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PDS hat entschieden! Aha. Auch im Sinne der ptsc Aktionäre? Aha.
War denn das schon immer so? Bisher wurden Verfahrenskosten von den Einnahmen abgezogen? Irre ich mich hier?
Ich würde diesen "Kleinbetrag" doch nenenswert titulieren. Ja, auf jeden Fall. Kann es sein, dass hier nun die weiter oben beschriebene Vermutung doch eingetreten ist? Hat ptsc nun doch mehr Einfluss auf Lizenzabschlüsse? Wobei wir nicht wissen wie die Gelder zugeordnet werden können. Das könnten ja nun vielleicht auch doch Zahlungen sein die Sirius zuzuordnen sind? Oder eben den beiden letzten Abschlüssen.
Zumindest werden wohl in Zukunft die Nebenkosten hier nicht verrechnet wenn ich das richtig interpretiere.
Meinungen?
Fundamentale Daten!
Auf der Basis des gestrigen Börsenschluss in den USA haben wir bei PTSC eine
Marktkapitalisierung von 34 Millionen Dollar.
Laut letztem Quartalsbericht hat PTSC nach Abzug aller Verpflichtungen einen Vermögenswert von 20 Millionen Dollar.
Hierin enthalten sind flüssige Mittel in Höhe von 10,4 Millionen Dollar
Anmerkung: Die langfristigen Schulden sind getilgt!
Die Differenz zwischen Marktkapitalisierung und gesamten Vermögenswerten beträgt
14 Millionen!
Somit sind alle von PTSC nicht mit einem immateriellen Wert bezifferten Patente, sowie der 50% Anteil am MMP, mit 14 Millionen Dollar bei der jetzigen Marktkapitalisierung bewertet.
Anmerkung: PDS weist laut letztem Quartalsbericht zum 13.01.2011 einen Geldbestand von 7 Millionen Dollar auf!
Dieser Betrag dient als Arbeitskapital für evtl. Rechtsstreitigkeiten und Auslagen.
natürlich ist dieser Betrag in der jetzigen Bilanz noch nicht berücksichtigt worden.
Weiterhin wurde bekannt, dass PDSG Aufträge in Höhe von 1 Millionen Dollar erhalten hat. Es besteht also die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit die Gewinnschwelle erreicht werden kann.
Es gibt im Moment keine Optionen, die unter dem jetzigen Aktienpreis liegen!
Somit ist zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Verwässerung der Aktie möglich.
Laut dem Management besteht zurzeit kein zusätzlicher Kapitalbedarf.
Alf
Hallo Joker!
Ich wurde von mehreren Personen gebeten etwas zu Ihrem Posting zu sagen.
Letztendlich kommt es nur dazu, weil es sich hierbei um einen Moderator handelt, der wesentlichen Einfluss auf die Meinungsbildung hat.
Mir persönlich lag es fern, mich zu diesem Posting zu äußern, weil es immer problematisch ist einen Moderator zu berichtigen.
Es ist eigentlich ähnlich wie bei den Lehrern in der Schule oder später bei Vorgesetzten. Diese Personen haben immer den längeren Arm! Lol
Kommen wir zu den gemachten Äusserungen:
„ Solche Personen mit denjenigen gleichzusetzen,die hier bashen und ihnen Marktmanipulation gem. ( 20a WpHG) vorzuwerfen, ist ein wenig weit hergeholt.
Du kannst mir glauben, dass ich schon ein Auge auf solche Personen werfe und diese auch entsprechend sanktioniere.“
Ich habe in einem anderen Tread gelesen, dass Sie sich dagegen verwahren, dass Moderatoren „willkürlich handeln“. Mit Ihren hier getätigten Aussagen unterstützen Sie allerdings die Personen, die den Moderatoren genau dies vorwerfen.
Die gegenwärtige Rechtsprechung sieht nicht vor, dass eine Person straffrei ausgeht, nur weil Er in einem berechtigten Frust eine Straftat begangen hat!
Mir ist auch nicht bekannt, ob Sie juristisch in strafrechtlichen Belangen vorgebildet sind, sich mit der Rechtsabteilung Ihrer Firma beraten oder selbst Entscheidungen fällen. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass Sie die aktuellen Urteile zu Marktmanipulationen kennen. Des Weiteren hat man den Eindruck, dass Sie eine Negativ- und eine Positivliste führen. Dies würde allerdings den Vorwurf der Willkür bestätigen.
