire pharmaceutique français.

Le Taxotere était déjà autorisé en Europe et aux Etats-Unis pour les cancers de la tête et du cou non opérables.

CREDIT AGRICOLE: le président René Carron affirme que la banque n'a pas été "directement" exposée à la crise du "subprime" mais que ses revenus liés aux activités LBO (acquisitions par emprunts) et CDO (Collateralized debt obligations, obligations adossées à des créances) "ont été impactées".

"Dès février nous avons arrêté notre activité sur les CDO et décidé d'être très prudent sur les LBO (...) Néanmoins, du fait de la violence des turbulences de l'été sur les marchés financiers, les revenus liés à ces activités ont été impactés", affirme-t-il dans un entretien publié lundi par journal Les Echos de lundi.

SCHNEIDER a été condamné en première instance en Chine à payer 330 millions de yuans (30 millions d'euros) à une firme chinoise pour violation de la propriété intellectuelle.

SUEZ, qui détient un peu plus de 10% de l'espagnol Gas Natural, veut pouvoir y exercer ses droits d'actionnaire, selon son PDG Gérard Mestrallet cité par la presse espagnole samedi.

"Nous n'avons pas demandé d'entrer au conseil d'administration de Gas Natural, mais nous voulons exercer nos droits d'actionnaire", a déclaré M. Mestrallet à l'occasion d'un voyage éclair vendredi à Barcelone, selon le journal El Mundo.

EADS compte se doter d'un conseil d'administration plus international, en proposant vendredi la nomination notamment de l'Indien Lakshmi Mittal, lors de sa prochaine assemblée générale le 22 octobre.

PERNOD RICARD, qui veut poursuivre son développement dans les marques de vodka, a réaffirmé vendredi son intérêt pour la marque suédoise Absolut Vodka, mais s'en remet à la volonté de Stockholm pour organiser une mise en vente.
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

malko07, kennst du dich da näher aus

 
01.10.07 10:21
#95
auf Kockelscheuer?

;-)

Casaubon
PTT KW 39 Pichel
Pichel:

UBS geht mir aufn Sack

2
01.10.07 10:40
#96
die sollen nicht von sich auf andere schließen und andere mit den den Keller ziehen mit ihren downgrades wenn es bei denen selbst nicht klappt!!

_____________________________

Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

PTT KW 39 Malko07
Malko07:

Casaubon, Tennis ist dchon

2
01.10.07 10:52
#97
ein ewiges Hobby von mir und manchmal komme ich auch in Luxemburg vorbei. Kenne mich etwas aus.  
PTT KW 39 DeadFred
DeadFred:

Herzlich willkommen

5
01.10.07 11:29
#98
Hi,

prima, daß sich noch mehr Unnachgiebige unserem exquisten Club angeschlossen haben :-)
Herzlich willkommen Casubon, Knappschaftskassen und die welche ich vergessen habe zu erwähnen.

Und als willkommensgeschenk hier gleich ein echter Geheimtip von mir. Gratis und ohne Nebenwirkungen. Ganz aktuell, ganz heiss:

Machts wie ich, lasst die Finger davon !
( und ich rede hier von allem, was hier so an der Börse gehandelt wird )
zumindest so zum Anfang dieser WOche.

Das ist zumindest mein Plan. Ich fliege habe mich postiert und nehme eine Woche auszeit, leicht langfristig short aber nix ernstes.

Der Börse traue ich zur Zeit nicht

regards

Fred
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Äußerst interessanter Beitrag zum US-BIP

