DIENSTAG
Die EINZELHANDESLUMSÄTZE FÜR JANUAR werden am Dienstag um 14.30 Uhr publiziert. Man erwartet einen Anstieg um rund 0,5% gegenüber Dezember; ohne Autoverkäufe 0,3%.
MITTWOCH
Die GESCHÄFTSLAGERBESTÄNDE FÜR DEZEMBER um 14.30. Die Prognosen liegen bei einem Plus von 0,3%.
DONNERSTAG
14.30 Uhr die IMPORTPREISE FÜR JANUAR. Es wird mit einem Anstieg dieser Preise um 0,1% gerechnet.
Ebenfalls 14.30 Uhr die Zahl der WÖCHENTLICHEN ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG. In der Woche bis zum 10. Februar voraussichtlich um 5.000 auf 366.000 gestiegen.
FREITAG
Es werden um 14.30 Uhr die HAUSBAUBEGINNE IM JANUAR veröffentlicht. Diese sollten um 2,2% auf 1,54 Mio. Einheiten gesunken sein.
Ebenfalls um 14.30 Uhr die ERZEUGERPREISINDEX IM JANUAR. Prognose +0,3%; ohne Energie und Lebensmittel +0,1%.
Weiter die JANUAR-DATEN FÜR DIE US-INDUSTRIEPRODUKTION. Prognose -0,1%. Kapazitätsauslastung unverändert bei etwa 80,6%.
Zuletzt noch das VORLÄUFIGE VERBRAUCHERVERTRAUEN FÜR FEBRUAR. Man erwartet nur einen kleinen Anstieg auf 95,1 Punkte.
Highlight der Woche:
Am DIENSTAG spricht Fed-Chef Alan Greenspan vor dem Bank-Ausschuss des US-Senats. Man erhofft sich (wie könnte es anders sein), Aufschluss darüber wie es mit weiteren Zinssenkungen aussieht.
Gruss, CHF
Quelle:
quotes.ubs.com/
rechts "News" wählen
AUSBLICK: Erholung bei US-Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen
12.02.2001 13:26:03, dpa-AFX Pro (ADE)
Die EINZELHANDESLUMSÄTZE FÜR JANUAR werden am Dienstag um 14.30 Uhr publiziert. Man erwartet einen Anstieg um rund 0,5% gegenüber Dezember; ohne Autoverkäufe 0,3%.
MITTWOCH
Die GESCHÄFTSLAGERBESTÄNDE FÜR DEZEMBER um 14.30. Die Prognosen liegen bei einem Plus von 0,3%.
DONNERSTAG
14.30 Uhr die IMPORTPREISE FÜR JANUAR. Es wird mit einem Anstieg dieser Preise um 0,1% gerechnet.
Ebenfalls 14.30 Uhr die Zahl der WÖCHENTLICHEN ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENUNTERSTÜTZUNG. In der Woche bis zum 10. Februar voraussichtlich um 5.000 auf 366.000 gestiegen.
FREITAG
Es werden um 14.30 Uhr die HAUSBAUBEGINNE IM JANUAR veröffentlicht. Diese sollten um 2,2% auf 1,54 Mio. Einheiten gesunken sein.
Ebenfalls um 14.30 Uhr die ERZEUGERPREISINDEX IM JANUAR. Prognose +0,3%; ohne Energie und Lebensmittel +0,1%.
Weiter die JANUAR-DATEN FÜR DIE US-INDUSTRIEPRODUKTION. Prognose -0,1%. Kapazitätsauslastung unverändert bei etwa 80,6%.
Zuletzt noch das VORLÄUFIGE VERBRAUCHERVERTRAUEN FÜR FEBRUAR. Man erwartet nur einen kleinen Anstieg auf 95,1 Punkte.
Highlight der Woche:
Am DIENSTAG spricht Fed-Chef Alan Greenspan vor dem Bank-Ausschuss des US-Senats. Man erhofft sich (wie könnte es anders sein), Aufschluss darüber wie es mit weiteren Zinssenkungen aussieht.
Gruss, CHF
Quelle:
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AUSBLICK: Erholung bei US-Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen
12.02.2001 13:26:03, dpa-AFX Pro (ADE)