Kommen wir zu einer weiteren getätigten Anmerkung:
“Zum Schluß sei mir noch eine persönliche Bemerkung erlaubt, da man MIR sicherlich kein BASHEN unterstellen kann,....
wenn eine Aktie eine negative performance von 90% hat,dann kann man sicherlich nicht von einer Erfolgsaktie sprechen, so dass diese Feststellung, dass es sich derzeit um ein Scheissinvestment handelt ,alleine schon durch diese Zahl gedeckt ist.
Der Chart lügt nie und da bedarf es objektiv keiner weiteren Begründung,...“
Als ich dies gelesen habe, war mein erster Griff zum Telefon um verschiedene Vorstände von Unternehmen anzurufen. Ich habe Ihnen mitgeteilt, dass es unnötig wäre Geld für SWOT – und/ oder Portfolio Analysen auszugeben. Sie sollten einfach auf den Chart Ihrer Unternehmensaktie schauen und könnten feststellen, dass es sich für jeden Anleger augenscheinlich um ein „Scheißinvestment“ handelt. Der Chart lügt nie!
E ist unbestritten, dass durch diese Aussage eventuell Heerscharen von Unternehmensberatern arbeitslos werden aber wer will schon einem Moderator widersprechen?
Natürlich nur ein Scherz und deshalb jetzt etwas ernsthaftere Anmerkungen.
Ihre Aussage ist so Fehlerbehaftet, dass man sich darüber wundern muss, so etwas von einem Moderator eines Finanzportals zu lesen.
1. Sie argumentieren „ohne“ Zeitangabe!
2. Sie wissen nicht wer, wann investiert hat!
3. Wenn jemand 1% bei seiner Investition im Minus liegt, ist es dann nicht auch eine „Scheißinvestition“?
4. Die objektive Bewertung eines Investments liegt Ihrer Meinung nach von einem Chart ab, der nichts anderes ist als die Verknüpfung von Kursen der Vergangenheit über eine bestimmte Zeitachse?
Natürlich könnte man Ihnen Antworten, dass man beim jetzigen Kurs bei dieser Aktie als „Langinvestierter“ mit 400 Prozent im Plus ist!
Sie halten dies nicht für möglich?
Rechnen Sie die Dividenden mit ein und Sie werden bei entsprechender Zeitachse auf das gleiche Ergebnis kommen.
Alles in allem also sehr unqualifizierte Äußerungen, die von Ihnen getätigt wurden!
Dies auch in Anbetracht einer anderen Tatsache.
Noch Ende 2005 hätten Sie die gleiche Aussage bezüglich dem Chart treffen können.
Dies obwohl sich schon abgezeichnet hat, mit Einigung TPL, sowie Lizenzen von Intel und AMD, dass es hier erhebliches Potential gibt.
Selbst jemand der Mitte Januar 2006 eingestiegen ist (ca. 0,10 Dollar), konnte knapp 2 Monate später 2000 Prozent Gewinn generieren!
Dies mit Gesamteinnahmen von 60 Millionen Dollar beim MMP!
Natürlich mussten davon die Unkosten abgezogen werden und der Gewinn mit TPL geteilt werden.
Dies sollte nur einigen vor Augen gehalten werden, damit alle begreifen, wie schnell ein Kurs sich entwickeln kann und wie wenig dazu benötigt wird.
Abschließend möchte ich folgendes zu dem Posting von Joker sagen:
Nur weil man ein Moderator ist, qualifiziert dieser Zustand nicht automatisch für eine Finanzanalyse.
Grundsätzlich möchte ich allerdings auch allen anderen etwas auf den Weg geben:
Keiner sollte in ein Investment investieren, das Er nicht versteht!
Hiermit meine ich nicht nur Aktien, sondern jegliche Investments!
Alf
Hallo ccraider!
Also gut, meine Gedankengänge zu TPL.
Zum einen verstehe ich nicht, wie anscheinend erfolgreiche Unternehmer in Deutschland und den USA die Vorgehensweise von PTSC bezüglich des Darlehens kritisieren können. Jeder tut so, als wenn Er in seinem ganzen Leben noch nie einen Wechsel ausgestellt hätte. Was ist daran so besonders?
TPL und PTSC sind schon seit Jahren Vertragspartner. Schon im Jahre 2009 hatte TPL finanzielle Schwierigkeiten und PTSC hatte geholfen. Allerdings gesichert durch bekannte Einnahmen! Nun kommt TPL Anfang 2010 wieder auf PTSC und möchte ein weiteres kurzfristiges Darlehen. Gehen wir einfach mal davon aus, dass TPL dem Unternehmen PTSC glaubhaft gemacht hat, dass es sich hierbei nur um einen kurzfristigen Engpass handelt und man in Kürze entsprechende Einnahmen erwartet.