3
01.10.07 11:52
#99
Auf Boursorama.com schreibt User myboubou  eine äußerst interessante Analyse über den US-BIP.
DAs US-BIP (wobei myboubou selbstverständlich die kaufkraft des USD berücksichtigt) habe im Vergleich zum weltweiten BIP sehr stark abgenommen. In den 50er Jahren habe das US-Bip noch 60% des weltzweiten BIP ausgemacht, gegenüdber jetzt gerade einmal 22%. Gleichzeitig sei das chinesiche BIP von 5% Anfang der 90er Jahre auf nunmehr 18% gestiegen. Zusammern mit den anderen emerging markets habe das chinesische BIP das US-Bip übertroffen.
In USD ausgedrückt, betrage das alleinige chinesiche BIP 11.000 Mrd USD gegenüber 14.000 Mrd $ in den USA. Auch was die Importe in China anbelangt, so betragen die chinesischen Importe 1.800 Mrd $ gegenüber 2.000 Mrd $ (USA). Un dda die chinesischen Importe scvhneller anwachsen, würden sie 1/3 des weltweiten internationalen Handelswachsatum ausmachen. Nach weiteren Berechnungen schlussfolgert myboubou, dass die Zukunft sich also im Osten und nicht im Westen spielen werde.
Schließlich weist myboubou  noch darauf hin, dass die Bank of China eine der einzigen seien, die ihre obilgatorischen Reserven nutzt, um bei explodierender Konjunktur Liquiditäten vom Markt zu nehmen (mittels Zinserhöhung). Und das im Gegensatz zu FED und EZB.

Hier das Posting im O-Ton:



Quelques chiffres ...    11:12 01/10/07
... histoire de se mettre un peu les idées au clair (source : Recherche économique - Artus).

La part du PIB US dans le PIB mondial (en USD de parité de pouvoir d'achat) est passée de 60% environ dans les années 50 à ... 22% aujourd'hui. Parallèlement, le % que représente le PIB chinois dans le PIB mondial est passé de 5% au début des années 90 à ... 18% aujourd'hui. Chine + pays émergents représentent
une part du PIB mondial plus élevé que les US.

En USD de parité de pouvoir d'achat, la Chine pèse désormais presqu'aussi lourd que les US (11 000 Mds USD vs 14 000 Mds USD pour les US).

Si on étudie les importations en USD courants, la Chine + pays émergents pèsent quasiment pareil que les US (1 800 Mds USD vs 2 000 Mds USD pour les US). Et comme leurs importations sont plus rapides, elles représentent 1/3 de la croissance des échanges commerciaux mondiaux.

Si, dans la foulée de la crise de l'immobilier de résidence aux US (qui mettra au moins deux ans à se résorber vue les excès de stocks + effet des "reset" sur les taux des crédits hypothécaires), la croissance US était amputée d'un tier, toute chose égale par ailleurs, ceci engendrerait une réduction de la croissance mondiale de 0.25 pt de PIB.
Si toute chose égale par ailleurs, la demande intérieure de la Chine (et des pays émergents) venait à ralentir engendrant une réduction d'un tier de sa croissance, l'impact sur la croissance mondiale serait réduite de 0.8 point (et l'impact sur la croissance des échanges commerciaux serait également plus importante que dans le cas des US).

Conclusion : il semblerait que l'avenir se joue davantage ... à l'est ... qu'à l'ouest ...

Mais bon ... ce n'est qu'un avis en passant.

Et on rappellera au passage que la banque centrale qui pilote le mieux la croissance de liquidité actuellement est probablement .... la Bank of China ... car c'est l'une des rares à utiliser les réserves obligatoires (en réhaussant le taux à chaque surchauffe) pour retirer des liquidités du circuit. Ce mécanisme est finalement peu utilisé par la BCE et la Fed's ...

Bonne semaine ... pas d'avis sur le marché ...
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

#99 Aber eine Meinung zum Markt hat

3
01.10.07 11:56
"myboubou" nicht ;-)
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

#94 Ich finde das ein sehr interessante

2
01.10.07 11:59
Bereicherung.
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Merci, relaxed

2
01.10.07 12:06
mybouobou hat tatsächlich keine Meinung zum Mark, wie er schreibt. Aber hat (zumindest mir) zusätzliche infos gegeben. Hätte ich ihn zu bewerten, so würde er ein "informativ" von mir kriegen.

