In meiner letzten Post hier im Thread bzw. generell in einem Ariva Aktienthread, besser gesagt 2 letzten Posts, sonst würde die eine letzte Post einfach viel umfangreich sein. ich habe mir am Karfreitag den Conference Call angehört und den Geschäftsbericht gelesen und bin da durchaus bei den Zahlen, der Guidance, den Aussagen, bei den Auftragseingängen/Auftragsbestand oder auch bei den Turbinenpreisen durchaus auf einiges positives zu Nordex gestoßen, was einem erst bei sehr genauem hinschauen auffällt. Das dürfte dann ohnehin wohl die meisten hier deutlich mehr interessieren wie meine persönlichen Dinge/Probleme zu Ariva und den für mich völlig inakzeptablen Ariva Moderator lth rund um den Trashposter und AfD Freund diplom-ökonom.
Es braucht mich aber keiner hier im Thread auf meine Aussagen/Einschätzungen fragen, weil ich definitiv hier nichts mehr schreiben werden. Wenn es Nachfragen gibt, dann bitte nur über Boardmail.
Eines aber mal vorneweg, ich würde derzeit aber nach wie vor nicht in Nordex rein, obwohl es schon einige recht erfreuliche Dinge gibt, die man aber sehr wahrscheinlich erst zu den Q1-Zahlen richtig einordnen kann. Wobei mich es wirklich jucken würde in Nordex erstmal mit einer 1. Posi rein zu gehen. Die fundamentale Bewertung von Nordex auf dem Kursniveau beim KUV mit 0,3 und dem EV/EBITA-Multiple mit 7 ist nun alles andere als teuer. Außerdem wird Nordex mit dieser Guidance (na ja die könnte ja durchaus im Laufe des Jahres erhöht werden bzw. übertroffen werden) in 2018 zwar einen Nettoverlust in der GuV ausweisen von 40 bis 70 Mio. €, aber Nordex müsste eigentlich wegen den hohen regulären, nicht liquiditätswirksamen Abschreibungen von 157 Mio. € wie in 2017 (= nach der Guidance wären die Abschreibungen höher wie das EBITA - so was sieht man ganz selten), davon kommen alleine 61 Mio. € aus der PPA/Kaufpreisallaktion zu Acciona (dürfte in diesem Jahr aber geringer ausfallen), einen positiven Free Cash Flow in diesem Jahr von 30 bis 50 Mio. € generieren. Heißt also, dass Nordex bei Einhaltung ihrer Guidance inkl. Working Capital < 5% kein Cash verbrennen würde. Ganz im Gegenteil. Außerdem gibt sich das neue Nordex Management recht optimistisch für die weitere Entwicklung von Nordex, so dass man meinen könnte, dass der Tiefpunkt spätestens im Sommer erreicht sein könnte und es ab dann wieder aufwärts geht. Kurzum so schlecht wie das alles rund um Nordex momentan auf dem ersten Blick aussieht, ist es wohl sehr wahrscheinlich nicht.
Ich halte die Börse derzeit eh für ganz schön risky. Der S&P 500 z.B. hat in den letzten 2 Wochen 2mal die immens wichtige 200-Tageslinie angetestet, die aktuell bei 2.591 Punkte liegt. Wenn die brechen sollte, dann könnte sich eine große Konsolidierung der weltweiten Börsen anbahnen. Die Börsen sind wegen Trumps unberechenbarer Politik (da werden reihenweise Leute aus der US Regierung raus geschmissen mit zunehmender Dynamik - Trump droht bezüglich Handelsfragen so gut wie jedem, nicht nur die EU, Mexiko, Kanada, Japan oder China, sondern nun droht Trump schon Amazon) hypernervös sind. Das alles sieht man an der mittlerweile sehr hohen Vola der Börsen, aber auch daran, dass der S&P 500 seine 200-Tageslinie angeteset hat. Das letzte mal als der S&P 500 seine 200-Tageslinie getestet hat war nach der Trumpwahl im November 2016.