Auch PTSC ist von diesen Einnahmen abhängig und würde durch Nichtbereitstellung eines Darlehens die Einnahmen gefährden. Ich unterstelle hierbei, dass zum damaligen Zeitpunkt PTSC noch keine endgültigen Beweise für strafbare Handlungen seitens TPL vorlagen. Die Frage ist also: Warum sollte PTSC keinen Wechsel mit einer kurzfristigen Laufzeit ausstellen?
Dies alles passiert im Geschäftsleben jeden Tag und ist Normalität!
Die Lawine, die danach ins Rollen kam, kennen wir alle zur Genüge: Wechsel geplatzt, Anklage von PTSC erhoben, danach Anklage wegen Betrug, Veruntreuung usw.. Glaubt denn hier wirklich irgendjemand, dass TPL auch heute noch von PTSC ein ungesichertes Darlehen bekommen würde?
M. E. kann man TPL mit einem Boxer vergleichen, der schon einmal zu Boden gegangen ist. Im Moment findet Er kein Mittel und rettet sich in jeder Runde irgendwie über die Zeit. Allerdings ist klar, dass schon der nächste Niederschlag das endgültige „Aus“ bedeuten kann. Man darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass TPL im Moment mit zwei Gegnern gleichzeitig kämpft.
Die Frage ist aber, wie dies die aktuellen Patentverletzer sehen?
Dies ist eigentlich für jeden Anwalt eine Steilvorlage! Man hat einen Gegner vor sich, der mit sich und seinen Geschäftspartnern kämpft und zusätzlich in finanziellen Schwierigkeiten ist. Gibt es etwa schöneres?
Man muss jetzt eigentlich nur dafür Sorge tragen, dass der Gegner weiterhin unter Druck bleibt und auf keinen Fall frisches Geld zu günstigen Konditionen erhalten kann. Somit ist auch ein sehr niedriger Aktienkurs bei PTSC in Ihrem Sinne.
Was das MA und das ComAG anbelangt, so ist dies alles noch komplizierter.
PTSC möchte mehr Einfluss und eine größere Beteiligung an den Rechten. Somit natürlich auch mehr Einnahmen. Fragen:
1. Wie kann ich TPL weiterhin vertrauen?
2. Ist eine mögliche Auflösung der Vereinbarungen, durch Verletzungen selbiger von TPL, nicht jetzt schon gegeben?
3. Warum möchte PTSC eine Fortführung des Vertrages?
4. Welche Kontrollmechanismen müsste PTSC einbauen, um sicher zu sein?
5. Wie viel würde dies kosten?
6. Wer bezahlt diese Kosten?
7. Ist dies wirtschaftlich?
8. Wie kann TPL die bisherigen von vielen Kanzleien zu niedrigen bezifferten Einnahmen steigern?
9. Warum haben Sie dies bisher nicht getan?
10. TPL ist anscheinend gut in der Identifizierung von Patentverletzern, hat aber anscheinend keine Abteilung für die Durchsetzung der Ansprüche. Warum also eine weitere Zusammenarbeit?
11. Was für eine Rolle spielt Herr Moore in allen diesen Fragen?
Herr Moore möchte eine Auflösung der Vereinbarungen. Somit stellen sich folgende Fragen:
1. Wie steht Herr Moore zu PTSC?
2. Ist Herr Moore bereit weiterhin mit PTSC zusammen zu arbeiten?
3. Unter welchen Bedingungen?
4. Was macht es für einen Sinn, wenn PTSC mit TPL eine neue Einigung trifft und Herr Moore eine Auflösung der Verträge bewirkt?
5. Spricht Herr Moore nicht mit PTSC?
Dies sind natürlich eine Menge Fragen und ich gehe nicht davon aus, dass diese hier beantwortet oder erschöpfend diskutiert werden. In diesem Zusammenhang gibt es aber eine jetzt schon sehr wichtige Frage, die anscheinend weder hier noch in den USA jemand gestellt hat.
Wir wissen, dass durch eine entsprechende Resolution PTSC in die Lage versetzt worden ist, vorgelegten Lizenzverträgen entweder zuzustimmen oder Sie abzulehnen. Die Frage ist nun, auf welcher Basis Sie dies entscheiden?
Dies innerhalb von fünf Arbeitstagen!
Hat Irgendjemand den Input und die entsprechenden Vorraussetzungen bei PTSC um diese Frage in fünf Arbeitstagen zu klären?
Wenn nicht, dann stellt sich die Frage, wer so etwas kann?
Nach welchen Gesichtspunkten wird die Entscheidung getroffen?
Geht es in erster Linie um das wirtschaftliche Überleben?
Geht es um einen angemessenen Betrag?