A propos, CAC40 hat sich seit Börsenbeginn heute morgen auf über 5.700 gehangelt und dümpelt da vor sich hin. (Aktuell um 5.707)
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Pariser Börse hin und hergerissen

3
01.10.07 14:01
Zur Mittagsstunde verlor der CAC40 wieder und erreicht das Niveau der Freitag-Schlusskurse. CAC40 pendelt zwischen dem positiven Diskurs von Greenspan einerseits und den schlechten Nachrichten des Bankensektors (UBS und Citigroup) andererseits hin und her. Nach einem Tageshoch über 5.721 notiert Paris jetzt wieder um 5.698.
Die Investoren bleiebn defensiv eingestellt, verlautete es unter Brokerkreisen. i8m Blickpunkt blieben die US-Zahlen (ISM) um 16.00 Uhr.
Obwohl Crédit Suisse stark von der Subprime-Krise getroffen wurde, erwarte man dennoch Rekordzahlen für die ersten neun Monate.


La Bourse de Paris irrégulière à la mi-séance

LA BOURSE DE PARIS OUVRE DANS LE ROUGE
PARIS (Reuters) - La Bourse de Paris évolue à la mi-séance autour de son niveau de clôture de vendredi, portée d'un côté par la tonalité plus positive du discours sur le marché du crédit tenu dans la matinée par Alan Greenspan mais coiffée de l'autre par la faiblesse des banques à la suite d'avertissements lancés par UBS puis par le géant Citigroup.

L'indice CAC 40, qui a touché dans les premiers échanges un plus bas de 5.660,76 points (-0,96%), a en milieu de journée touché un plus haut de 5.721,06 points avant de repartir dans le rouge et afficher une perte de 0,3% à 5.698,37 points vers 13h10.

"Les marchés tiennent relativement bien après avoir retracé 50% de la baisse de l'été. Mais les gens restent sur la défensive, ce qui se traduit par une contraction des volumes", commente un professionnel.

Les échanges totalisent 2,4 milliards d'euros à Paris, dont 1,9 milliard sur les seules valeurs du CAC 40.

Ailleurs en Europe, la Bourse de Londres est quasiment inchangée, portée en particulier par les produits de base, et Francfort perd 0,15%.

Toujours inquiets sur l'état de santé de l'économie américaine, les investisseurs étudieront à 16h00 l'indice ISM des directeurs d'achat dans l'industrie en septembre, en attendant l'ISM des services mercredi et surtout les chiffres de l'emploi vendredi.

L'ancien président de la Réserve fédérale, Alan Greenspan, a estimé ce matin que certains signes, comme la reprise de la demande pour des actifs plus risqués, incitaient à penser que la crise du crédit qui a ébranlé les marchés mondiaux cet été pourrait toucher à sa fin.

Du côté des indices paneuropéens, l'EuroStoxx 50 perd 0,55% et l'EuroFirst 300 0,2%.

Les bancaires, une des plus mauvaises performances sectorielles en Europe avec une perte de 0,8%, sont de nouveau au centre des préoccupations des investisseurs après des avertissement d'UBS et de Citigroup sur leurs résultats du troisième trimestre.

RÉSULTAT RECORD

La banque suisse a annoncé tabler sur une perte, la première depuis neuf ans, de 600 à 800 millions de francs suisse au 3e trimestre sous l'impact d'importantes dépréciations (quatre milliards) sur des positions et son portefeuille de prêts du fait de la crise des marchés du crédit.

Citigroup a indiqué de son côté que son bénéfice net du troisième trimestre serait en baisse de l'ordre de 60% pour des raisons similaires.

A l'inverse, Crédit suisse a déclaré que ses activités de banque d'investissement et de gestion d'actifs avaient souffert des turbulences estivales sur les marchés tout en indiquant que ses résultats sur neuf mois atteindraient un niveau record.

L'ensemble du secteur bancaire a mal réagi : SOCIETE GENERALE perd 1,7%, BNP PARIBAS 1%, DEXIA 0,55% et NATIXIS de plus de 2%.

Les technologiques, plus mauvaise performance sectorielle en Europe avec une perte de 0,88%, sont également mal orientées, le secteur étant plombé par la rechute de 3,75% d'ALCATEL LUCENT (plus forte baisse du CAC 40) après son rebond de la semaine dernière et surtout par la baisse de 1% de Nokia qui, selon le Wall Street Journal, négocierait le rachat de l'américain Navteq dont la capitalisation dépasse 5 milliards d'euros.

