Antworten von Mel Watt
Er ist nicht gegen das Schrumpfen von Fannie und Freddy, jedoch auch nicht dafür, da der private Sektor noch nicht bereit dafür ist. Denn wenn das gemacht werden würde, könnte es Schaden für den Häusermarkt und schließlich für die Wirtschaft bedeuten.
Seiner Meinung nach sollte die Verantwortung der Steuerzahler reduziert werden.
Er hat den Entwurf gar nicht angeschaut und kennt ihn soweit gar nicht (nur über seine Mitarbeiter), denn er konzentriert sich auf das strategische und operative Geschäft von Fannie und Freddie (wenn er sich auf den Entwurf konzentrieren würde, würde er seine Aufgabe bei Fannie und Freddie vernachlässigen)
Die Rolle von FHFA ist nicht was als nächstes getan werden soll, sondern was jetzt getan werden muss.
Er antwortet nicht auf die Frage ob er für die Abwicklung ist oder dagegen (Thats not in the space, that been giving to me)
Er konzentriert sich nur auf die Verantwortung von heute, nicht auf 5 oder mehr Jahre.
Den Leuten ist nicht bewußt wie wichtig der Häusermarkt ist und aktuell sind die Spieler eben Fannie und Freddy.
Und wenn jemand meint, dass die Beiden überholt sind, dann ist es eben so und wird geändert, aber es ist nicht seine Rolle dies zu bewerten.
Auf die Frage mit den Abgaben aller Erträge und ob es fair gegenüber den Aktionären sei, die ja gar kein Mitsprache Recht hatten:
Es ist nicht meine Aufgabe zu bewerten was fair ist und was nicht. Ich habe nur die Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern und nicht den Aktionären.
Er kann nichts für das Arrangement unter dem er Arbeitet, er handelt halt in diesem Rahmen. Jedoch findet er das soweit in Ordnung (wie es gerade läuft bezüglich der Abgaben),bevor F&F Pleite gegangen wären.
Gute Frage: Wie soll es möglich sein den Steuerzahler zu bewahren,wenn F&F das ganze Geld genommen wird
Antwort: nicht seine Rolle/Aufgabe :)
Das ist die Vereinbarung die eben gemacht wurde.
Es sind noch viele Baustellen offen, um die er sich kümmert.
Antworten von Watt bis Minute 16.
Im Großen und Ganzen kam nicht wirklich was neues raus. Watts hält sich unbedekt, ist ja auch erst 120 Tage dabei.
Fazit der beiden anderen.
F&F sollte Kapital aufbauen, das geht aber nur wenn das conservatorship endet. Watts hat wird sich damit bald (Zeitraum zwei Jahre) auseinander setzen müssen. F&F läuft gut und eine allzu große Änderung kann schwerwiegende Folgen haben.
Frei von mir übersetzt....
Bitte selber anhören und Meinung bilden :)