Auch diese Fragen hätte man bei der Hauptversammlung stellen können. Leider von den Protagonisten, welche doch einen so großen Habitus haben nicht geschehen.
Andere, die etwas mehr Einblick haben stellen diese Fragen nicht. Sie kennen die Antwort und stehen hinter dem BoD. Warum nur?
ccraider, ich hoffe, dass Dir meine Ausführungen weiter geholfen haben.
LG
Alf
Noch mal ein kurzes Wort über das ganze Misstrauen, den Vorwürfen und Unterstellungen welches dem BoD entgegen schlägt.
Man kann es schon gar nicht mehr zählen, wie viele Behauptungen aufgestellt wurden. Es wurden zahlreiche Petitionen bei der SEC eingereicht (sogar über Kanzleien). Immer wieder wurde von anscheinend Investierten suggeriert, dass verschiedene Geschäftsabläufe gegen gültiges Recht verstoßen. Es wurde unterstellt, dass das BoD Geld verschwendet hätte.
Dies alles geht schon Jahre so und man darf sich zu Recht die Frage stellen: Was ist daraus geworden?
Die Antwort ist sehr kurz. Bis heute gibt es keinen einzigen Fall, bei dem es eine weitergehende Untersuchung gegen das BoD von PTSC gegeben hat. Geschweige denn eine Klage.
Es stellt sich also zu Recht die Frage, ob diese Protagonisten, hiermit sind die Agitatoren gemeint welche diese Fragen und Anschuldigungen vorgebracht haben, dem Unternehmen geschadet haben?
Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Sie dem Ansehen des Unternehmens geschadet haben.
Es ist so leicht irgendwelche Spekulationen in den Raum zu stellen, ohne eine wirkliche Grundlage. Besonders auffällig wird es, wenn die Aktionäre einen Menschen im Unternehmen haben möchten, der nicht im endfernsten erklären kann, was Er anders machen würde. Dies ist vergleichbar mit einer Partei, die sich ohne Programm zur Wahl stellt! Aussicht auf Erfolg? Eher nicht!
Unterstützung bekommt dieser Mensch von einem angesehenen User auf Agora, der seines Zeichens Anwalt in einer führenden Position bei einer renommierten Anwaltskanzlei ist. Nun die beiden haben auch Gemeinsamkeiten. Zum einen gemeinsame Geschäftsfelder. Der eine verkauft Versicherungen und der andere wehrt Ansprüche gegen Versicherungen ab. Teilweise hat man sogar gleiche Firmenverbindungen zu anderen Gesellschaften. Wobei einige Klienten der Anwaltskanzlei auch potenzielle Patentverletzer des MMP sind.
Die Grundfrage lautet aber: Warum postet ein 55 jähriger erfolgreicher Anwalt tagaus und tagein auf einem Board und zu einem Unternehmen, das Er erstens für schlecht geführt hält, kein Vertrauen in das Management hat und auch die Erfolgsaussichten als eher gering ansieht?
Er vergeudet über Jahre freiwillig seine Zeit mit so einem Unternehmen?
Nur zur Erinnerung, sein Hauptbetätigungsfeld ist die Abwehr von Ansprüchen!
Warum also dieser ganze Aufwand? Das Zauberwort heißt „Verunsicherung“!
Was bewirkt Verunsicherung?
1. Weniger Nachfrage
2. Aktien werden verkauft
3. Negative Kursendwicklung
4. Kapitalaufnahme wir erschwert
Was ist der Hauptnutzen für die Agitatoren?
1. Niedriger Kurs
2. Kurs ist mit wenig Aktien steuerbar
Dies alles ist nicht im Sinne der Aktionäre, die an das Unternehmen glauben. Es ist an der Zeit, dass die waren Beweggründe von verschiedenen Usern hinterfragt werden. Ich persönlich halte nichts von Schönreden und bin der Meinung, dass das BoD einige Fehler gemacht hat, die vermeidbar waren. Allerdings macht jeder Vorstand seine Fehler und es geht darum, ob man daraus lernt. Mir geht es hier aber um verantwortliches Handeln der Aktionäre. Man kann hier getrost unterscheiden zwischen denjenigen, die dem Unternehmen aktiv helfen und denjenigen die unter Vortäuschung falscher Beweggründe dem Unternehmen schaden wollen.
Noch etwas zu den Charttechnikern. PTSC hat über Jahre hinweg zwischen 0,077 und 0,081 Dollar einen sehr massiven Boden ausgebildet. Man kann sich bei den derzeitigen fundamentalen Daten schlecht vorstellen, dass dieser Bereich nach unten durchbrochen wird.
Alf
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