Mit Wasserstoff können kurzfristige Überproduktionsspitzen genutzt werden (z.B. wenn nachts bei kaum Strombedarf zu viel Windstrom produziert wird). Diese Spitzen werden mit steigendem Anteil von erneuerbaren Energien häufiger und größer werden, da regenerative Stromgewinnung nicht planbar ist und (im Gegensatz zu Kohlestrom) schwer reguliert werden kann.
Der letztjährig gesunkene Nettostromexport hat damit nur sekundär zu tun.
Je mehr regenerative Ernergieerzeugung wir haben, umso sinnvoller wird der parallele Aufbau von Wasserstoffproduktion.
Der letztjährig gesunkene Nettostromexport hat damit nur sekundär zu tun.
Je mehr regenerative Ernergieerzeugung wir haben, umso sinnvoller wird der parallele Aufbau von Wasserstoffproduktion.