In meinem Depot haben sich meine schönen 2018er Jahresgewinne, die schon bei etwas über 10% lagen vor 2 Wochen, quasi pulverisiert und mein Depotstand ist jetzt wieder fast wie zu Jahresanfang. Wie gewonnen so zerronnen. Es ist fast schon unberechenbar was da gerade an den Börsen bei einigen Einzelwerten abgeht. So z.B. am Freitag bei S&T. Die S&T Aktie ist ohne ersichtlichen Grund am Freitag ab 10 Uhr von 21 € auf 17,80 € eingebrochen um 18% (!!!) und hat haargenau an der 200-Tageslinie wieder gedreht und ist danach wieder etwas gestiegen um 3%. So etwas sieht man dann schon sehr selten.
Mir sind bei den 2017er Gesamtjahreszahlen bzw. den Aussagen dazu einige Sachverhalte/Zahlen extrem aufgefallen und bei manchem kann ich mir teilweise keinen richtigen Reim dazu machen kann, so dass ich mich sehr schwer tue, das derzeit einigermaßen in Gänze einschätzen zu können.
1. Nordex Chef Blanco sagte im Conference Call: "And you will see that already in Q1 where we expect a substantially larger amount of orders kicking in when compared to the same period of last year. So, we have a much stronger beginning of the year and much more levelized order intake inflow into the year, less than last year".
Damit erwartet der Nordex Chef bzw. er muss es ja eigentlich wissen da ja Q1 vorbei ist, dass der Q1 Auftragseingang deutlich besser sein wird wie in Q1 2017. In Q1 2017 lag der Auftragseingang bei 333 Mio. € und offiziell wurden bis jetzt für Q1 lediglich 210 MW (115 MW Schweden , Griechenland 39 MW, Frankreich 34 MW, Deutschland 22 MW) gemeldet. Ich kenne zwar den einen oder anderen Auftrag, der in Q1 sehr wahrscheinlich rein gekommen ist und zumindest bis jetzt nicht offiziell gemeldet wurde (die sind dann auch in meiner Projektliste drin), aber selbst mit diesen Aufträgen komme ich nicht auf wesentlich bessere Auftragseingänge wie in Q1 2017. Da kann man mal echt gespannt sein was Nordex bei den Q1 Zahlen im Mai bezüglich Auftragseingänge aus dem Hut zaubern wird.
So ganz klar ist mir das alles wirklich nicht warum Nordex ganz offensichtlich nicht alles an Auftragseingängen, zumindest Auslandsaufträge, meldet. Interessant ist ohnehin, dass Nordex schon in ihrer Präsentation gemeldet hat, dass der Auftragsbestand in Q1 gg. Ende 2017 steigen wird schon alleine wegen der neuen Bilanzrichtlinie IFRS 15.
Das alles bedeutet ja im Umkehrschluss, dass Nordex in Q1 ein Book to Build Ratio größer 1 erreichen wird. Für mich ist das alles derzeit ein wenig schemenhaft was sich da beim Auftragseingang/Auftragsbestand zu den Q1-Zahlen tun wird, erstens wegen der Bilanzierungsumstellung und zweitens weil ganz offensichtlich nicht alles an Aufträgen gemeldet wurde.
Dass ich das ganze verstehen kann muss ich dann wohl erstmal die Q1-Zahlen abwarten, dann kann ich mir wohl ein Bild aus dem ganzen machen. Vorher ist das dann mehr oder weniger ein stochern im Nebel. Das gute daran ist aber, dass es eigentlich nur zu positiven Überraschungen in Q1 kommen wird, wenn sich die Aussagen bestätigen.
