Zeitpunkt: 23.12.21 08:52
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die Paion Homepage durchforste.
Aktuell ist, wenn da nichts fehlt von Aktionären etwas über 100 mio €i nvestiert worden.
Klärt mich auf, wenn das so nicht stimmt.
Zudem wurde der EIB Kredit in Anspruch genommen. Das heisst, wenn man den Kredit abgezahlt hat, der übrigens etwa so hoch ist wie die Zahlung für Xerava und Giapreza, dann haben Anleger, die immer zu gleichen Teilen investiert haben ja kaum Verluste gemacht. siehe aktueller Börsenwert
Alsio vergesst endlich die Vergangenheit. Wer wie ich gut 40% im Minus ist hat eben zum falschen Zeitpunkt investiert. Auch wenn es noch so schmerzt, vergangenes ist vorbei. Die Zukunft zählt.
Paion hat 3 Produkte am Markt. Klar, wenn die AA Zulassung nicht noch dieses Jahr kommt, dann wurde nicht Wort gehalten und wir mit der rosa Brille sagen eben das böse Corona ist Schuld.
Die, die keine gute Zukunft sehen, sagen dann ja ja - Ausrede, auch wenn was dran sein könnte.
Ich sag Sch... drauf - wer nicht an die Zukunft glaubt soll endlich verkaufen.
Woanders habe ich übrigens heuer deutlich mehr verloren. Jedoch jammere ich da nicht im Forum rum, sondern warte auf meinen Neueinstieg. Eventuell wenn dort die Leerverkäufer raus gehen.
Wir sind nämlich nur kleine Brösel im grossen Spiel.
setze Zulassungsantrag.
Sorry, war schon spät.
Wird sicher wieder vorkommen. ;-)
Auf deine Frage, warum die Vorteile von Remimazolam bei uns Investoren (Interessierten) bekannt sind, und bei der Zielgruppe der Anästhesisten eher nicht, kann ich natürlich auch keine klare Antwort geben. Zunächst sprechen wir vermutlich von Anästhesisten in Deutschland. Hier gab es aber bisher keine Markteinführung, auch die Zulassung liegt erst 9 Monate zurück und ist zudem noch auf die Kurzsedierung beschränkt. Da die finanziellen Mittel beschränkt sind, wird Paion die Promotion in Deutschland verständlicherweise erst mit der Markteinführung zielgerichtet angehen. Deshalb ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass jetzt der AA-Zulassungsantrag kommt. Dort wird man Remimazolam deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken. Weiterhin ist es natürlich auch in diesen Pandemiezeiten und damit verbundener Absagen größerer Treffen, Kongresse ect. nicht wirklich einfacher geworden, neue Produkte am Markt einzuführen. Zudem bekommen Ärzte ihre Schulungspunkte leichter zusammen, hier gibt es Ausnahmeregelungen. Dennoch glaube ich, dass auch bei Anästhesisten, die den Blick nach vorne gewandt haben, Neuerungen für ihren Berufsalltag auf dem Schirm sind. Ich habe es selbst erlebt, dass ich bei einer kieferchirurgischen Gewchichte unseres Sohnes mit einem Anästhesisten ins Gespräch gekommen bin. Der kannte sehr wohl die bisherigen Studien, die aus seiner Sicht sehr viel versprechend waren, auch für den Einsatz in der Kieferchirurgie. Er war sogar selbst in Paion investiert, wies aber auch darauf hin, dass man vermutlich noch viel Geduld haben müsste, da es sich bei einer großen Anzahl seiner Berufskollegen eher um sehr konservative Menschen handeln würde,die sich mit neuen Dingen etwas schwerer tun würden. Remifentanil hätte seiner Meinung nach in Deutschland auch Jahre gebraucht, so zum Vergleich.
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