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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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Nel 0,4004 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   -47,25%
 
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Everfuel, NEL, Shell in Fredericia bis zu 1 GW :-)

 
02.11.20 14:17
Everfuel leitet das Vorzeigeprojekt HySynergy, bei dem 2022 eine 20-MW-PtX-Anlage mit einem Ziel von + 1 GW vor 2030 errichtet wird.
Ziel des HySynergy-Projekts ist es, die Phase I einer großtechnischen Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff einzurichten, die die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in den bestehenden Raffinerieprozessen von Shell Fredericia sowie eine wettbewerbsfähige Versorgung mit grünem Wasserstoff unterstützen soll emissionsfreier Kraftstoff für Schwerlasttransporte. Es ist geplant, den Umfang der PtX-Anlage vor 2030 auf 1 GW zu erweitern und damit einen wesentlichen Beitrag zum Ziel der dänischen Regierung zu leisten, 70% CO2 zu reduzieren.

In HySynergy wird eine großtechnische Produktion von grünem Wasserstoff zeigen, wie schwankende erneuerbare Energiequellen effektiv umgewandelt und gespeichert werden können, um den Zeitunterschied zwischen Produktion und Nutzung von Energie auszugleichen. Während des gesamten Projekts werden Technologie, Regulierung und Geschäftsmodelle angepasst und beeinflusst, um die Wasserstoffproduktion zu ermöglichen und sicherzustellen, dass die Produktion von grünem Wasserstoff auf der Basis schwankender erneuerbarer Energiequellen (Offshore-Wind / Solar) zu vollständig kommerziellen Bedingungen konkurriert.

Neben Everfuel
- The Shell Refinery als Abnehmer des grünen Wasserstoffs
- Aktive Energi Anlæg (AEA) als EPC-Partner für den Bau
- Trefor Elnet als Strom-DSO
- Energinet sind mehrere starke Partner aus der lokalen Energiewirtschaft am HySynergy-Projekt beteiligt als Strom-ÜNB
- TVIS zur Einbeziehung überschüssiger Wärme in das Fernwärmesystem
- EWII als Stromnetzanalyst

Das Projekt wird mit 6,5 Mio. EUR von der dänischen Energieagentur unterstützt.

Beim Bau wird Everfuel der Betreiber und Eigentümer der Wasserstoffanlage sein.

www.everfuel.com/projects-archive/hysynergy/

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen otenba
otenba:

Übrigens: Morgen...

 
02.11.20 16:16
...free Webinar tomorrow, Tuesday, November 3 at 10:00 CET: „The Start of a Golden Decade - Commercialising Fuel Cell Products“: event.webinarjam.com/register/162/24lyph69
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen J.Coffey
J.Coffey:

nel

 
02.11.20 16:43
www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...nel-asa-1029751681
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen J.Coffey
J.Coffey:

nel

 
02.11.20 16:44
Aktienfonds trennt sich von Nel Asa

Montag, 02.11.2020 11.08 Uhr - Der norwegische Aktienfonds Alfred Berg Gambak hat sich von Aktien des ebenfalls in Norwegen ansässigen Wasserstoff-Unternehmens Nel Asa getrennt. Wie die Wirtschaftsagentur Bloomberg meldet, hat Alfred Berg Gambak 1,7 Millionen Nel-Aktien verkauft. Das entspricht eine Reduktiong seiner Investment-Position bei Nel um 17 Prozent. Jetzt hält Alfred Berg Gambak noch 8,35 Millionen Papiere von Nel Asa.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen FS001
FS001:

#25470 : BERG GAMBA und NEL-Anteile

 
02.11.20 17:30
ooh ooh "Börse-Online"  sind nicht die schnellsten, mal den Stand von morgen abwarten
Aktienbestand von  VERDIPAPIRFONDET ALFRED BERG GAMBA; Datum gibt den Zeitpunkt einer Veränderung an

28.09.2020
Anzahl Aktien: 10.053.671 Stück (0,71%) VERDIPAPIRFONDET ALFRED BERG GAMBA
30.09.2020
Anzahl Aktien: 9.353.671 Stück (0.66%) VERDIPAPIRFONDET ALFRED BERG GAMBA
01.10.2020
Anzahl Aktien: 9.053.671 Stück (0.64%) VERDIPAPIRFONDET ALFRED BERG GAMBA
seit 02.10.2020 konstante Anzahl
Anzahl Aktien: 8.353.671 Stück (0.59%)  VERDIPAPIRFONDET ALFRED BERG GAMBA  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen rosegarden
rosegarden:

VDI-Studie zu Klimazielen

 
02.11.20 20:50
Interessant und das interessanteste im vorletzten Absatz.

www.manager-magazin.de/unternehmen/...-43ba-870b-8b9a745c2a16
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen finanzkönig35
finanzkönig35:

