Das es nicht mehr Kreditkarte benannt wird ???????????
und dauert Länger - was bei KK kürze laufen würde abbber lest Rest
Bezahlen mit der virtuellen Kreditkarte
Virtuelle Kreditkarten sind speziell für den E-Commerce entwickelt worden und zählen zu den E-Payment-Methoden, wie beispielsweise auch PayPal oder GooglePay. Der Kunde erhält einen Datensatz, der alle Daten enthält, die für das E-Commerce relevant sind: Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum, Prüfnummer. Darüber hinaus bekommt er Benutzername und Passwort. Damit erhält der Kunde Zugriff auf sein Nutzerkonto, wo er die Kreditkarte aufladen und Zahlungen einsehen kann.
Die Beantragung einer virtuellen Kreditkarte ist ganz einfach. Für die neue Kreditkarte gibt es keine Wartezeiten. Da die Karte auf Guthabenbasis funktioniert, sind keine Schufa-Daten notwendig. Das Aufladen kann unter Umständen ein paar Tage dauern, je nachdem, wie die Aufladung erfolgt. Banküberweisungen benötigen ein paar Bankarbeitstage bis sie gutgeschrieben sind. Die Karten eignen sich daher eher nicht für Spontankäufe. Sie sind jedoch praktisch, um immer den Überblick über die Ausgaben zu behalten. Sie eignen sich gut als Geschenk für Mitarbeiter oder Premiumkunden oder für ein monatliches steuerfreies Gehaltextra.
Grenzen der Nutzung der virtuellen Kreditkarte
Der Einsatz der Kreditkarte ist auf das Internet beschränkt. Wer seine Kreditkarte auf Reisen im Ausland benutzt, kommt mit der virtuellen Kreditkarte nicht allzu weit. Es ist nicht möglich Bargeld am Automaten abzuheben oder einen Mietwagen zu buchen, für den häufig die Kreditkartendaten als Sicherheit hinterlegt sind.
Welche Vorteile haben virtuelle Kreditkarten?
Abbildung 3: Virtuelle Kreditkarten sind sicherer. Die Mitarbeiter müssen nicht mehr überall die Daten des Firmenkontos oder der Firmenkreditkarte hinterlegen.
Sicher, agil und unkompliziert sind virtuelle Kreditkarten und damit für moderne Unternehmen das Richtige. Viele Teams arbeiten heute nicht mehr in den traditionellen Strukturen mit Arbeitsplatz im Unternehmen. Vielmehr arbeiten sie im Homeoffice oder in Teams, die an mehreren Standorten verteilt sind. Hier haben virtuelle Kreditkarten zahlreiche Vorteile:
Die Firmenkreditkarte lässt sich nicht mehr so leicht hacken. Damit sinkt das Risiko für Kreditkartenbetrug.
Die Ausgabenverwaltung ist durch vorgegebene Limits und durchdachte Freigabeprozesse viel einfacher.
Virtuelle Kreditkarten, die sich zur Mehrfachnutzung eignen, sind bei der Abo-Verwaltung sehr praktisch.
Mithilfe der richtigen Tools sind Mitarbeiter flexibler und autonomer. Sie arbeiten mit festen Ausgabenlimits und schnellen Freigabeprozessen. Das hat auch Vorteile in den Finanzabteilungen. Die Mitarbeiter dort haben einen viel besseren Überblick.