NEOPOST, qui a déjà perdu plus de 10% lors des quatre précédentes séances, entame de son côté une cinquième séance de baisse (-2%).

Le secteur de l'hôtellerie et du transport aérien, une des meilleures performances sectorielles en Europe, poursuit son rebond (+0,7%). Goldman Sachs a néanmoins revu en forte baisse ses prévisions de résultats en 2008 et ses objectifs de cours pour le secteur aérien tout en soulignant qu'AIR FRANCE-KLM (+4,5%, plus forte hausse du CAC 40) était à ses yeux la compagnie aérienne européenne la mieux armée pour faire face au ralentissement à venir de la demande. L'intermédiaire a du coup intégré le titre dans sa "conviction buy list".

Les valeurs exposées au marché américain rebondissent après leur récentes pertes. SCHNEIDER regagne ainsi 1,9%, SAINT-GOBAIN 1,9% également et REXEL 1,2%.

THEOLIA, plus forte hausse du SBF 120, bondit de plus de 10% sur des rumeurs d'intérêt de General Electric. La société s'est refusée à tout commentaire.

Le dollar continue de faire preuve de faiblesse contre l'euro, se traitant à 1,4234.

Les cours pétroliers restent également tendus, le brut léger américain se traitant à 81,45 dollars (-21 cents).
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Hi Traderz,

 
01.10.07 14:08
Feierabend, jetzt kann ich wieder Geld verdienen...

SG0CJL heute morgen für 0,31€ gekauft war schon bei  0,41€ ...

                    soweit erstmal

                     greetz & good luck

                                   C_Profit
PTT KW 39 Casaubon
Casaubon:

Bin eben long im Dax

 
01.10.07 14:29
@ 7855 mit ( BN0S72 ).
Rechne weiter mit Zinssenkungsphantasie.
Wird davon ausgegangen, dass EZB wieder nicht erhöht. Könnte ja von den Amis als Vorbereitung einer neuen Zinssenkung der FED gewertet werden.  
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Öl und kein Ende

3
01.10.07 14:38
Im Meeresgrund unter dem Packeis der Arktis liegt mehr Öl als in Saudiarabien. Besonderes vorteilhaft: Wenn wir das Saudi-Öl weggeheizt haben, schmiltzt durch den Treibhauseffekt das Polareis, so dass sich das dortige Öl dann noch bequemer fördern lässt. :-))

-------

Verborgen unter dem Polareis der Arktis vermuten Experten ein Viertel der weltweiten Erdöl- und Erdgasreserven. Damit würde die Region über mehr der begehrten Bodenschätze verfügen als Saudi-Arabien. Seitdem der Klimawandel das Eis schmelzen lässt, hat ein Wettrennen verschiedener Nationen um die Ressourcen begonnen. Kanada ist alarmiert – und greift zu drastischen Maßnahmen.

Details:

www.handelsblatt.com/News/Technologie/...skalter-wettlauf.html

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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

#106 Wenn das Polareis weg ist und der

 
01.10.07 14:42
Golfstrom versiegt, dann werden wir das Öl auch brauchen. ;-)
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Relaxed

2
01.10.07 14:44
Dann ist es durch den Treibhauseffekt auch in Deutschland so heiß, dass wir Photovoltaik-Energie brauchen, um im Winter die Klimaanlagen durchlaufen lassen zu können.

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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Bereits erste Palmen in Hamburg !

2
01.10.07 14:47
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 122989
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

AL, das ist wie an der Börse,

3
01.10.07 14:47
keiner weiß welcher Effekt sich hier durchsetzen wird. Gehen die Temperaturen rauf oder runter? ;-) Zu rechten Zeit werden wir dann die entsprechenden Bullen und Bären-Threads aufmachen. ;-)
PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Dann muss man sich

3
01.10.07 15:02
als Trendfolger an den Temperatur-Chart halten, bei dem Extrapolationen auch zuverlässiger sind als bei Börsen-Strichverlängerungen.

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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Guten Tach,J.B. macht morgen neuen Thread auf.