Arbeiten in Norwegen

 
02.11.20 20:58
@na_sowas Norwegen ist tatsächlich in vielen Bereichen ein Vorreiter, besonders im Technologiesektor. Sie suchen aber auch immer wieder nach Fachkräften. Dazu gibt es einen interessanten Beitrag, der zum einen das Thema arbeiten in Norwegen behandelt, aber auch darüber spricht in welchen Bereichen Norwegen großes Potenzial trägt: www.digital-minds.agency/arbeiten-in-norwegen/. Ist ein Lesen wert!
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Linde produziert in Kalifornien grünen Wasserstoff

 
03.11.20 09:15
Der Industriegase-Konzern Linde beginnt in Kalifornien mit der Produktion von Wasserstoff aus erneuerbarer Energie. Damit könnten dort täglich bis zu 1600 Fahrzeuge CO2-frei fahren, teilte der Weltmarktführer für Wasserstoff am Montag mit. Linde betreibe weltweit 80 Wasserstoff-Fabriken und rechne mit einer wachsenden Nachfrage nach klimafreundlich erzeugten Wasserstoff. »Grauen« Wasserstoff erzeugt Linde im kalifornischen Werk Ontario aus Erdgas, »grünen« Wasserstoff nun aus Methan aus einer Mülldeponie.

www.traunsteiner-tagblatt.de/region/...toff-_arid,598077.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Es ist Zeit für Elon Musk,

2
03.11.20 10:20
die Bedeutung von Wasserstoffbrennstoffzellen zuzugeben!

www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/...ter_impression=true
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Die neuen Lofoten-Fähren,

2
03.11.20 10:23
werden Norwegen grüner machen!


In der nächsten Ausschreibungsperiode werden Wasserstofffähren zwischen Bodø und den Lofoten in Betrieb genommen. [02.11.2020]

Die Fährverbindung ist die längste Norwegens und verläuft im sehr anspruchsvollen Seegebiet Vestfjord zwischen Bodø, Lofoten, Værøy und Røst.

Die Regierung schreibt in ihrer Pressemitteilung, dass sie emissionsfreie Lösungen auf den Fähren entlang der norwegischen Küste ermöglichen will. Elektrische Fähren werden auf der Strecke nicht gut genug funktionieren, daher hat die Regierung beschlossen, dass die nächste Ausschreibung den Einsatz von Wasserstofftechnologie voraussetzt. Norwegen ist weltweit führend in der Umwelttechnologie in der maritimen Industrie. Wir haben die Möglichkeit, die öffentliche Beschaffung von Fährdiensten zu nutzen, um die besten Lösungen für emissionsfreie Fähren zu entwickeln.

Gleichzeitig mit dem Übergang zur emissionsfreien Technologie wird die Kapazität der Verbindung erhöht, was für die Fischindustrie, den Tourismus und die Lofoten von großer Bedeutung ist.

Grün auf See
Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung ist für den Betrieb der Fähren auf Nationalstraßen verantwortlich. Die neuen Wasserstofffähren sind ein wichtiger Meilenstein bei der Entwicklung neuer Technologien für einen umweltfreundlicheren Verkehr - auch auf See.

- Die Verwendung von Wasserstoff am Vestfjord wird für das Klima und die Umwelt von großer Bedeutung sein. Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung hat zuvor zur Verwendung von Erdgas (LNG) und großen Batteriepacks im maritimen Sektor beigetragen, und jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter. Auf dem Weg dorthin haben wir viel darüber gelernt, wie wir neue Technologien für Fähren einsetzen können, und wir haben Anforderungen eingeführt, die sicherstellen, dass die Wasserstofffähren im Betrieb mindestens so stabil sind wie Diesel- und Gasfähren, sagt Abteilungsleiter Edvard Sandvik von der Fährabteilung der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung .

Die neuen Fähren werden die CO 2 -Emissionen in der Vestfjordverbindung um 26.500 Tonnen pro Jahr reduzieren, verglichen mit den derzeitigen Fähren, die mit Erdgas (LNG) betrieben werden. Dies entspricht den jährlichen Emissionen von 13.000 Dieselfahrzeugen.

Erweitert den Sommer
Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung erweitert mit dem neuen Vertrag auch die Kapazität im gesamten Vestfjord. Die vier Fähren in der nächsten Ausschreibungsperiode bieten Platz für 120 Autos, 12 Lastwagen und mindestens so viele Passagiere wie heute. Das ganze Jahr über werden zwei Hauptschiffe eingesetzt, während im Sommer zwei zusätzliche Fähren eingesetzt werden. Die beiden Sommerzusatzschiffe betreiben die Verbindung derzeit insgesamt 15 Wochen. In einem neuen Vertrag wird dies auf 24 Wochen erhöht.