2. In Q4 lag der Turbinenpreis beim Auftragseingang lediglich bei 0,68 Mio. €/MW. Also mehr als enttäuschend bzw. ganz schwach. Schaut man sich das dann im Detail über den Auftragsbestand an, dann kam Nordex bei den 3 US-Aufträgen über insgesamt 820 MW lediglich auf einen Turbinenpreis von 0,50 Mio €/MW. Das erklärt den sehr niedrigen Q4 Turbinenpreis, weil ja die US Aufträge in Q4 auf MW Basis immerhin 50% ausmachten und beim Q4 Auftragseingang auf €-Basis aber nur noch 34%. Der US-Markt ist sehr preisintensiv ohne Frage und die Safe Harbor-Aufträge sind generell etwas anders bilanziert/umsatzrelevant aufgrund der Systematik der Aufträge (= es müssen dabei 5% der Gesamtinvestionssumme vorab investiert worden sein um an die höheren ITC Subventionen zu kommen). Das erklärt diesen sau niedrigen US Preis im Q4 Auftragseingang. D.h. 10 bis 15% sind im Q4 Auftragseingang bei den Euro-Zahlen offenbar nicht berücksichtigt (= die 820 MW Q4 US-Auftragseingänge wären damit bereinigt "nur" ca. 700 bis 750 MW schwer). Außerdem wurden die Safe Harbor-Aufträge schon Ende 2016 ausgehandelt und da lag der US Dollar bei 1,08, also gut 13% schwächer wie zu Ende 2017 - das aber von Nordex gehedgt wird, so gut wie es halt geht.
Das alles um die US Aufträge hat den Q4 Auftragseingangturbinenpreis deutlich negativ belastet. So zumindest meine Einschätzungen. Ich bin mal echt gespannt auf Q1 wie da die Turbinenpreise aussehen in Mio. €/MW, denn in Q1 gab es bis jetzt nur Auftragseingänge mit Nordex Turbinen. Generell ist es aber schon so, dass Nordex-Turbinen mit ihrem ganzen technologischen Schnickschnack, der ja in Europa meist verlangt wird z.B. um die Stromnetzstabilität zu gewährleisten wie über Wirk- und Blindleistung, automatische sehr gute Rotorblattanstellungen zum Wind, Monitoring z.B. über das Flugverhalten von Fledermäusen, Antiicing-System, spezifischen Leistung (N149 z.B. nur bei 229 Watt pro Quadratmeter der von den Flügeln überstrichenen Fläche - damit gehört die N149 zu einer der effizientesten Modelle der 4 MW-Klasse), geringer Lärmpegel (z.B. neue N149 ist im schallreduzierten Modi nur noch bei max. 96,5 dB(A) - damit sehr flexibel - bei Tag kann man auf Volllast fahren und bei Nacht wird runter gedrosselt, wenn man an einem Windparkstandort Probleme hat mit dem Lärmpegel) und und und, schon deutlich höhere Preise erzielt werden wie bei den "einfachen" Acciona-Mühlen.
Nur mal so zum "Spass". Ich nehm die 3 US Aufträge aus dem Q4 Auftragseingang raus (820 MW bzw. 440,8 Mio. €), dann komme ich auf einen Turbinenpreis von 0,90 Mio. €/MW (Q4-Auftragseingang ex USA: 780 MW bzw. 700 Mio. €). Kann man so jetzt natürlich nicht ganz machen, aber man kann auch nicht einfach so ganz pauschal den Turbinenpreis aus dem Q4 Auftragseingang als Benchmark hernehmen mit 0,68 Mio. €/MW aufgrund der erwähnten Sondersituation mit den US Safe Harboraufträgen, die ja dann schon einen sehr großen/signifikanten negativen Einfluss auf den Q4 Auftragseingangturbinenpreis genommen haben.
er Preisdruck ist da ohne Frage und ist ja nun wirklich schon lange kein Geheimnis, aber er ist mit Sicherheit nicht so groß wie das in Q4 auf den ersten Anschein aussieht, denn das würde einen Preisdruck von fast 25% aufs MW implizieren gg. vor 12 Monaten. Dem ist definitiv nicht so. 15% in der Gesamtheit bezogen, runter gebrochen auf die verschiedenen Einzelmärkte sieht es das aber eh wieder ganz anders aus, dürften es aber durchaus sein. Es gibt wie im seinen eigenen Leben, auch in der Wirtschaft oder der Politik oder einem Aktienthread nicht nur Schwarz oder Weiß, da gibt es sehr viele Grautöne dazwischen.
