ich war schon stolz auf mich.
Normalerweise hätte ich das MG genommen
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Kurz zum aktuellen Stand und zur weiteren Vorgehensweise:
Wir halten mittlerweile 13 Mio Aktien in der Gruppe, also fast 18% der ausstehenden Aktien.
Als neue Mitglieder konnte ich zwei Aktionäre aus den USA begrüssen und einen Aktionär aus Israel.
Alleine diese 3 Personen halten 4,7 Mio Aktien und sind durch ihre persönlichen Beziehungen, ihre Kenntnisse und ihren Wohnort sehr hilfreich für uns.
Die nächsten Schritte sind folgende:
Ich erstelle eine Liste mit Namen, Anschrift und gehaltenen Aktien aller Beteiligten.
Dazu muss mir jeder seine Daten liefern und seine Bereitschaft erklären, sich an den entstehenden Kosten anteilig seiner gehaltenen Aktien zu beteiligen.
Zunächst werden wohl nur minimale Kosten für Beratung anfallen. Sollten wir zu einem späteren Zeitpunkt einen Anwalt beauftragen müssen, werden wir das vorher selbstverständlich nochmals besprechen.
Der Kollege vor Ort in Israel wird zwecks Beratung einen entsprechenden Fachanwalt aufsuchen.
Eine Vertrauensperson aus unserer Gruppe muss ein Konto, rein für die Mitglieder hier in Deutschland, für diesen Zweck eröffnen, auf das die aufgeteilten Zahlungen von den einzelnen Personen eingehen und der Rechtsanwalt in Israel entlohnt wird. Gleiches passiert in USA und in Israel für deren Anteil.
Damit alle anfallenden Tätigkeiten etwas breiter gestreut werden, schlage ich den gehaltenen Anteilen und der Qualität der bisherigen Beiträge im Forum hierfür aus meiner Sicht vlt. Indalo, fbo, Melissengeist vor, wobei fbo und Melissengeist mir zwar ihr Interesse und gehaltene Aktien übermittelt haben, sich aber noch nicht der Gruppe direkt angeschlossen haben.
Ist allerdings nur ein Vorschlag von mir, kann auch gerne jemand anderes machen.
Dieser Person werde ich die Namensliste übermitteln.
Nochmals:
Zunächst werden lediglich minimale Kosten für die Rechtsberatung anfallen.
Ernst und kostenintensiv wird es erst in dem Fall, wenn wir gegen ein Squeeze-Out-Verfahren gerichtlich vorgehen müssen oder unsere Vorstellung zur Höhe einer möglichen Abfindung verteidigen müssen.
Dazu muss dann jeder einzelne erneut seine Bereitschaft erklären.
Orion,vorab ein Danke für dein Vertrauen.Ich fühle mich allerdings
ungeeignet und werde den Job nicht übernehmen.Sage aber meine
Unterstützung zu.Mein Vorschlag wäre Orion oder Google.Obwohl
ich anderen den Job durchaus zu traue .
Nun ich denke als erstes ist anwaltlich zu klären .Ist ein Squeeze-Out
mit einer Mehrheit von 50%+1 Aktie durchführbar.Wenn ja. Was können
die Minderheitsaktionäre dagegen unternehmen.
Das sollte schnellstens abgeklärt werden.Ich würde ohne wenn+aber
für diesen ersten Schritt einen Betrag überweisen.
Warum ich allerdings mich namentlich einer Gruppe anschließen soll
hat sich mir noch nicht erschlossen.
Zum zweiten Schritt(Beauftragung eines Anwalt)werde ich beitreten.
Nun das Vertrauen ist doch eher auf deiner Seite gestört.Aber ein
Disput dazu dient nicht der Sache.
Ok ich trete der Gruppierung bei,nach Prüfung der Bedingungen.
Was muß ich tun?
Als Vertauensperson,so von dir genannt,bin ich ungeeignet und
sehe mich in dieser Position auf gar keinen Fall.
Ich habs im Rücken und nicht im Kopf.Ich habe nichts verkauft und
werde es auch erst tun wenn es die Situation erfordert.Wenn ich Oti
verkaufe werde ich das kund tun.Wenn ich schreibe"ich bin für die
Vertrauensperson nicht geeignet"heißt das nicht ich bin unseriös.
Orion wenn ich schreibe ich überweise einen anteiligen Betrag ohne
wenn und aber für ein Erstgespräch mit einem Fachanwalt vorab,dann
dann wird hierfür mein Name nicht benötigt.
Bei der Vergabe eines Mandats,da preisintensiver und zeitaufwendiger,
sehe ich es anders.
Ok.Ich hatte, weiter oben,geschrieben "ich trete der Gruppierung bei,nach
Prüfung der Bedingungen,"
Was ist zu tun.
ich denke es sollte einer aus der jetzt schon bestehenden Gruppe
übernehmen.Ihr habt teilweise Telefonkontakt .Darüber läßt sich
dieser Punkt gut abarbeiten.
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