Die Lofoten sind ein beliebtes Reiseziel, und im Sommer kann es zu Kapazitätsproblemen kommen. Die Anforderungen an die neuen Fähren bedeuten, dass mehr Platz für Autos, Lastwagen und Menschen vorhanden ist.

Die Ausschreibung beinhaltet auch die Möglichkeit, ein fünftes Schiff in die Verbindung aufzunehmen, wenn das Verkehrswachstum größer ist als angenommen.

Licht aus Wettbewerb
In wenigen Tagen wird die norwegische öffentliche Straßenverwaltung einen Prozess einleiten, um vom Markt Feedback zur Wettbewerbsbasis zu erhalten. Die endgültigen Ausschreibungsunterlagen werden im Dezember bekannt gegeben. Die Frist für die Einreichung von Angeboten ist auf April festgelegt. Die Inbetriebnahme der Fährverbindung erfolgt am 1. Januar 2024. Die Ausschreibungsfrist beträgt 15 Jahre und ist damit 5 Jahre länger als der derzeitige Vertrag. Dies trägt dazu bei, das Risiko für Anbieter zu verringern.

- Wasserstoff als Ergänzung zum Strom für zukünftige klimafreundliche Fähren war in den letzten Jahren ein wichtiges Thema für uns. Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung hat lange Zeit einen Dialog mit den Fährunternehmen, der maritimen Zulieferindustrie und den Wasserstofflieferanten über die Verwendung von Wasserstoff in der maritimen Industrie geführt. Vor einem Jahr haben wir in Bodø eine Zuliefererkonferenz über die Möglichkeit von Wasserstoff an der Vestfjord-Verbindung abgehalten und ein klares Signal erhalten, dass der Markt bereit ist. Auf dieser Grundlage erwarten wir großes Interesse von den Reedereien, Wasserstofflieferanten und großen Teilen des norwegischen maritimen Clusters, sagt Sandvik.

Neue Technologie
Die neuen Wasserstofffähren müssen mindestens die gleichen Sicherheitsanforderungen wie andere Fähren haben, und es werden strenge Anforderungen an Schiffe und Besatzung gestellt. Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung legt außerdem Anforderungen fest, nach denen die neuen Wasserstofffähren mindestens so regelmäßig fahren wie Diesel- und Gasfähren.

Die beiden Hauptgefäße werden Wasserstoff verwenden. Als zusätzliche Voraussetzung für die Betriebssicherheit müssen die Wasserstofffähren auch anderen Kraftstoff verwenden können. Die Zusatzschiffe müssen emissionsfreie oder emissionsarme Lösungen wie Biodiesel, Biogas, Elektrizität, Wasserstoff oder eine Kombination davon aufweisen.

www.vegvesen.no/om+statens+vegvesen/...amp;utm_medium=twitter
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

die Vorbereitungen beginnen bei Iveco ;-)

 
03.11.20 16:28
beim Wasserstoffnetz!

Iveco, Snam und FTP Industries arbeiten beim Wasserstofftransport zusammen!

www.h2-view.com/story/...collaborating-on-hydrogen-transport/

Gut das man mit Nikola einen Partner hat, der HD-Stationen mit NEL zusammen entwickelt hat ;-)


Fiat Powertrain Technologies (FPT) gehört wie Iveco zum CNH Konzern.


Über Snam:

de.m.wikipedia.org/wiki/Snam
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Snam ist auch an ITM Power beteiligt

 
03.11.20 16:32
es wird spannend wer hier alles Liefern darf.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

das "700-Milliarden-Dollar-Business"

 
03.11.20 16:55
Nel, ITM Power, Plug Power und Co: Diese Landkarte spricht Bände!

www.deraktionaer.de/artikel/...e-spricht-baende-20219919.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Jetzt noch ein Biden Sieg und die grüne Fahrt

 
03.11.20 16:57
nimmt Tempo auf.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen CO2GameOver
CO2GameOver:

Iberdrola

 
03.11.20 17:08
Nel ASA: Selected by Iberdrola as preferred supplier for a 20 MW green fertilizer project in Spain

(Oslo, 3 November 2020) Nel Hydrogen Electrolyser, a division of Nel ASA (Nel, OSE:NEL), has been selected as preferred supplier by Iberdrola for a 20 MW PEM solution for a green fertilizer project in Spain. Contract award is subject to mutual agreement on the final commercial terms. The hydrogen plant is scheduled to commence operations in 2021.

"We are very excited and honored that Iberdrola prefer to use a PEM electrolyser solution from Nel for this landmark green fertilizer project. It is a true testament to our PEM platform, which has been deployed all over the world for several decades. We continuously work to develop larger systems, and with this project our PEM platform will be designed into a 20 MW solution. We have over the course of the last year been working on both alkaline and PEM large-scale solutions, which serve different customer needs, and we look forward to provide our PEM solution for this project," says Filip Smeets, SVP Nel Hydrogen Electrolyser, Nel Hydrogen Fueling.