Wie unterschiedlich die Preise sind zeigt z.B. der 121 MW Schwedenauftrag zu Anfang des Jahres mit 31 N131/3900. Für diesen Auftrag wird Falk Renewables 121,4 Mio. € an Nordex bezahlen, also 1 Mio. €/MW:
www.falckrenewables.eu/~/media/Files/F/...0PR%20FY%202017.pdf
3. Exzellente Q4 Bruttomarge mit 27,5% (2017 Gesamtjahr: 26,6% - 2016: 24,6% -- Vestas Q4: 18,5% - Vestas Gesamtjahr 2017: 19,7%) und hervorragender Q4 Free Cash Flow mit 153 Mio. €.
Die insgesamt ganz starke Bruttomarge zeigt, dass Nordex ihre Materialkosten wie auch die Projektabwicklung voll im Griff hat. Aufgrund der wirklich klassen Q4 Bruttomarge hätte ich mir dann doch eine höhere EBITA-Margen Guidance für 2018 erwartet als die 4 bis 5%. Auf der anderen Seite kann ich aber Nordex da verstehen, denn erstens sollte man zu Beginn eines Jahres sich immer etwas Luft nach oben beibehalten (an der Börse sind ja Anhebungen der Guidance immer sehr gerne gesehen bzw. das Übertreffen der Guidance), zweitens geht wohl das neue Nordex Management nach dem ganzen Guidancedesaster von 2016/Anfang 2017 richtigerweise auf Nummer Sicher um wieder Vertrauen rein zu bekommen (würde ich auch tun) und drittens spielen mittlerweile Wechselkursveränderungen seit Trump schon eine nicht unerhebliche Rolle wie die 2017er Zahlen ganz klar zeigten. Nordex hatte in 2017 Wechselkursverluste von satten 28 Mio. €. Das war immerhin ein negativer Effekt bei der EBITA-Marge von fast 1%. Diese hohen Wechselkursverluste, in 2016 machte Nordex noch Wechselkursgewinne von 4 Mio. €, kamen vor allem vom deutlich schwächeren US Dollar und auch teilweise von der schwächeren türkischen Lira und wer weiß schon so genau was Trump und Erdogan so treiben werden.
4. Durch die Entbürokratisierung der Genehmigungsprozesse für Onshorewindparks durch Macron wird Frankreich zunehmend nach der Türkei (hier erwartet ja Nordex durch das Auslaufen der Einspeisevergütungen und der Umstellung auf ein Auktionssystem bis 2020 eine kleine Sondekonjunktur) für Nordex-Mühlen (N117 und N131) ein äußerst wichtiger Markt. Zumal ja Nordex nun in Frankreich auch noch mit dem großen französischen Energieversorger ETF zusammenarbeitet.
Nordex hat in Frankreich immerhin eine Projektpipeline aus selbst entwickelten Windparks von über 1 GW und die könnte durch die neuen politischen Richtlinien eventuell schneller zu Geld gemacht werden wie es man heute erwarten kann. In der ersten französischen Auktionsrunde für Onhsore war jedenfalls Nordex mit 100 MW an selbst entwickelten Projekten schon mal der ganz große Gewinner.
Die große Frage für mich stellt sich bei Nordex welche Strategie sie bei ihren selbst entwickelten Windparks fahren werden. Bauen sie vor dem Windparkverkauf um so bessere Gewinnmargen erzielen zu können, mit über 600 Mio. € an Cash zu Ende 2017 hätte man mehr als genügend Cash dazu in der Hinterhand zur Vorfinanzierung, oder verkaufen sie vor dem Bau um so ein geringeres Risiko einzugehen, aber dafür geringere Gewinnmargen in Kauf zu nehmen.