4
01.10.07 17:08

30.09.2007: Vorsichtiges Vortasten

Urlaubsbedingt erfolgt das nächste Update am 14. Oktober

PTT KW 39 3619407

Nachdem der DAX bis zur Wochenmitte seitwärts pendelte, kletterte die Notierung am Donnerstag rund 50 Zähler aufwärts, was letztlich fast den gesamten Teil des Wochengewinns ausmachte. Denn im Vergleich der Freitagsschlusskurse legte der Index der deutschen Blue Chips um 67 Punkte bzw. 0,9 Prozent zu.

Die längerfristigen Aufwärtstrendlinien, die im mittleren Schaubild eingezeichnet sind, konnte der DAX damit weiterhin auf Distanz halten. Aktuell verlaufen die beiden steigenden Trendlinien im Bereich von 7500 bis 7600 Zählern - solange sich die Notierung darüber behauptet, dürfen Anleger von weiteren Kursgewinnen ausgehen. Kursziel bleibt dabei das steigende obere Bollinger Band (aktuell bei 8066 Punkten) respektive das im Juli markierte Allzeithoch bei rund 8150 Zählern.

PTT KW 39 3619407

Ein rascher Durchmarsch bis in diese Höhen ist mit Blick auf den unteren Chart jedoch fraglich. Nach den bereits vor einer Woche an dieser Stelle angesprochenen Überkauft-Indizien reduzierte sich das Tempo des Kursaufschwungs in der Vorwoche auch spürbar, der Stochastik erzeugte sogar bereits ein Verkaufsignal. Allerdings eröffnet der seit Mitte August bestehende Aufwärtstrendkanal dem DAX noch Raum bis auf knapp 8000 Punkte. Daher sollten Anleger die nun als Unterstützung wirkende Marke bei gut 7800 Zählern im Auge behalten, die das Zünglein an der Waage in Sachen möglicher Korrektur spielen dürfte: Fällt der Index klar unter diese Marke zurück, ist mit einer Abwärtsbewegung in Richtung 7600 Punkte zu rechnen.

Zusammengefasst ist die Aufwärtsbewegung noch in allen dargestellten Zeitebenen intakt, jedoch bewegen sich die Bullen auf dünnem Eis. Ein weitgehend ungebremster Durchmarsch auf ein neues Allzeithoch erscheint uns sehr fraglich, bereits das Erreichen der runden 8000er-Marke ist für die kommende Woche keineswegs sicher. Eine Korrektur wäre dagegen keine Überraschung. Long-Positionen sollten daher bei knapp 7800 Zählern abgesichert werden.

 

 

PTT KW 39 3619407

Autor: Oliver Schultze

PTT KW 39 Pichel
Pichel:

*

2
01.10.07 17:17
Greenspan suggests credit crisis may be close to ending
01.10.07 16:26

LONDON (Thomson Financial) - The former Federal Reserve chairman Alan Greenspan suggested here today that the global credit crisis triggered in August might be coming to an end. "Is this ... credit crisis about to be over? Possibly," Greenspan told a conference on the world economy here. Greenspan pointed to the re-emergence of trading in risky bonds in the US as a sign that the global credit squeeze was easing. He also reiterated his belief that the abrupt upheaval in world financial markets caused by lending woes "was an accident waiting to happen." Greenspan told business leaders: "If it had not been triggered by the large loss suffered on American securitised sub-prime mortgages, it would have eventually surfaced as a rupture of some other financial product in the market."

_____________________________

Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Schach dem Putin !

2
01.10.07 17:26
www.ftd.de/politik/europa/...chweltmeister%20Putin/259885.html

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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 Pantani
Pantani:

Jochen Steffens......

3
01.10.07 18:21

Unheilige Diskrepanz

von Jochen Steffens

Eine Woche Urlaub. Wir hatten an der Nordsee wunderschönes Wetter, herbstlichen Wind und strahlenden Sonnenschein – unglaublich, denn im Rest Deutschlands soll das Wetter vergleichsweise schlecht gewesen sein. Doch irgendwie ist es am Meer immer anders, immer besser, selbst wenn es regnet. Leider habe ich es noch nicht geschafft, meinen Lebensmittelpunkt ans Meer zu verlagern, obwohl ich das schon seit so vielen Jahren vorhabe. Doch der Kölner an sich verreist nicht nur ungern, er ist auch nur sehr schwer von seinem Städtchen zu trennen...