Iberdrola, one of the largest electricity utilities in the world, has together with a world-leading fertilizer manufacturer Fertiberia launched a project to establish the largest green hydrogen plant in Europe. Located in Puertollano, Spain it will feature a 100 MW photovoltaic plant, a battery installation with a storage capacity of 20 MWh, and a 20 MW electrolyser. The hydrogen produced in the project will primarily be used for green fertilizer production. The 20 MW electrolyser is scheduled to commence operations in 2021.

Contract award is subject to mutual agreement on the final agreement on terms and conditions, technical details, and board approval.

ENDS

For further information, please contact:

Jon André Løkke, CEO, +47 907 44 949

Kjell Christian Bjørnsen, CFO, +47 917 02 097

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Boom

3
03.11.20 17:08
Treffer! Gerne doch ;-)

news.cision.com/nel-asa/r/...ilizer-project-in-spain,c3230644
(Verkleinert auf 56%) vergrößern
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen 1210691
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sporty 53
sporty 53:

sorry

 
03.11.20 17:08
na sowas , ich bin der meinung biden kurze und steile fahrt danach kommt nichts mehr.
bei trump stetig weiter nach oben - trotz seiner klimapolitik.
biden kann politik
trump kann wirtschaft

diese nacht wird lang - und ich drücke onkel donald die daumen.

wirtschaft kann ich essen - politik nicht!!!
egal - allen eine schöne " nachtschicht" hi hi hi
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

NEL NEWS

 
03.11.20 17:08
Nel ASA: Von Iberdrola als bevorzugter Lieferant für ein 20-MW-Gründüngerprojekt in Spanien ausgewählt

(Oslo, 3. November 2020) Nel Hydrogen Electrolyser, ein Geschäftsbereich von Nel ASA (Nel, OSE: NEL), wurde von Iberdrola als bevorzugter Lieferant für eine 20-MW-PEM-Lösung für ein grünes Düngemittelprojekt in Spanien ausgewählt.  Die Auftragsvergabe unterliegt der gegenseitigen Vereinbarung der endgültigen Handelsbedingungen.  Die Inbetriebnahme der Wasserstoffanlage ist für 2021 geplant. "Wir freuen uns sehr, dass Iberdrola für dieses wegweisende Projekt für grüne Düngemittel eine PEM-Elektrolyseurlösung von Nel bevorzugt. Dies ist ein echter Beweis für unsere PEM-Plattform, die bereits eingesetzt wurde  Seit mehreren Jahrzehnten auf der ganzen Welt. Wir arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung größerer Systeme. Mit diesem Projekt wird unsere PEM-Plattform zu einer 20-MW-Lösung ausgebaut. Wir haben im Laufe des letzten Jahres sowohl an alkalischen als auch an PEM-Großsystemen gearbeitet.  Skalierungslösungen, die unterschiedliche Kundenanforderungen erfüllen, und wir freuen uns darauf, unsere PEM-Lösung für dieses Projekt bereitzustellen ", sagt Filip Smeets, SVP Nel Hydrogen Electrolyser, Nel Hydrogen Fueling.  Iberdrola, eines der größten Elektrizitätsversorgungsunternehmen der Welt, hat zusammen mit einem weltweit führenden Düngemittelhersteller Fertiberia ein Projekt zur Errichtung der größten grünen Wasserstoffanlage in Europa gestartet.  In Puertollano, Spanien, wird es eine 100-MW-Photovoltaikanlage, eine Batterieanlage mit einer Speicherkapazität von 20 MWh und einen 20-MW-Elektrolyseur geben.  Der im Rahmen des Projekts erzeugte Wasserstoff wird hauptsächlich für die Herstellung von Gründünger verwendet.  Der 20-MW-Elektrolyseur soll 2021 seinen Betrieb aufnehmen. Die Auftragsvergabe unterliegt der gegenseitigen Vereinbarung über die endgültige Vereinbarung über die Geschäftsbedingungen, die technischen Details und die Genehmigung durch das Board.

newsweb.oslobors.no/message/517085
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Hier nochmals der damalige Link von mir

9
03.11.20 17:12
electricenergyonline.com/...195&cat=;83;52&niveauAQ=0

es gab nicht einen "Grünen" von Euch ;-) lol
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Nutria
Nutria:

Franzel .... wir lieben dich

2
03.11.20 17:33
(meistens).      :)
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Iberdrola und Fertiberia

2
03.11.20 17:35

Iberdrola und Fertiberia setzen Spanien an die Spitze des grünen Wasserstoffs in Europa, mit 800 MW und 1,8 Milliarden Euro Investitionen bis 2027

Höhepunkte

Die Projekte würden 20% des nationalen Ziels abdecken - das bis 2030 eine Kapazität von 4 GW vorsieht - und würden zur Schaffung einer lokalen H2-Industrie beitragen und gleichzeitig 4.000 Arbeitsplätze durch 500 lokale Zulieferer schaffen.