Es sieht alles danach auch aus, dass spätestens im kommenden Jahr bei der alleinigen Betrachtung bei den Nordex-Mühlen, Frankreich und die Türkei Deutschland überholen werden bei den Turbinenerrichtungen. Interessanterweise gibt sich Nordex zu Irland recht zuversichtlich. Das ist deshalb so interessant, weil Nordex schon lange keinen Irlandauftrag mehr gemeldet hat und in diesem Jahr deshalb in Irland bis jetzt nicht allzu viel laufen wird.
Vom Umsatz her war Frankreich schon die Nr. 3 in 2017 bei Nordex mit 305 Mio. € bei 170 MW an Turbineninstallationen (+ 100% beim Umsatz zu 2016 !!!), hinter Deutschland mit 910 Mio. € und den USA mit 610 Mio. € (770 MW an Errichtungen) und vor der Türkei mit 200 Mio. € (- 36% zu 2016) bei 226 MW an Turbineninstallationen und Brasilien mit 177 Mio. € (- 37% zu 2017) bei 180 MW an Turbineninstallationen.
Blickt man nur auf Acciona Mühlen, dann geht das Nordex Management davon aus, dass vor allem aus Lateinamerika in diesem Jahr große Auftragsvoluminas kommen werden. Also aus Brasilien, Mexiko, Argentinien und Chile. Das wird es aber brauchen, denn für 2019 stehen noch keine Acciona-Mühlen in den Büchern, während für 2019 immerhin schon über 300 MW (z.B. Niederland, Schweden) Turbinenleistung von Nordexmühlen in den Büchern steht. Zu Indien gibt man sich noch recht vorsichtig und zur Neverendingstory Südafrika, wo es um über 400 MW an Aufträgen geht, sagt Nordex lieber gar nichts mehr, was man auch gut verstehen kann.
5. Nordex gibt sich für den deutschen Windmarkt ab 2020 sehr optimistisch, denn dann dürfte diese unsegliche Auktionsdelle von 2017 verarbeitet sein und dann wird auch die neue N149 so richtig voll an den Start gehen können. Sollte die N149 so erfolgreich werden wie die Vorgängermodelle N117 oder die N131, dann ist dieser Optimismus durchaus gerechtfertigt. Das ganze wird man aber erst so in einem Jahr einigermaßen gut einschätzen können wie es denn wirklich laufen wird mit der neuen N149. Der erste Prototyp der N149 wird in Schleswig Holstein im Testwindpark Janneby errichtet werden mit einer Nabenhöhe von 125 Meter. Die Genehmigung dazu läuft und die Umweltverträglichkeitsprüfung ist schon durch:
www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/...ationFile&v=2
Auf die Schnelle habe ich vorher 5 Windparks mit N149 gefunden, die sich momentan im Genehmigungsprozess befinden:
- für den Windpark "Gebstedt" in Thüringen werden 7 N149/4,4 (= 30,8 MW) und parallel dazu 7 Vestas V150/4,2 beantragt:
www.weimarerland.de/landwirtschaft/link/...chung_Auslegung.pdf
- in Hessen läuft mit 4 N149 für den Windpark "Morschen" (20 MW geplant) der Genehmigungsprozess:
starweb.hessen.de/cache/DRS/19/5/06105.pdf
- auch ABO Wind hat mit 2 N149 für den Windpark "Wenzendorf" den Genehmigungsprozess schon gestartet:
webcache.googleusercontent.com/...hl=de&ct=clnk&gl=de
- in Schweden läuft seit 2 Monaten ein Genehmigungsprozess über 25 N149/4,5 für die beiden Windparks Boarp (99 MW) und Stigared (14,5 MW):
www.lansstyrelsen.se/VastraGotaland/...ning-boarp-stigared.pdf