Das Ende einer Regelmäßigkeit

Halten wir fest: Die Börse ist nicht gefallen, als ich in Urlaub war – damit ist also diese Theorie (endlich) hinfällig. Es ist so typisch für die Börsen: Immer wieder bilden sich im Chaos bestimmte zufällige Regelmäßigkeiten, die hin und wieder sogar erstaunlich lange anhalten können.

Viele unsinnige Zusammenhänge

Gerade an den Börsen ist das vergleichsweise oft der Fall: So gab es zum Beispiel einmal einen Mondzyklus, der über viele Monate verlässliche Ein- und Ausstiegssignale lieferte. Letzten Endes war es aber nur eine aufflackernde Regelmäßigkeit im allgemeinen Chaos. Auch das Wetter, der Dartwurf eines Affen oder sonstig Absonderliches wurden mit der Börse in Zusammenhang gebracht und erzielten für eine gewisse Zeit erstaunliche Erfolge. Doch letzten Endes funktionieren solche Zusammenhänge längerfristig nur dann, wenn eine tatsächliche fundamentale Verbindung existiert. Denken Sie zum Beispiel an den Präsidentschaftszyklus.

Fallende Zinsen = steigende Kurse?

Einer dieser Zusammenhänge ist: Sinkende Leitzinsen führen zu steigenden Kursen. Das ist das, worauf die Spekulanten in den letzten Wochen setzten. Das ist das, was Sie in den Medien zu hören bekamen. NUR, so einfach ist Börse dann doch nicht. Ansonsten würden alle ihren Job an den Nagel hängen und nur noch an der Börse spekulieren. . Nein, sinkende Zinsen sind nur ein Indiz, das sich zugegebenermaßen langfristig häufig durchsetzt (doch auch da gibt es Ausnahmen, siehe Japan). Man darf jedoch auch diese vergleichsweise zuverlässige Regelmäßigkeit nicht aus dem fundamentalen Gesamtzusammenhang reißen. Insbesondere muss man auch die zeitliche Verzögerung beachten oder die Gründe, warum die Zinsen gesenkt werden usw.

So fielen die Kurse auch als die Fed die Zinsen nach dem 11. September 2001 weiter senkte. Damals befand sich die Börse im Kriegsmodus (Afghanistan, Irak), und der Kriegsmodus ist einfach vordringlicher als Zinssenkungen. Er hat sozusagen die positiven Effekte kompensiert, aufgezehrt. Die Kurse fielen weiter. Erst als der Krieg dann zu Ende war, erst als diese negative Kompensation aufhörte, reagierten die Kurse auf die niedrigen Zinsen. Das aber dann umso heftiger, mit der Folge einer großen Rallye.

Gibt es störende Faktoren?

Sie müssen sich also im Moment fragen, ob es Faktoren gibt, welche geeignet sind, den positiven Effekt der Zinssenkungen zu kompensieren.

Eine Störung könnte die Subprimekrise, beziehungsweise die Kreditmarktkrise sein. Wir wissen bis heute nicht, welche Auswirkungen diese Krise wirklich auf die US-Wirtschaft haben wird. So hat zum Beispiel gerade Citigroup gemeldet, dass das Unternehmen mit einem Gewinneinbruch von über 60 % im dritten Quartal rechnet. Ob das schon alles ist, oder ob weitere Gewinnbelastungen in den nächsten Quartalen folgen werden: Kaum jemand weiß es.

Weitere Zinssenkungen?

Aber es gibt noch andere mögliche Störungen: Im Moment rechnet der Markt sogar mit weiteren Zinssenkungen, und so führen schlechte Nachrichten zu steigenden Kursen. Doch der Dollar ist im Zuge der letzten Zinssenkungen massiv unter Druck geraten. Wird die US-Notenbank tatsächlich einen weiteren Verfall des Dollars riskieren? Die Folgen für die Inflation in den USA und für den US-Verbrauch könnten dramatisch sein.