Der Plan würde ein Innovations- und Industriezentrum mit hohem Wachstumspotenzial, die Herstellung von Elektrolyseuren, beleben und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Gebieten fördern, die vor wirtschaftlichen Herausforderungen stehen.

Im Jahr 2021 wird Europas größter grüner Wasserstoffkomplex für die industrielle Nutzung in Puertollano in Betrieb gehen, nach einer Investition von 150 Millionen

Die grüne Wasserstoffindustrie wurde durch ein neues Bündnis zwischen Iberdrola und Fertiberia gefördert, das Spanien zu einem industriellen Führer einer Technologie machen will, die für die Erreichung von Klimaneutralität von grundlegender Bedeutung sein wird. Die Partnerschaft könnte die Installation von 800 MW grüner Wasserstoffproduktionskapazität mit einer Investition von 1,8 Milliarden Euro über sieben Jahre vorsehen.

Im nächsten Jahr werden die Partner ihre erste Anlage in Puertollano in Betrieb nehmen, die Europas größter grüner Wasserstoffkomplex für die industrielle Nutzung werden soll. Die innovative Partnerschaft umfasst Pläne zur Entwicklung von drei weiteren Projekten zwischen 2023 und 2027 in den Fertiberia-Werken von Puertollano (Ciudad Real) und Palos de la Frontera (Huelva), die die 40-fache Kapazität der ersten Anlage liefern könnten.


Die Ankündigung von heute Morgen wurde von Ignacio Galán, Vorsitzender von Iberdrola, und Javier Goñi, Vorsitzender von Fertiberia, gemacht. "Dieses große Projekt, das Spanien zum ersten Land machen könnte, das 100% seiner Ammoniakproduktion aus grünen Energiequellen bezieht". Das Projekt ist das Ergebnis eines Bündnisses, "das die Fähigkeiten beider Unternehmen in einem beispiellosen Transformationsprozess zur Verfügung stellt", sagte Galán. "Ein Bündnis, das nicht auf bloßen Absichten, sondern auf konkreten Handlungen beruht. Wieder einmal leisten wir Pionierarbeit bei der Umsetzung einer neuen sauberen Technologie, des grünen Wasserstoffs, und wir tun dies gemeinsam mit dem besten Partner, Fertiberia", fügte er hinzu.

Galán hob die Strategie der Europäischen Union für grünen Wasserstoff hervor. "Es handelt sich um ehrgeizige Pläne, die darauf abzielen, Europa an die Weltspitze dieser Technologie zu bringen", sagte der Iberdrola-Vorsitzende, "und sie erfordern Industrieunternehmen, die bereit sind, sich der Umgestaltung ihrer Produktionsprozesse zu stellen; eine Versorgungskette, die bereit ist, die Infrastruktur für die Elektrolyse in großem Maßstab mit immer effizienteren und wettbewerbsfähigeren Anlagen zu schaffen.

Javier Goñi erklärte, dass Fertiberia durch das Bündnis mit Iberdrola "das erste Unternehmen der Branche ist, das seine Großanlagen mit grünem Wasserstoff versorgt, dank lokaler erneuerbarer Quellen, die auch unseren Stromverbrauch decken werden". Dieses Projekt ermöglicht es Fertiberia auch, "den übrigen Betreibern den Weg in die Zukunft zu weisen". Mit diesem "strategischen und entscheidenden" Schritt werden Düngemittel mit einem hohen Maß an Effektivität und Umwelteffizienz hergestellt, wodurch die Treibhausgasemissionen reduziert werden, wie es die künftige Gemeinsame Agrarpolitik verlangt. "Mehr als 50% unseres Umsatzes stammen bereits aus Produkten mit hoher Wertschöpfung, ein Prozentsatz, der im Jahr 2023 60% übersteigen wird", hob Goñi hervor, für den die Vereinbarung mit einem europäischen Energie-Champion wie Iberdrola "dazu beiträgt, die Marke Spanien als internationales Symbol für Innovation und technologische Führung zu fördern".

Schaffung von 4.000 Arbeitsplätzen durch 500 lokale Zulieferer

Das umfassende Projekt von Iberdrola stellt die Gruppe an die Spitze der neuen technologischen Herausforderung, die sich aus der Produktion und Lieferung von Wasserstoff aus 100% erneuerbaren Quellen ergibt.

Der Plan würde 800 MW Elektrolyse liefern, was 20% des nationalen Ziels Spaniens entspricht - das die Installation von 4GW bis 2030 vorsieht - und würde sicherstellen, dass etwa 25% des derzeit in Spanien verbrauchten Wasserstoffs emissionsfrei ist. "Unser grüner Wasserstoffplan ist ein Projekt, das mit grünen Investitionen verbunden ist, das den Ausstoß von mehr als 400.000 Tonnen CO2 in die Atmosphäre vermeidet und dazu beiträgt, Klimaneutralität zu erreichen", erklärte Galán.

Diese Projekte würden zur Entwicklung der gesamten Wertschöpfungskette beitragen und durch 500 lokale Zulieferer fast 4.000 qualifizierte Arbeitsplätze - davon 2.000 bis 2023 - schaffen.

Der Plan wird ein industrielles Zentrum mit hohem Wachstumspotenzial beleben, wie zum Beispiel die Herstellung von Elektrolyseuren in Spanien. Er verringert die Energieabhängigkeit und den Verbrauch fossiler Brennstoffe und fördert gleichzeitig die wirtschaftliche und soziale Entwicklung, insbesondere in Regionen, die vor wirtschaftlichen Herausforderungen stehen, wie Kastilien-La Mancha und Andalusien.

Der innovative Vorschlag trägt nicht nur zur Reaktivierung von Industrie und Wirtschaft bei, sondern beinhaltet auch die Positionierung Spaniens als technologische Referenz bei der Herstellung und Nutzung von grünem Wasserstoff in Europa, insbesondere im Bereich der Elektrolyse.

Die Investition würde dazu beitragen, die technologische Reife des grünen Wasserstoffs voranzutreiben und ihn mittelfristig zu einer Lösung für eine effiziente Dekarbonisierung zu machen, sowohl für Industrien, die ihn als Rohstoff verwenden, als auch für Prozesse, die schwer zu elektrifizieren sind, wie z.B. der Schwertransport.

Das Projekt ist das Ergebnis einer privaten und öffentlichen Zusammenarbeit, die mit der gleichen Ambition geboren wurde, die die spanische Regierung in ihrer Roadmap für grünen Wasserstoff gezeigt hat. Für die Umsetzung der letzten drei Phasen wäre eine Unterstützung aus dem Europäischen Wiederaufbaufonds erforderlich. "Um aus dieser Krise herauszukommen, brauchen wir konkrete Initiativen, die es uns ermöglichen, den dringend benötigten grünen Aufschwung voranzutreiben", erklärte Galán. In diesem Sinne hat der Vorsitzende von Iberdrola seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass "dieses Projekt die notwendige staatliche und europäische Unterstützung erhält, um es zum Laufen zu bringen und so Spanien und Europa an die Spitze einer neuen Technologie zu bringen, die für die Dekarbonisierung unerlässlich ist und den Weg zu seiner vollen kommerziellen Wettbewerbsfähigkeit ebnet".

Der größte grüne Wasserstoffkomplex für die industrielle Nutzung in Europa ist in Arbeit

Im Jahr 2021 wird in Puertollano nach einer Investition von 150 Millionen Euro Europas größter grüner Wasserstoffkomplex für die industrielle Nutzung betriebsbereit sein. Der Komplex wird eine 100-MW-Solar-Photovoltaikanlage, ein Lithium-Ionen-Batteriesystem mit einer Speicherkapazität von 20 MWh und eines der größten Systeme zur Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse (20 MW) umfassen. Seine Entwicklung und sein Bau werden 700 Arbeitsplätze schaffen. Sobald es in Betrieb ist, wird es die Emission von 39.000 tCO2/Jahr verhindern.

Iberdrola beschleunigt den Bau dieses Innovationsprojekts und hat darüber hinaus bereits einen Antrag auf europäische Unterstützung beim Innovationsfonds gestellt.

Der produzierte grüne Wasserstoff wird in der Ammoniakanlage von Fertiberia in Puertollano verwendet werden. Die Anlage ist mit einer Produktionskapazität von über 200.000 t/Jahr bereits eine der effizientesten in der Europäischen Union. Fertiberia wird ihre Anlage auf die Verwendung von grünem Wasserstoff für die Herstellung von grünem Dünger umstellen und damit den Erdgasbedarf der Anlage um mehr als 10% senken. Es wird das erste europäische Unternehmen der Branche sein, das eine groß angelegte Erfahrung in der Erzeugung von grünem Ammoniak entwickelt hat.

Die Anlage wird an einem privilegierten Standort gebaut, einem wichtigen Industriezentrum, zu dem das Nationale Wasserstoffzentrum gehört, das beide Unternehmen während des Prozesses beraten hat.