Was steigt hier?

Und dann lese ich, dass gerade der Nasdaq100 gestiegen sei. Weniger interessant ist offenbar, dass der S&P500 eher seitwärts läuft. Würde man da den Dollarverfall einrechnen, ist der S&P500 sogar deutlich gefallen und der Gewinn im Nasdaq100 verliert an Bedeutung.

Im Moment sehen wir an den Aktienmärkten in den USA lediglich einen Währungseffekt. Der Dollar fällt massiv, verliert also an Wert. Die Preise der Aktien im S&P500 stagnieren in Dollar. Das bedeutet, real verlieren die Aktien an Wert. Wenn Sie als US-Amerikaner ihre S&P500 Aktien jetzt verkaufen, dann können Sie für das dadurch erlöste Geld nur sehr viel weniger ausländische Waren kaufen, als bisher. Praktisch gesehen haben Sie also Verlust gemacht.

Davon lese ich jedoch nichts, eher im Gegenteil: Als ich in der letzten Woche morgens die Börsennachrichten las, wunderte mich doch sehr, dass so viele Analysten bullish sind. Die Kreditmarktkrise scheint vergessen, dass die Fed die Zinsen gleich um 50 Basispunkte gesenkt hat, wurde gefeiert. Niemand sagte etwas dazu, dass diese Zinssenkung auch zeigt, dass die Fed offenbar mit Schlimmeren rechnet. Auch, dass sich immer deutlichere Anzeichen dafür ergeben, dass die USA in eine Rezession fallen könnten (ich betone: KÖNNTEN) wird ignoriert. Und diese Diskrepanz zwischen möglichen bearishen Szenarien und der bullishen Stimmung gefällt mir überhaupt nicht. Mir fehlt die Angst im Markt!

Besonders weil eine solche Diskrepanz gerade in einem Oktober geeignet ist, großes Unheil zu bewirken.

Mehr dazu in den nächsten Tagen

Ihr

Jochen Steffens

PTT KW 39 Anti Lemming
Anti Lemming:

Lesetipp für Jochen Steffens

3
01.10.07 18:27
"Im Moment sehen wir an den Aktienmärkten in den USA lediglich einen Währungseffekt. Der Dollar fällt massiv, verliert also an Wert. Die Preise der Aktien im S&P500 stagnieren in Dollar. Das bedeutet, real verlieren die Aktien an Wert. Wenn Sie als US-Amerikaner ihre S&P500 Aktien jetzt verkaufen, dann können Sie für das dadurch erlöste Geld nur sehr viel weniger ausländische Waren kaufen, als bisher. Praktisch gesehen haben Sie also Verlust gemacht. Davon lese ich jedoch nichts, eher im Gegenteil..."

Stand gestern hier, Herr Steffens:

http://www.ariva.de/..._SP_500_KGV_50_t283343?pnr=3617521#jump3617521

--------------------------------------------------

"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.
PTT KW 39 relaxed
relaxed:

#116 Vielleicht liest er mit. ;-)

2
01.10.07 18:32
PTT KW 39 C_Profit
C_Profit:

Dass so einer rheinischen

 
01.10.07 23:40
Frohnatur  die ANGST FEHLT?
"... diese Diskrepanz zwischen möglichen bearishen Szenarien und der bullishen Stimmung gefällt mir überhaupt nicht. Mir fehlt die Angst im Markt!"

Und wenn die Angst dann da ist, soll man sich ins Getümmel stürzen?
Oder wird er uns durch das reinigende Feuer leiten?

        Glückwunsch allen die sich Long in DAX oder DOW getraut haben

                                  cccccccccccccccccccccc_Profit
PTT KW 39 Anti Lemming

Das ist ein Desensibilisierungs-Training

4
Vier mal hatte man nach starken Rücksetzern Angst zu kaufen, und jedes Mal kam eine volle Erholung mit folgendem neuem ATH. Bei fünften Mal traut man sich (Gesetz der Serie ist verstanden und wird befolgt) und fällt nun ins Bodenlose.

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