Ehrgeizige Elektrifizierungspläne machen Europa zu einem globalen Maßstab

Spanien und die Europäische Union machen Fortschritte bei der Elektrifizierung ihrer Volkswirtschaften, um eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen. Der Beitrag der Elektrizität zum Energieverbrauch übersteigt heute kaum 20% des Gesamtverbrauchs und dürfte sich in nur 30 Jahren verdreifachen, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen.

Parallel dazu gibt es einige Energienutzungen, die aus technologischen Gründen schwer zu elektrifizieren sind. Dies ist der Fall bei industriellen Hochtemperaturprozessen und beim Schwertransport. Für diese ist die Herstellung von grünem Wasserstoff aus Elektrolyse - unter Verwendung erneuerbarer Energie - ein Schlüsselfaktor auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2050.

Im Bewusstsein dieser Herausforderung, aber auch dieser großen Chance, haben die Europäische Union und die spanische Regierung Strategien zur Förderung von grünem Wasserstoff auf den Weg gebracht. Die EU strebt an, in nur zehn Jahren über 40 GW grüne Wasserstoff-Elektrolyseure zu verfügen, während in Spanien das Ziel bei 4 GW installierter Kapazität liegt.

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

News per Mail

 
03.11.20 17:38
Nel ASA: Selected by Iberdrola as preferred supplier for a 20 MW green fertilizer project in Spain

(Oslo, 3 November 2020) Nel Hydrogen Electrolyser, a division of Nel ASA (Nel, OSE:NEL), has been selected as preferred supplier by Iberdrola for a 20 MW PEM solution for a green fertilizer project in Spain. Contract award is subject to mutual agreement on the final commercial terms. The hydrogen plant is scheduled to commence operations in 2021.

"We are very excited and honored that Iberdrola prefer to use a PEM electrolyser solution from Nel for this landmark green fertilizer project. It is a true testament to our PEM platform, which has been deployed all over the world for several decades. We continuously work to develop larger systems, and with this project our PEM platform will be designed into a 20 MW solution. We have over the course of the last year been working on both alkaline and PEM large-scale solutions, which serve different customer needs, and we look forward to provide our PEM solution for this project," says Filip Smeets, SVP Nel Hydrogen Electrolyser, Nel Hydrogen Fueling.

Iberdrola, one of the largest electricity utilities in the world, has together with a world-leading fertilizer manufacturer Fertiberia launched a project to establish the largest green hydrogen plant in Europe. Located in Puertollano, Spain it will feature a 100 MW photovoltaic plant, a battery installation with a storage capacity of 20 MWh, and a 20 MW electrolyser. The hydrogen produced in the project will primarily be used for green fertilizer production. The 20 MW electrolyser is scheduled to commence operations in 2021.

Contract award is subject to mutual agreement on the final agreement on terms and conditions, technical details, and board approval.

ENDS

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

@franzel

 
03.11.20 17:39
Jetzt wollen wir auch nochmal das Bunte W sehen ;-)
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Iberdrola und Fertiberia

 
03.11.20 17:46
investieren in spanischen grünen Wasserstoff!

Iberdrola und Fertiberia haben sich in der Hoffnung zusammengeschlossen, Spanien zu einem Industrieführer in der Technologie für grünen Wasserstoff zu machen, mit dem Ziel, im Rahmen eines Investitionsprogramms von 1,8 Mrd. EUR in den nächsten sieben Jahren 800 MW Kapazität für die Produktion von grünem Wasserstoff zu installieren.

Im nächsten Jahr werden die Partner ihre erste Anlage in Puertollano, Spanien, in Betrieb nehmen und damit zu einem der größten grünen Wasserstoffkomplexe Europas für den industriellen Einsatz werden. Die innovative Partnerschaft sieht vor, zwischen 2023 und 2027 drei weitere Projekte in den Fertiberia-Werken Puertollano und Palos de la Frontera in Huelva, Spanien, zu entwickeln, die die 40-fache Kapazität der ersten Anlage liefern könnten.

Eine Ankündigung wurde von Ignacio Galán, Vorsitzender von Iberdrola, und Javier Goñi, Vorsitzender von Fertiberia, gemacht. "Dieses großartige Projekt könnte Spanien zum ersten Land machen, das 100% seiner Ammoniakproduktion aus grünen Energiequellen bezieht."

Mit diesem "strategischen und entscheidenden" Schritt werden Düngemittel mit einem hohen Maß an Wirksamkeit und Umwelteffizienz hergestellt, wodurch die Treibhausgasemissionen gemäß den Anforderungen der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik verringert werden. "Mehr als 50% unseres Umsatzes stammen bereits aus Produkten mit hoher Wertschöpfung, ein Prozentsatz, der 2023 60% überschreiten wird", betonte Goñi.

Der Plan würde 800 MW Elektrolyse liefern, was 20% des nationalen Ziels Spaniens entspricht - das die Installation von 4 GW bis 2030 vorsieht - und sicherstellen, dass rund 25% des derzeit in Spanien verbrauchten Wasserstoffs emissionsfrei sind. "Unser Plan für grünen Wasserstoff ist ein Projekt im Zusammenhang mit grünen Investitionen, das die Emission von mehr als 400 000 t CO 2 in die Atmosphäre vermeidet und zur Erreichung der Klimaneutralität beiträgt", erklärte Galán.

Diese Projekte würden zur Entwicklung der gesamten Wertschöpfungskette beitragen und fast 4000 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen - 2000 davon bis 2023 - durch 500 lokale Lieferanten.

Die Investition würde dazu beitragen, die technologische Reife von grünem Wasserstoff voranzutreiben und ihn mittelfristig zu einer Lösung für eine effiziente Dekarbonisierung zu machen, sowohl für Industrien, die ihn als Rohstoff verwenden, als auch für schwer elektrifizierbare Prozesse wie den Schwerverkehr.

Das Projekt ist das Ergebnis einer privaten und öffentlichen Zusammenarbeit, die mit dem gleichen Ehrgeiz entstanden ist, den die spanische Regierung in ihrer Roadmap für grünen Wasserstoff gezeigt hat. Für die Umsetzung der letzten drei Phasen wäre die Unterstützung des Europäischen Sanierungsfonds erforderlich. "Um aus dieser Krise herauszukommen, brauchen wir konkrete Initiativen, die es uns ermöglichen, die dringend benötigte grüne Erholung voranzutreiben", erklärte Galán. In diesem Sinne hat der Vorsitzende von Iberdrola seinen Wunsch geäußert, dass "dieses Projekt die notwendige staatliche und europäische Unterstützung erhält, um es in Betrieb zu nehmen und damit Spanien und Europa an der Spitze einer neuen Technologie zu positionieren, die für die Dekarbonisierung unerlässlich ist." Wegweiser zu seiner vollen kommerziellen Wettbewerbsfähigkeit ".

Im Jahr 2021 wird Europas größter grüner Wasserstoffkomplex für industrielle Zwecke nach einer Investition von 150 Mio. EUR in Puertollano, Spanien, in Betrieb sein. Der Komplex wird eine 100-MW-Photovoltaikanlage (PV), ein Lithium-Ionen-Batteriesystem mit einer Speicherkapazität von 20 MWh und eines der größten Systeme zur Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse (20 MW) umfassen. Durch die Entwicklung und den Bau werden 700 Arbeitsplätze geschaffen. Einmal betriebsbereit, wird die Emission von 39 000 t CO 2 pro Jahr verhindert.

Iberdrola beschleunigt den Bau dieses Innovationsprojekts und hat darüber hinaus bereits beim Innovationsfonds einen Antrag auf europäische Hilfe gestellt.

Der erzeugte grüne Wasserstoff wird in der Ammoniakanlage Fertiberia in Puertollano verwendet. Die Anlage ist mit einer Produktionskapazität von über 200 000 t pro Jahr bereits eine der effizientesten in der EU. Fertiberia wird seine Anlage an die Verwendung von grünem Wasserstoff zur Herstellung von grünen Düngemitteln anpassen und den Erdgasbedarf in der Anlage um mehr als 10% senken.

Die Anlage wird an einem privilegierten Ort errichtet, einem wichtigen Industriezentrum, zu dem auch das National Center of Hydrogen gehört, das beide Unternehmen während des Prozesses beraten hat.

Spanien und die EU machen Fortschritte bei der Elektrifizierung ihrer Volkswirtschaften, um eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen. Der Beitrag von Strom zum Energieverbrauch übersteigt heute kaum 20% des Gesamtverbrauchs und sollte sich in nur 30 Jahren verdreifachen, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen.

Parallel dazu gibt es einige Energieverwendungen, die aus technologischen Gründen schwer zu elektrifizieren sind. Dies ist der Fall bei industriellen Hochtemperaturprozessen und schweren Transporten. Für diese ist die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus der Elektrolyse - unter Verwendung erneuerbarer Energien - ein Schlüsselfaktor auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2050.

Die EU und die spanische Regierung sind sich dieser Herausforderung, aber auch dieser großen Chance bewusst und haben Strategien zur Förderung von grünem Wasserstoff auf den Weg gebracht. Die EU strebt in nur 10 Jahren 40 GW umweltfreundliche Wasserstoffelektrolyseure an, während in Spanien eine installierte Leistung von 4 GW angestrebt wird.


www.energyglobal.com/other-renewables/...nish-green-hydrogen/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Das bunte W

2
03.11.20 17:46
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